Arcandor AG Kursziel 40 €+x


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Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56
Eröffnet am:02.07.07 17:42von: MikiTanakaAnzahl Beiträge:7.174
Neuester Beitrag:07.12.09 22:56von: AkermannLeser gesamt:767.010
Forum:Hot-Stocks Leser heute:151
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27083 Postings, 6043 Tage brunnetaabwarten, es wird noch kommen, lieber langsam als

 
  
    #5126
22.06.09 10:34
schnell.....

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätdie nachrichten sind schlecht nicht gut

 
  
    #5127
2
22.06.09 10:39
die Immobilien gehören Arcandor nicht sondern den Eschfonds. Arcandor ist nur eine Holding die eine Menge insolventer Unternehmen im Portfolio hat. Die Holding wird meines Erachtens zerschlagen und ansonsten gerettet was zu retten ist. Ich würd mal aussteigen, wenn ich noch drin wär. Es gibt keinen Grund warum die Aktie im Moemt steigen sollte. M.E. steht der nächste sell-off bevor.  

24163 Postings, 7644 Tage harry74nrwdas ist hier zocken und nicht mehr

 
  
    #5128
1
22.06.09 10:43
wenn da etwas kommt, da geht es schnell hoch, wenn nicht....

12846 Postings, 6402 Tage d007007007...zocken macht für mich nur Sinn wenn der Kurs

 
  
    #5129
22.06.09 10:47
schon gerade noch über Null ist und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Kursanstieg hören ist wie der Fall auf Null. Hier ist noch sehr sehr viel Platz bis Null...!?

7483 Postings, 6731 Tage beegees06der € sollte schon letzte woche kommen

 
  
    #5130
2
22.06.09 12:01
hier wird nur geredet,über was, weiß selbst keiner, gruß  

526 Postings, 5986 Tage Donpedromuc@fischgrät

 
  
    #5131
22.06.09 12:52
normalerweise würde ich Dir recht geben, daß ein Konzern dieser Art bei einer Insolvenz filetiert und in Teilen verkauft wird. Nach Management, IV und Madeleine soll aber AC als ganzes erhalten bleiben.

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätdonpedromuc

 
  
    #5132
1
22.06.09 13:15

Reines wunschdenken von Schickedanz! Habe am Freitag schon auf eine interessante story über Sal.Oppenheim im Handelsblatt hingewiesen. Zitiere mal das Ende: Gestern Mittag, Essen. Die ArcandorZentrale "Committed to create value" ist hinter dem Rücken Kluas Huber Görgs zu lesen. Der knorrige Insolvenzverwalter steht an einem viel zu großen Rednerpult. Er will sagen, welche Zukunft Arcandor hat.Ob überhaupt.Das Eigenkapital ist weg. Oppenheim haben Arcandor Aktien verkauft?Die Veränderungen im Anteilsbesitz seien " bedeutungslos" sagt Görg. Ohnehin hätte er von der Bank nur noch wenig zu erwarten. Nur wenn Aktienverkäufe die Verwertungschancen von Arcandor beeinträchtigt hätten, wären sie auf sein Veto gestoßen. "  Soweit der Insolvenzverwalter. Ich schließe daraus dass es wurscht ist wer die Aktien überhaupt hält, Arcandor ist nichts wert und Oppenheim betreibt mit demverkauf der Anteile Schadensbegrenzung. Besser 0,70 pro Aktie als später 0,01.

 

577 Postings, 5649 Tage sachlicherdonpedromuc Vergleich AC/Euromed

 
  
    #5133
22.06.09 13:25
Vorweg: Bei Euromed floriert zur Zeit das Geschäft, der Laden wurde aufrecht erhalten, aber die Aktionäre können nicht mal Ihr Wehgeschrei kostenlos behandeln lassen!

Euromed stellt operatives Geschäft ein und wird abgewickelt, Aktie -50 Prozent
14:50 20.02.06  heute 5 cent

Die Euromed AG (Profil) meldete am Montag, dass der Geschäftsbetrieb der EuromedClinic in Fürth sowie das Anlage- und Umlaufvermögen der insolventen Euromed AG im Zuge des Insolvenzverfahrens zum 20. Februar auf dem Wege eines Asset Deals an die neue Betreibergesellschaft Privatklinik Europaallee Fürth GmbH übertragen worden sind.

