Multkultiland D: Gut oder schlecht für die Zukunft?
Seite 2 von 19 Neuester Beitrag: 20.08.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.03 09:28 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 454 |
Neuester Beitrag: | 20.08.05 16:53 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 15.687 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 19 > |
die Zuwanderung in die Sozialsysteme.
Wenn das soziale Netz auf ein erträgliches Mass
zurückgeschnitten wird, erledigt sich das
Problem von selbst.
Die Problemgruppe unter unseren Ausländern ist zwar unqualifiziert
und absolut unbrauchbar für den Arbeitsmarkt, hat aber
ein ganz feines Näschen für "Money for Nothing".
Sobald es ein Land gibt das noch freizügiger Geld
verschenkt als Deutschland, ziehen die einfach dorthin.
--------------------------------------------------
von Peter Ramsauer
Vier Millionen Ausländer leben länger als acht Jahre in Deutschland und haben daher nach den Plänen von Rot-Grün Anspruch auf zwei Pässe. Linke Multi-Kulti-Ideologen unterhöhlen damit die deutsche Identität. Doch der Widerstand formiert sich. Von München ausgehend beginnt die Offensive gegen Rot-Grün im Norden.
Deutschland ist kein Einwanderungsland und kann dies aus wirtschaftlichen, geographischen und historischen Gründen auch morgen nicht sein. Die CSU wendet sich mit aller Entschiedenheit gegen die generelle doppelte Staatsbürgerschaft und den automatischen Erwerb der Staatsbürgerschaft mit Geburt in Deutschland. Wir wollen hingegen die echte Integration der dauerhaft und legal bei uns lebenden ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Nur vorbehaltlose Integration in die deutsche Gesellschaft ermöglicht ein dauerhaftes gedeihliches Miteinander der Deutschen und der Menschen ausländischer Herkunft. Die Integrationsfähigkeit in Deutschland ist selbstverständlich - wie in allen anderen Staaten der Welt in ähnlicher Weise zu beobachten - nicht unbegrenzt. Wer ausländerfeindlichen Tendenzen in Deutschland keinen Vorschub leisten will, der muß streng darauf achten, daß die Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft nicht überfordert wird.
Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft, wie sie von SPD und Grünen propagiert wird. Wir sagen Ja zu dem auf christlichen Werten beruhenden Grundgesetz und der Gesellschaftsordnung, die sich daraus in nunmehr fast fünfzig Jahren herausgebildet hat. Ein Merkmal dieser Grundordnung ist die Toleranz. Die Toleranz aber ist keine Einbahnstraße, sondern Verpflichtung und Herausforderung für alle in Deutschland Lebenden. Das setzt voraus, daß die in Deutschland lebenden Ausländer ihr Gastrecht nicht mißbrauchen, sondern das Grundgesetz nach Wort und Geist akzeptieren und leben. Toleranz setzt voraus, daß die ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger darum bemüht sind, sich in die deutsche Gesellschaft einzupassen. Das heißt zunächst Erlernen der deutschen Sprache und Akzeptanz der demokratischen und rechtsstaatlichen Gepflogenheiten in unserem Land. Für uns steht fest: Der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft kann nicht Mittel und Instrument der Integration sein, sondern muß das Ergebnis einer gelungenen und erfolgreichen Integration in die deutsche Gesellschaft sein. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt, muß bereit sein, mit allen Rechten und Pflichten und ohne Wenn und Aber Deutscher sein zu wollen.
SPD und Grüne hingegen wollen die generelle doppelte Staatsangehörigkeit, den automatischen Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft mit der Geburt in Deutschland und umfassende Einbürgerungsansprüche ohne tatsächlich erfolgte Integration. Rot-Grün strebt nach einer anderen Gesellschaft, einer neuen Republik, in der von nationaler Identität keine Rede mehr sein kann. Aber ebenso aus parteitaktischem Kalkül steuern SPD und Grüne eine grundlegend neue Ausländerpolitik in Deutschland an. Rot-Grün verspricht sich aufgrund vorliegender Daten auf Jahre hinaus ein millionenfaches neues Wählerspektrum. Als politischen Dank für den automatischen Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft - ohne Integrationsgegenleistung und ohne klare Entscheidung für Deutschland oder das eigene Herkunftsland - wären die Betroffenen sicherlich, und das bestätigen alle empirischen Untersuchungen, in großer Zahl bereit, SPD und Grüne zu wählen. Um gleich einem Vorurteil des politischen Gegners vorzubeugen: Wir werden den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft und damit das Recht auf aktives und passives Wahlrecht niemals von parteipolitischem Wohlverhalten abhängig machen. Darum kann und darf es in einer verantwortlichen Ausländerpolitik nicht gehen. Doch genau dies beabsichtigen SPD und Grüne.
