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Alternativ kommt irgendwann die Ausbuchung und dann kann man nichts mehr Gegenrechnen. Was meint ihr?
6. AUGUST 2021
In der grundsätzlichen Vorstellung werden Aktien gekauft und zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Gewinn wieder veräußert. Mit etwas Pech kann es aber passieren, dass der Verkauf nur mit einem gewissen Verlust zu realisieren ist. Zusätzlich ist auch ein praktischer Totalverlust möglich. Dieser Extremfall kann eintreten, wenn das Unternehmen hinter den Aktien insolvent ist. Im Steuerrecht ist geregelt, dass Verluste aus Aktienverkäufe steuerlich geltend gemacht werden können. Aber wie steht es um „wertlose“ Aktien? Und zu welchem Zeitpunkt werden Verluste in einer solchen Situation steuerlich relevant? Diese Fragen werden wir in diesem Beitrag beantworten und hierzu auf aktuelle Rechtsprechungen schauen.
Aktie ist wertlos geworden: Werden die Verluste steuerlich anerkannt?
Es kommt durchaus vor, dass Aktien nach einer Insolvenz des Unternehmens jeglichen Wert verlieren und von der depotführenden Bank ausgebucht werden. Schnell fassen Anleger den Gedanken, dass dieser Totalverlust immerhin im Steuerrecht als Verlust aus Kapitalvermögen verbucht werden kann. In der Vergangenheit hatte der Fiskus allerdings eine andere Meinung. In diesem Szenario würde es sich nicht um eine Veräußerung der Aktien mit einem Verlust handeln. Obwohl diese Aussage nicht falsch ist, darf an der Sinnhaftigkeit dieser Einstellung gezweifelt werden. Mittlerweile haben unterschiedliche Rechtsprechungen die Ansichten des Fiskus als falsch bewertet. Es wurde argumentiert, dass die Ausbuchung der Aktien einen endgültigen Vermögensverlust darstellt und damit steuerlich relevant wird. Ohne an dieser Stelle genau auf die Urteile einzugehen, kann also festgehalten werden, dass der Verlust durch eine wertlos gewordene Aktie steuerlich angesetzt werden kann. An dieser Stelle muss noch darauf hingewiesen werden, dass ein Verlust aus einer wertlos gewordenen Aktie nur dann auch steuerlich als Verlust angerechnet werden darf, wenn keine Entschädigung im Rahmen des Insolvenzverfahrens geleistet wurde. Wird der Aktienwert also beispielsweise erstattet, ist natürlich auch kein Verlust für die Steuererklärung entstanden.
Zu welchem Zeitpunkt wird eine Aktie wertlos und steuerlich relevant?
Die vorherigen Ausführungen waren vergleichsweise intuitiv und klar verständlich. Eine Frage, die bisher aber nicht geklärt wurde, ist wann genau eine Aktie als wertlos anzusehen ist und wann der Zeitpunkt einer steuerlichen Relevanz gekommen ist. Was zunächst auch sehr offensichtlich scheint, ist in der Praxis gar nicht so deutlich. Der Totalverlust einer Aktie zeigt sich häufig schon einige Zeit, bevor die Aktie tatsächlich aus dem Depot entfernt wird und damit die Anteilsrechte verloren werden. Und an dieser Stelle muss für die Steuer genau aufgepasst werden. Nur weil die Insolvenz und ein Wertverlust der Aktien bekannt sind und nicht mehr verhindert werden können, ist es zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, den Verlust steuerlich geltend zu machen. Ein BFH-Urteil hat diesbezüglich Klarheit geschaffen. Halten wir also fest, dass der für die Steuer relevante Verlust erst entsteht, wenn aufgrund des rechtlichen Abschlusses das Anteilsrecht des Aktionärs erlischt oder die Ausbuchung der Aktien aus dem Depot einen endgültigen Rechtsverlust bedeutet. Auch wenn der Wertverlust möglicherweise schon vor diesen Zeitpunkt feststeht, werde steuerliche Vorteile erst später wirksam. Dies ist nur bei Vorliegen der genannten Aspekte gegeben. Diese Regelung ist mittlerweile sehr deutlich mit Rechtsprechungen untermauert. Die Tatsache, dass der Verlust als „gesichert“ gilt ist beispielsweise nicht ausreichend, was immer wieder zu Konflikten führt. Wie bereits erwähnt können Sie sich diesen Streit mit dem Fiskus aber sparen und müssen abwarten bis der Verlust tatsächlich „final“ ist.