Die Gläubigerversammlung hat dem Verkauf bereits zugestimmt, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Auch die derzeit noch 75 Beschäftigten werden von der neuen Privatklinik Europaallee Fürth GmbH übernommen, so dass der Klinikbetrieb reibungslos fortgeführt werden kann.

Gleichzeitig stellt damit die Euromed AG ihr operatives Geschäft ein. Die Gesellschaft wird abgewickelt und nach Abschluss des Insolvenzverfahrens liquidiert. Nach derzeitigem Sachstand ist nicht zu erwarten, dass es für die Euromed-Aktionäre nach Abschluss des Insolvenzverfahrens aus der Insolvenzmasse einen Übererlös geben wird.

Die Aktie von Euromed bricht aktuell um 50,98 Prozent auf 0,25 Euro ein.


Der Kurs liegt heute so um 5 cent  

24163 Postings, 7644 Tage harry74nrwShopping-Center-Betreiber Mfi details

 
  
    #5134
22.06.09 13:42
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55L09E20090622

Shopping-Center-Betreiber Mfi will für Karstadt-Häuser bieten
Montag, 22. Juni 2009, 12:53 Uhr  Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Der Essener Shopping-Center-Betreiber Mfi will in das Rennen um ausgewählte Karstadt-Häuser des insolventen Arcandor-Konzerns einsteigen.

"Wir halten 20 der 91 Warenhausstandorte für umbaufähig und werden deshalb für sie bieten", sagte Matthias Böning, Vorstandschef der Management für Immobilien AG (Mfi), dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Sobald das Arcandor-Insolvenzverfahren am 1. September eröffnet sei, werde man sich um eine Übernahme bemühen.

Böning betonte, infrage kämen für Mfi nicht nur Karstadt-Standorte wie das Kieler Haus "Am alten Markt", das dem Vermieter Highstreet gehört. Auch unter den fünf Filialen des Oppenheim-Esch-Fonds gebe es interessante Häuser. "Wir haben uns mit allen 91 Standorten beschäftigt", sagte Böning. Wegen der kräftigen Mietzahlungen durch Karstadt und hoher Schließungskosten, die bislang bei einem Umbau drohten, hätten die Vermieter Übernahmeofferten in der Vergangenheit stets zurückgewiesen. "Durch die Arcandor-Insolvenz wird das nun sicherlich anders werden."

Finanzierungsschwierigkeiten erwartet der Mfi-Chef nicht. Zudem sollten die Objekte nach dem Umbau über Fonds an institutionelle Anleger weitergereicht werden. Mfi werde dabei das Management der Center zehn bis 15 Jahre behalten, erklärte Böning. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Betrieb innerstädtischer Einkaufszentren spezialisiert und hat derzeit 25 Objekte im Portfolio, darunter etwa die Wilmersdorfer Arcaden in Berlin oder die Riem-Arcaden in München. An einem Großteil der Karstadt-Häuser hat auch die Metro-Gruppe mit ihrer Warenhaus-Tochter Kaufhof Interesse angemeldet.

704 Postings, 5761 Tage UdoKMFI

 
  
    #5135
2
22.06.09 13:54

"Wir halten 20 der 91 Warenhausstandorte für umbaufähig und werden deshalb für sie bieten"

Ganz klare Aussage. Sie wollen weder Einrichtung, noch Ware, noch Personal, sie wollen nur die nackten Immobilien, undd die gehören nicht zu Arcandor.

Falls Highstreet und Opp./Esch also das Angebot annehmen, muss der IV im Herbst räumen.

24163 Postings, 7644 Tage harry74nrwMetro ist nicht die einzige Option für Arcandor

 
  
    #5136
22.06.09 14:08
+ wenn es doch noch Geld vom Staat gibt, bald sind Wahlen.........

DJ FOKUS: Metro ist nicht die einzige Option für Arcandor
13:30 22.06.09

DJ FOKUS: Metro ist nicht die einzige Option für Arcandor

Von Natali Schwab



DOW JONES NEWSWIRES

FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Arcandor-Insolvenz ist die Zusammenführung von Karstadt und Kaufhof und dem Dach einer Deutschen Warenhaus AG keineswegs eine ausgemachte Sache. Zwar sehen Marktbeobachter in der Metro AG den natürlichen Kandidaten für eine Übernahme der insolventen Karstadt Warenhaus AG. Auch die Politik hat sich mehrfach für eine solche Lösung ausgesprochen. Doch ist dies nicht die einzige Option, die Arcandor hat.