Entlarvender kann nicht sein, wie der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir - in der türkischsprachigen Zeitung Hürriyet - auf einer politischen Veranstaltung in München mit der Aussage zitiert wird: »Was unsere Urväter vor den Toren Wiens (1683 mit Feuer und Schwert) nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen«. Dieser direkte Vergleich - ob ironisch oder ernst gemeint - mit dem Eroberungsfeldzug des Osmanischen Reiches, der vor Wien zum Erliegen kam, ist eine ebenso plumpe wie empörende Anbiederung an nationalistische türkische Gefühle. Im Hinblick auf die bessere Integration der in Deutschland lebenden Türken sind solche Entgleisungen unverantwortlich.
Unverhohlen spekulieren Grüne und SPD auf die nicht sofort sichtbaren Konsequenzen ihrer ausländerpolitischen Gesetzesänderungen. Doppelte Staatsbürgerschaft ohne Integration führt zu Rechtsansprüchen und Wahlrecht - ohne entsprechende Pflichten und Gegenleistungen gegenüber der deutschen Gesellschaft. Wer den deutschen Paß haben will, muß nach unserer Überzeugung bereit sein, ohne Wenn und Aber unsere christlich-abendländische Kultur und Werteordnung zu bejahen. Wir wollen, daß dies möglichst viele integrationswillige und -fähige ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger tun, die dauerhaft und legal in Deutschland leben. Wir wollen aber keinen multikulturellen Brei; wir sind gegen die millionenfache Möglichkeit, daß Bürgerinnen und Bürger ausländischer Herkunft je nach Gusto den deutschen, türkischen oder sonstigen Paß zeigen - je nachdem, wie es ihnen gerade am günstigsten erscheint.
Quelle: http://www.konservativ.de/epoche/138/epo_138e.htm
Ein Drittel aller Arbeitslosen sind Ausländer
Die Lage ist so schlecht wie nie, eine Belebung nicht in Sicht. Insgesamt waren im April 72.000 Münchner ohne Job, betroffen sind vor allem wenig Qualifizierte.
von Jan Chaberny und Doris Näger
Frühling ist es geworden – nur nicht auf dem Arbeitsmarkt. Während bundesweit im April wenigstens eine schwache Frühjahrsbelebung zu verzeichnen war, ist in München die Zahl der Menschen ohne Job weiter kontinuierlich gestiegen. Die schlechte Situation bekommen besonders auch Ausländer zu spüren, die ein Drittel aller Arbeitslosen stellen.
„Die üblichen jahreszeitlichen Verlaufsmuster, die im Frühjahr normalerweise zu einer Entspannung führen, sind in diesem Jahr nicht festzustellen“, sagt Arbeitsamtsdirektor Erich Blume. Mit mehr als 72.000 Arbeitslosen stagniert die Quote zwar bei 6,2 Prozent. Verglichen aber mit dem April des Vorjahres sind 31 Prozent mehr Menschen ohne Job.
Arbeitslosenzahlen haben sich verdoppelt
„Damit wird die deutliche Verschlechterung erst in ihrem ganzen Ausmaß deutlich“, sagt Blume. Die Arbeitslosenzahlen seien im April fast gleich hoch wie im Januar: „Das ist eine Situation, die im Wirtschaftsraum München bisher noch nie zu verzeichnen war.“
Seit April 2001, dem absoluten Boomjahr, hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. So viele Menschen wie jetzt waren nicht einmal im Krisenjahr der 90er-Dekade ohne Job: 1997 meldeten sich etwas mehr als 67.000 beim Amt.
Aber, so Blume, man müsse berücksichtigen, dass sich zwischen 1997 und 2001 auch der größte Beschäftigungsboom entwickelte, den München je hatte. Nun allerdings sei keine Erholung in Sicht.
Schlechter Stand für wenig Qualifizierte
Von der Konjunktur- und Strukturkrise sind insbesondere auch ausländische Münchner betroffen, knapp 22.000 im April. Arbeitsmarktexperten machen vor allem zwei Gründe dafür verantwortlich: Einerseits seien ausländische Arbeitssuchende im Vergleich zu deutschen Arbeitslosen oftmals formal nicht ausreichend qualifiziert. 60 Prozent der ausländischen Arbeitssuchenden haben keine abgeschlossene Berufsausbildung.