https://finanzensteuern.de/...rden-die-verluste-steuerlich-relevant/#
VG
vielleicht findet sich ja doch noch ein Investor
das Ganze sieht für mich zu abgekartet aus ... und es gibt ja noch andere Invetoren, ich denke da vor allem an die 'Largest Shareholders' die verlieren ja auch ihren Einsatz
Auch der Rücktritt von Ulf Henning sehe ich jetzt in einem anderen Licht. Anfangs habe ich gedacht er tritt aus gesundheitlichen oder Alters-Gründen zurück. Das glaube ich jetzt nicht mehr.
Ich bin sicher der wollte das schei.. Spiel nicht mit machen.
Eigentlich müsste man gegen Michael Glantz und Mattias Palmaer (Kirvesniemi), weil die ihren Job nicht gemacht haben.
Aus dem Grund hoffe ich ja dass die anderen Firmen sich diese linke Tour nicht gefallen lassen
mal soeben Fördergeld abgreifen. Wer hat die Förderwürdigkeit geprüft, wer gibt die Gelder frei.
Einfach lächerlich.
VG
Das war wohl die Vorankündigung.
Ich denke das ganze Spiel gehört in juristische Hand
oder
ein börsennotiertes, vermeintlich top geführtes Finanz- und IT- Dienstleistungs- Unternehmen fälscht seit Jahren seine Bilanzen (irgendwas mit Auweiakart...) und zwar so, dass es eigentlich dem blödesten Steuerprüfer auffallen müsste...und es muss erst zum Zusammenbruch kommen bis es alle mitbekommen...
Ich bin echt kein Verschwörungstheoretiker oder Aluhutträger und auf den Kopf gefallen bin ich auch nur ein bisschen...als Kind...aber irgendwie kommt mir Börse langsam so vor wie eine Arbeitsplattform, ausschließlich für Finanzexperten über die man Gelder von Privatpersonen an Industrieunternehmungen verschiedenster Branchen transferiert...Eine Rückführung von Geldern an Privatpersonen vollzieht sich nur partiell und dient ausschließlich der Strategie, die Geschäftspraktiken zu verschleiern und dem ganzen einen seriösen Anstrich zu verleihen...warum sonst kann es z.B. einen "Darkpool" geben in dem sich Institutionen unsichtbar von der Öffentlichkeit Aktien hin und herschieben...
...aber Hauptsache man ist Gesund und Glücklich...ist nur Geld und zumindest hat man selbst in seiner Hand hier mit "Spielgeld" einzusteigen oder sein ganzen Hab und Gut zu riskieren. Unter den oben geschilderten Gesichtspunkten (die nur meine Meinung darstellen) würde ich letztgenanntes nicht empfehlen ;o)
Bei uns hier in Deutschland währen auf jedenfalls alle Tatbestände erfüllt.
Aber ich glaube, die Schweden ticken anders.
VG
Naja, alle korrupt.
https://www.myfc.se/press-release/...ral-meeting-of-myfc-holding-ab-2
§ 5 The number of shares shall be a minimum of 120,000,000 and a maximum of 480,000,000. All shares are of the same type.
Aber solange Michael Glantz und Mattias Palmaer ihren Job nicht machen wird es keine KE geben.
Wir werden hier ganz groß verars..t. Meiner Meinung nach ist das Betrug was hier abgezogen wird.
Das Executive management ist das letzte und muss weg!
Ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit bitte.
VG