Die Essener Mfi - Management für Immobilien AG hat bereits ihren Hut in den Ring geworfen. Der Betreiber von 25 Einkaufszentren hat an 20 Karstadt-Häusern Interesse, wie ihr Vorstandsvorsitzender Matthias Böning in einem Zeitungsinterview sagte. Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim bestätigte, dass "diverse Überlegungen" an die Bank herangetragen worden seien.

Das Management des Essener Handels- und Touristikkonzern favorisiert den Erhalt der Karstadt-Warenhäuser in einem sanierten Arcandor-Konzern. Sicher ist gegenwärtig jedoch nur, dass bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens - wahrscheinlich Anfang September - keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung fällt.

Sollte Eckhard Cordes vom Wettbewerber Metro trotz oder wegen des Insolvenzantrages auf einen schnellen Coup gehofft haben, dürfte er spätestens vergangene Woche enttäuscht worden sein: Da machte der vorläufige Insolvenzverwalter Klaus-Hubert Görg auf seiner ersten Pressekonferenz deutlich, dass es bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens keine Blitzverkäufe geben wird.

Görg musste dies sagen, als Insolvenzverwalter ist er in erster Linie den Gläubigern verpflichtet. Und die dürften nicht begeistert reagieren, wenn einer der zentralen Vermögenswerte aus der Insolvenzmasse verschwinden würde. Allerdings wollte Görg nach der ersten Bestandsaufnahme auch keine Garantie für den Erhalt von Arcandor als Ganzes abgeben.

Den Konzern mit allen drei Säulen - Handel, Versand und Touristik - zu erhalten, hat sich das Management zum Ziel gesetzt. Wenn es nach dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Gerhard Eick ginge, soll die Konzernsanierung auf dem seit Monaten bekannten Restrukturierungsplan fußen. Und der stellt für Karstadt lediglich seine drei Premiumhäuser sowie acht weitere Filialen zur Disposition.

Die Gespräche zwischen Metro und Arcandor über ihre Warenhäuser liegen seit dem Tag nach dem Insolvenzantrag auf Eis. Noch kurz zuvor hatten Eick und Cordes auf einem Krisengipfel die Chancen einer Fusion der Warenhaus-Geschäfte ausgelotet. Das Ergebnis blieb jedoch dürftig: Man wolle sich weiter unterhalten, hieß es nur. Verhandlungskreisen zufolge lagen die Positionen zu weit auseinander.

Metro signalisiert seither kontinuierlich Gesprächsbereitschaft. Etwa 60 der 90 Karstadt-Warenhäuser möchte der Handelskonzern gerne übernehmen und mit dem Kaufhof in einer "Deutschen Warenhaus AG" zusammenführen. Zwar gehört der Kaufhof schon seit längerem nicht mehr zum Metro-Kerngeschäft, da er sich nicht international expandieren lässt. Ein Verkauf oder eine Platzierung an der Börse sind wegen der Wirtschaftskrise aber gegenwärtig nicht machbar.

Die Entwicklung bei Arcandor bietet Metro nun die Chance, ihre "Braut" Kaufhof hübscher und werthaltiger zu machen. Cordes hat sogar das Thema Börsengang wieder ins Spiel gebracht, der einer Sanierung des fusionierten Warenhausgeschäfts mittelfristig folgen könnte.

Nur "natürlich" nennt Christian Hamann, Analyst von der Hamburger Sparkasse, das Interesse von Metro an Karstadt. So sei der Düsseldorfer Handelskonzern bei einer Trennung von Kaufhof darauf angewiesen, ein exklusives Paket zu schnüren, um Investoren zu überzeugen. Dies würde mit der Karstadt-Übernahme geschehen. Zugleich banne Metro die Gefahr, sich womöglich gegen einen neuen Warenhauswettbewerber positionieren zu müssen.