Andererseits werden in der jetzigen Wirtschaftskrise überdurchschnittlich viele Stellen in den Bereichen abgebaut, in denen vorwiegend ausländische Münchner gearbeitet haben, also etwa Helferstellen.
Hinzu kommt aber auch, dass für Arbeiten, die früher von geringer Qualifizierten übernommen wurden, mittlerweile mehr Qualifikation gefordert wird. Durch die höhere Arbeitslosigkeit können diese Wünsche auch erfüllt werden.
Starker Rücklauf in der Gastronomie
Bestes Beispiel für den Stellenabbau ist der Hotel- und Gaststättenbereich: Jahrelang gab es in der Branche einen großen Bedarf an einfachen Arbeitskräften, einen nahezu offenen Markt für Küchenhilfen, Putzkräfte und Bedienungen, der zumeist von ausländischen Münchnern gedeckt wurde.
Doch der private Konsum ist allein in den Gaststätten im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent zurückgegangen. So ist auch der Bedarf an ungelernten Arbeitskräften stark rückläufig, die Zahl der offenen Stellen hat sich dramatisch reduziert.
Allein im Restaurant-Betrieb waren im April 2002 910 Münchner als arbeitslos gemeldet. Im April 2003 waren es 1577. Knapp 63,5 Prozent dieser Arbeitssuchenden sind ausländischer Herkunft.
Statt Ausbildungsplätze werden einfache Jobs gestrichen
„Wir versuchen vor allem, keine Ausbildungsplätze zu streichen“, sagt Ludwig Hagn, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband. Stattdessen müsse „der Überhang an einfachen Jobs der letzten Jahre“ konsequent abgebaut werden. Also zumeist ausländische Arbeitskräfte.
Beim Arbeitsamt setzt man auf Qualifizierungsmaßnahmen für ausländische Arbeitssuchende. Umschulungen werden angeboten, Bewerbungsgespräche simuliert, Vermittlungscoachs beauftragt.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/988/10978/
blöde deutsche trottel abzuziehe...morgen komme dann meine 10 kinder und 25
cousins auch hier in krass geile soziale schlaraffenland
Die Bezeichnung von Ausländern als "Sozialparasiten" ist ...
... Oberlandesgericht Frankfurt am Main Pressemitteilung vom 15.08.2000. Die Bezeichnung
von Ausländern als "Sozialparasiten" ist strafbare Volksverhetzung. ...
www.jura.uni-sb.de/Entscheidungen/OLG/olgf3-00.html
dann gibte's nicht nur Schwartze Sterne
sondern K N A S T
( Achtung...Lustig)
*g*
eh passt du auf, ich mach dich alle eh...meine brüder steche dich ab
meine cousins vergewaltige deine frau...wo wohnst du eh?
sei froh, dass ich muss erst noch hole neue fernseher und kühlschrank für
schöne neue soziale wohnung...
aber ehh: suchst du was zu rauchen oder weisse pulver, hab ich krasse menge
auf lager eh
schaust Du mal bitte auf Nr.: 11& 6
Gruss Waldy
Ps.....
Nicht nur der Dax Kack hier anscheint ab.
Leute!
Was is los???
Wir haben doch Siegerlein zum zerfleischen. *g*
( Achtung...Satire,Comedy,,Glossen,Kabarett,Gags,Humor)
bitte keine "schwartzen mehr...ich bin gerne hier.....)
die deutsche Justiz neigt.
Wenn er dich 1943 darauf hingewiesen hätte, dass eine gewisse Äußerung von dem Volksgerichtshof mit 3 Jahren KZ geahndet wird, so hätte ihn dieser Hinweis noch lange nicht selber zum Nazi gemacht.
Aus meiner Sicht sollte eher darüber nachgedacht werden, wie man Ausländer, die sich legal bei uns aufhalten, zur dauerhaften Rückkehr in ihre Heimat bewegen kann. Ausländer ohne legalen Aufenthaltsstatus müssen konsequent abgeschoben werden.
Wir müssen in Deutschland endlich dazu übergehen, unsere Zukunftsprobleme mit hauseigenen Mitteln in den Griff zu bekommen, vor allem durch eine konsequente, aber gerechte Umgestaltung der sozialen Sicherungssysteme, eine Reform des Bildungswesens zugunsten einer Qualifizierungsoffensive und der Verkürzung von Ausbildungszeiten, die Beendigung aller Frühverrentungsmaßnahmen und die Reintegration älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsprozess, sowie die Förderung der wirtschaftlichen und technischen Modernisierung.