Als schwierig bei einer Karstadt-Kaufhof-Fusion sieht Analyst Hamann allerdings die Finanzierung. Vor einem Weiterverkauf stünde zunächst eine umfassende Sanierung. Dabei habe die Metro derzeit selbst genug eigene Probleme, sagt Hamann und verweist auf das aktuelle Restrukturierungsprogramm "Shape 2012". Vor allem die Sanierung des Hauptgeschäfts Cash & Carry stehe für Metro im Vordergrund.

Das Thema Warenhausfusion ist aus Sicht von Hamann zur Zeit mehr ein "Nebenkriegsschauplatz" für Metro. Es werde in der Öffentlichkeit eher überbewertet. Für unwahrscheinlich hält er angesichts der konjunkturellen Lage eine europäische Lösung, wie sie bereits Eick-Vorgänger Thomas Middelhoff angestrebt hatte.

Eine Alternative ist für Hamann eine Filetierung von Karstadt. So könnten Immobiliengesellschaften oder Shopping-Center-Betreiber einzelne Standorte in attraktiven Städten übernehmen - wie etwa die Mfi. Den Interessen des Metro-Konzerns, der sich immer für eine Paketlösung ausgesprochen hat, dürfte das jedoch zuwider laufen.

Metro versucht derzeit offensichtlich, den Druck auf Arcandor zu erhöhen: In einer Reihe von Interviews betonte Cordes in den letzten Tagen, dass eine rasche Lösung gefragt sei, bevor die Warenhäuser an Wert verlören. Eine Warenhausfusion sei die letzte Chance für Arcandor. "Wenn der Karstadt erst mal anfängt zu erodieren, können wir keine Wiederbelebungsversuche mehr starten", warnte er in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Der Manager hatte schon in der Woche zuvor öffentlich die Überlegung angestellt, aus diesem Grund vielleicht nur noch 50 Häuser übernehmen zu können. Auch kritisierte Cordes sein Gegenüber bei Arcandor und warf Eick vor, an ernsten Gesprächen nicht interessiert zu sein. Das sei "unverantwortlich".

Eick dagegen machte zuletzt mit scharfen Worten deutlich, was er von Cordes' Vorschlägen hält. So warf er ihm etwa "Rosinenpickerei" vor. Auch kritisierte er vor kurzem, dass Metro eine Karstadt-Übernahme noch Tage vor dem Insolvenzantrag der Öffentlichkeit als "privatwirtschaftliche Lösung" für die Arcandor-Probleme verkauft habe. Eine Loslösung von Karstadt hätte jedoch die Insolvenz nicht verhindert, so Eick.

Diese offensichtlichen atmosphärischen Störungen dürften neue Verhandlungen zwischen Arcandor und Metro nicht einfacher machen. Arcandor-Chef Eick denkt zwar weiter über das Thema Warenhausfusion nach, wie er sagte. Jedoch stellte er heraus, dass sich für Arcandor mit dem Insolvenzantrag weitere Optionen ergeben hätten. Mag sich dies am Ende nur als Bluff erweisen - noch kann sich Metro nicht als Sieger im Rennen um die Karstadt-Warenhäuser sehen.



Webseiten: http://www.arcandor.com http://www.metrogroup.de

-Von Natali Schwab, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 119, consumer.de@dowjones.com DJG/nas/jhe Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de






June 22, 2009 07:00 ET (11:00 GMT)




Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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1012 Postings, 6750 Tage MikiTanaka@sachlicher

 
  
    #5137
22.06.09 14:14
Sehe ich leider genauso.Aber !!

Bleibt nur noch folgende Frage zu klären :

Warum gibt es zu dieser Aktie immer noch Analysten-Einstufungen ?

Insolvenz = Kursziel 1 ct  .

UC sieht das Kursziel 50-fach höher,bei 0,50 € .Warum ?

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=27361  

4559 Postings, 6860 Tage Shortkilleralle die auf Nachrichten hoffen ...

 
  
    #5138
22.06.09 14:15
Es macht keinen Sinn, immer neue Nachrichten zu suchen.