Die amtierende Bundesregierung will diesen Weg ganz offensichtlich nicht oder bestenfalls halbherzig gehen. Sie sucht statt dessen ihr Heil in einer nochmaligen Ausweitung der Zuwanderung nach Deutschland. Diese Lösung ist bequem, denn sie macht durchgreifende Reformanstrengungen in Deutschland zunächst einmal überflüssig - doch sie ist eben auch kurzsichtig und damit gegenüber den zukünftigen Generationen in unserem Land nicht zu verantworten.
J.R.
DPA
Bin Laden: al-Qaida-Kämpfer in Deutschland?
Köln - Auf einer Fachtagung in Köln sagte Klink, die rund 200 bekannten Terrorverdächtigen würden in so genannten Gefährderprogrammen intensiv von der Polizei und dem Verfassungsschutz überwacht. Zur Strategie der Sicherheitsbehörden sagte Klink, die Polizei spreche einige der Verdächtigen direkt an, um sie vor einer Tat abzuschrecken.
Nach Einschätzung Klinks ist Deutschland weiterhin ein mögliches Angriffsziel für das weltweite Netz aus gewaltbereiten Gotteskriegern, zu denen unter anderem auch Osama Bin Ladens al-Qaida gehört. Als einen Grund für die Gefährdung Deutschlands nannte Klink die Präsenz deutscher Soldaten in Afghanistan, die für die Mudschahidin ein "großes Ärgernis" sei.
Das internationale Terrornetz ist laut Klink durch den Afghanistan-Krieg und den weltweiten Verfolgungsdruck zwar nicht mehr so engmaschig, von ihm gehe jedoch weiterhin Gefahr aus. Klink schätzt, dass bis zu 1000 al-Qaida-Kämpfer aus Afghanistan ins Ausland geflüchtet sind - zum Teil bis nach Deutschland. Konkrete Hinweise auf bevorstehende Anschläge in Deutschland gebe es derzeit jedoch nicht, daher bestehe kein Anlass "zu Panik und Hysterie".
Klink sagte weiter, in Deutschland liefen zurzeit 154 Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche islamische Terroristen. Davon führt das BKA 65 Verfahren, bei den Landeskriminalämtern sind es 89. Ermittelt werde neben Berlin fast ausschließlich in Westdeutschland, besonders in Hamburg und im Rhein-Main-Gebiet. Zurzeit sind laut BKA 40 mutmaßliche islamistische Terroristen wegen möglicherweise in Deutschland begangener Straftaten inhaftiert, davon 23 im Inland und 17 im Ausland.
Kaum Erfolge durch Rasterfahndung
AP
Rasterfahndung: "Ineffektiv, pannenträchtig und erzieht zur Nichtkooperation"
Der frühere Verfassungsschutzpräsident Eckhart Werthebach forderte auf der Tagung, zur Verbesserung der Schlagkraft der Polizei und des Verfassungsschutzes die historisch gewachsene Organisation dieser Behörden grundlegend zu reformieren. Die Aufspaltung in 16 Landeskriminalämter und 16 Landesämter für Verfassungsschutz mit jeweils zugehörigen Bundesbehörden sei "ineffektiv, pannenträchtig und erzieht zur Nichtkooperation", sagte der frühere Berliner Innensenator. Wenn politisch keine organisatorische Vernetzung gewünscht werde, sei zumindest eine informationelle mittels einer gemeinsamen Datenbank vonnöten.
BKA-Direktor Klink forderte, dem BKA mehr Kompetenzen zu übertragen. So sollte es dem Bundeskriminalamt künftig gestattet sein, beim Aufspüren terroristischer Vereinigungen im In- und Ausland auch präventiv zur Gefahrenabwehr tätig zu werden. Er räumte ein, dass die in fast allen Bundesländern mit großem Personalaufwand betriebene Rasterfahndung zur Auffindung islamischer Extremisten bislang kaum Erfolge gebracht hat. Man habe nur einige wenige Verdächtige herausgefiltert, "die sich an einer Hand abzählen lassen". Von diesen seien wiederum einige längst schon anderweitig im Visier der Polizei gewesen.
__________________________________________________
So viel sei noch zum Thema Multikulti gesagt. Leider grenzen sich radikale Fundamentilisten von normalen nicht ab, so daß die Trennlinie hier schwer fällt.