Karstadt und Quelle sind nicht mehr Arcandor. Der Insoverwalter hat jede einzelne GmbH auf dem Schirm und wird diese ohne Rücksicht auf Interessen einer Holding betrachten und die jeweils beste Lösung verfolgen. Eine Veräußerung von Warenhäusern wird erfolgen, wenn es für die einzelnen Häuser oder Karstadt vernünftig ist. Da ohnehin nur Interessenten für die halbwegs "sortierten" Bereiche der Arcandor Holding vorhanden sind, wird der verbleibende Wert innerhalb der AG immer kleiner. Die Veräußerungsgewinne fließen ja wohl kaum in die Holding. Und nun kann jeder selbst überlegen, was letztendlich mit der Aktie wird ...

704 Postings, 5761 Tage UdoK@ miki

 
  
    #5139
1
22.06.09 14:37

UC sieht das Kursziel 50-fach höher,bei 0,50 € .Warum ?

Gefälligkeits-Analyse für Sal.Opp...?

577 Postings, 5649 Tage sachlicherInsolvenz = Kursziel 1 ct Miki Tanaka

 
  
    #5140
1
22.06.09 14:39
Wenn wir alle den Analysten folgen würden, wären wir alle sélber pleite oder stink reich. Am 10.06.09 sah die Sache auch noch besser aus. Analysten, wie gesagt sind so ne Sache, wenn die alle für Ihre Kursziele haften müßten dann wär das akzeptabel so jedenfalls wüede ich nicht viel auf die Einschätzung eines Análysten geben.
Zudem gibs da aktuellere mit niedrigeren Kurszielen!
Auch bei einer Insolvenz sind durchaus höhere Kursziele als 1 cent möglich. Aber das jetztige Kursniveau wird sich auf Dauer nicht halten können.
Ich war bestimmt einer der größten Verdeitiger von AC und habe die Stellung fast bis zuletzt gehalten.
Sei mir nicht Böse, für mich ist schon fünf vor zwölf. ich bin eben kein Zocker und versuche jetzt auch nicht mein Heil in kurzfristigen Kursschwankungen. Trader und Zocker können durchaus noch große Gewinne aber auch Verluste ( Totalverlust) erzielen. Aber wenn man dann als Normalaktionär noch die Abgeltungssteuer abzieht, An und Verkaufgebühren dazurechnet, gibt es zur Zeit bestimmt weitaus weniger riskante Investments. Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende!  

756 Postings, 5559 Tage FischgrätSteuergelder wirds

 
  
    #5141
1
22.06.09 14:42
bestimmt auch noch geben um so viele Arbeitsplätze zu retten wie sinnvoll ist und auch wirtschaftlich vertretbar. Das ist reine Strukturpolitik. Es wird aber auf gar keinen Fall soviele Steuergelder geben, dass die Gläubiger und die Aktionäre der bankrotten holding befriedigt werden. Es gibt soviel interassante Aktien zu kaufen. Es muss nicht unbedingt Arcandor sein. Es wird keinen Turnaround geben. Risiko größer als Chance.  

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätsachlicher

 
  
    #5142
22.06.09 14:57
Ich war 6 mal drin und wieder raus. Stress pur!!! Sind sogar ein paar euro hängen geblieben, aber nach abzug von gebühren und steuern ist der zeit-und stressaufwand einfach zu hoch und heute sehe auch mehr risiko als was anderes. Ich seh das genauso wie du, inzwischen. Das lohnt sich nicht!!!  

12254 Postings, 5544 Tage goldfather@Fischgrät

 
  
    #5143
1
22.06.09 15:40
besser kann man es nicht beschreiben.

Das Risiko ist viel zu hoch und die Gewinnchance nicht gerade rosig. Die Kursausschläge nach oben sind auch zu gering, als dass es sich lohnt zu investieren.

Ich war auch drin und bin mit Verlust raus. Wenn schon Risiko, dann wenigstens mit einer Aktie die ab und zu mal heftig nach oben ausschlägt.  

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätgodfather

 
  
    #5144
22.06.09 15:50
hoffentlich hält sich dein verlust in grenzen. Ich zocke ja immer nur mit kleinen beträgen, deshalb lohnt sich ja, das dann auch nicht richtig. Ich hatte, das Schrottpapier sogar 2 mal über Nacht im Depot und dann nicht gut geschlafen- und dann hab ich mich selber für verrückt erklärt, dass ich mir das antue. Aber ich mal wieder um eine Erfahrung reicher.  

12254 Postings, 5544 Tage goldfatherZocken

 
  
    #5145
22.06.09 16:04
macht schon Spaß und es kann sich schon lohnen, aber eben nur, wenn auch die Chance da ist, dass die Aktie nach oben geht - und zwar kräftig - nur dann lohnt sich Zockerrisiko.

Bei Arcandor sehe ich nicht viel Potential, klar kann der Kurs mit ein paar guten News wieder über die 1 € Marke gehen, aber das ist mir zu wenig für das sehr hohe Risiko und den Stress.

Mein Verlust war schon schmerzhaft, aber das gehört zum Aktiengeschäft dazu.  

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätgodfather

 
  
    #5146
22.06.09 16:21
Ich wette mit dir, daß dieser kurs niemals wieder 1 € sehen wird. Da würd ich auch hohe Beträge einsetzen. Zocken macht spass, aber auch mehr im sinne von spekulieren auf turnaround. Das Denken, was damit zusammenhängt und die Prognose die man zwischen den zeilen der nachrichten liest. Ich lese bei Arcandor: Es gibt nur noch eine Richtung und zwar nach unten. Intraday natürlich auch mit starken schwankungen, aber dazu müssen die Umsätze wieder steigen und der kurs nochmals darmatisch fallen. Ich fass, das papier aber glaub ich nicht mehr an. (Stress pur), aber kucken tu ich noch und vielleicht kann ich s dann bei 0,30 cent doch wieder nicht lassen. Aber das ist wirklich nur noch zockerei!! Verlieren muss man, gewinnen kann man hat kosto gesagt.  

3054 Postings, 5622 Tage under-dogWenn man nur mit Kleinstbeträgen zockt

 
  
    #5147
1
22.06.09 16:51
und dann während weniger Tage, obwohl sich bei dem Papier eigentlich nichts Wesentliches tut, laufend rein und rausgeht , ist es wohl klar, dass man ( selbsterzeugten ) Stress und ( unnötige ) Kosten hat.
Wäre es nicht sinnvoller seine Einstiegsentscheidung in Abwägung aller Risiken und Chancen zu treffen um dann abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt? Meiner Meinung nach ist aufgrund der momentanen Nachrichtenlage eine postive Entwicklung nicht auszuschliessen und ich bin daher optimistisch was den weiteren Kursverlauf anbelangt.  

756 Postings, 5559 Tage Fischgrätunder-dog

 
  
    #5148
22.06.09 17:08
pfeifen im dunklen keller! So kommen mir hier immer die durchhalteparolen vor. durchhalteparolen sind nur und ausschließlich bei fundamental gut aufgestellten werten angebracht und der überlegung warum der kurs denn steigen sollte. Lies mal shortkiller zu guten nachrichten heute. Bei so einem Wert helfen keine guten nachrichten. Lasst euch nicht abzocken.  

3054 Postings, 5622 Tage under-dogFischgrät

 
  
    #5149
22.06.09 17:30
Kommt mir so vor, dass du dich lediglich über dich selbst ärgerst oder warum versuchst du so krampfhaft deine diversen Ausstiege zu rechtfertigen und verfolgst weiter diesen Thread ?
Du bist schliesslich selbst 6 Mal eingestiegen obwohl die fundamentalen Daten dies wohl nicht gerechtfertigt
haben. Wer hier drin ist will bewusst zocken..............  

756 Postings, 5559 Tage FischgrätZocken

 
  
    #5150
22.06.09 17:43
wenn man zockt muss man jeden Tag jede Stunde Chance und Risiko abwägen, das ist anstrengend und ich hab schon heute morgen gesagt aussteigen. Risiko grösser als chance. Ich verfolge diesen thread, weil er mir spass macht und ich gönne jedem, dass er grosse gewinne macht. Aber es ist nun mal so, dass immer nur einer gewinnen kann. wir zocker können uns nicht gegenseitig die aktien zu immer höheren preisen verkaufen und ich bin davon überzeugt, dass der kurs noch mal richtig runter rauscht. Es muss keiner meiner überzeugung sein und jeder kann machen was er will. Ich würde sofort und auch mit erheblichem verlust jetzt glatt stellen, weil ich davon überzeugt bin, dass die verluste noch größer werden, meine meinung werde ich doch sagen dürfen und ich wette auch mit dir gerne jeden betrag, dass die aktie 1 € nie mehr sieht.  

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