Solange Ausländer hier nicht vernünftig integriert werden können, sollte man lieber die Finger davon lassen. Und diejenigen, die sich nicht integrieren wollen, auf die können wir sowieso verzichten, und die können gleich wieder in ihr Traumland zurückgehen!
Bei Beibehaltung des derzeitigen Zuwanderungssaldos von jährlichetwa 100.000 Menschen verringert sich die deutsche Bevölkerung bis 2030 auf ca. 75 Mio. Menschen. Bis 2050 auf ca. 65 Mio. Menschen.
als ein SchwarzerStern
oder ein RotesSchewin
oder ein OffnesBein
oder
A C H T U N G : D U N G
Waldy
Ps.
Frag BioBauer was Dung is...fallst Du BioSepp
nicht erreichen kannst ,steck Dir den Finger in den Po
& riech drann..das ist auch Dung.
A C H T U N G A C H T U N G :
..Satire,Comedy,,Glossen,Kabarett,Gags,Humor.....
bitte keine "schwartzen mehr...ich bin gerne hier.....
Und es geht eigentlich nicht um Deutsche vs. Ausländer, sondern um qualifizierte Personen und um nicht qualifizierte Leute. Der Chef der Deutschen Bank ist ein Ausländer, 70 bis 80% der hier lebenden Türken kommen aus ländlichen Gebieten der Türkei (meist wenig Qualifizierte) oder sind Personen, die von dort kommen. Viele der Aussiedler aus Russland können unzurechend Deutsch und igeln sich deshalb ein. Nicht wenige von ihnen haben zudem berufliche Qualifikationen, die bei uns eigentlich nicht gebraucht werden.
Die Diskussion, die SL hier angestoßen hat, ist wichtig. Bloß: Man sollte sie sachlich führen.
Die Begrenzung steht zwar nicht wortwörtlich drin, aber de facto ist es so.
Das weiß jeder der sich mit dem Thema ein wenig beschäftigt hat.
Und was haben wir jetzt? Die Zuwanderung findet statt (und wird weiter stattfinden)
und das alte Gesetz steuert und begrenzt überhaupt nichts.
Und wie lange haben wir das? 2004? 2006?
Wie viele unqualifizierte Ausländer kommen bis dahin (in die Sozialkassen)?
Ganz abgesehen davon, das in Zukunft die EU die Zuwanderungsrichtlinien vorgibt.
Und ab 2004 müssen die Entscheidungen nicht mehr einstimmig fallen, dann können wir einfach überstimmt werden.
Das nur nebenbei... und jetzt: WEITERMACHEN!
sogar zombi hat ausnamsweise mal recht das natürlich diejenigen die nicht kommen blöd sind da wir deutschen ja offensichtlich zu blöde sind gesetzte zu machen das hier nur leute rein kommen die
1. mindestens für 6 monate geld mitbringen und so nicht unser sozialsystem belasten
2.nach diesen 6 monaten einen job vorweisen können ansonsten wieder weg!
3.asylanten die in dieses land kommen weil krieg in ihren ländern herscht hier lediglich gefüttert werden es also kein bargeld gibt!
nach beendigung des krieges in ihrem land sich nicht hier ins gemachte nest setzen sondern ihr land wieder aufbauen.
ich könnte noch unzählige punke aufführen aber dann reg ich mich bloß wieder auf.
sollange hier nicht die masse der politiker mitmacht und vordenker wie beckmann als herzlos schmähen lassen müssen wird sich nichts ändern.
die asylanten saugen uns aus und wenn wir nichts mehr haben gehen sie wieder in ihre ach so schlimmen kriesenländer zurück.
ich will hier betonen das ich nichts gegen ausländer habe die aus ziviliesierten mitteleuropischen ländern kommen und sich benemmen!
aber leider ist es nun mal so das die stunkmacher nicht aus frankreich österreich oder der schweiz kommen.
sondern zum bsp aus der türkei oder den ganzen oststaaten!
Ich bin mal gespannt wie vor den nächsten Wahlen dieses Thema angegangen wird, ob dann wieder ein Blender mit Charme und dem Glück aufs richtige Pferd gesetzt zu haben gewinnt, oder der Nobody, der noch viel lernen muß!
Ich weiß nur eines, wenn sich einer dieser dämlichen Flüsse traut, dann auch nur um einen einzigen Zentimeter anzusteigen, werde ich höchstpersönlich dort hingehen und das überschüssige Wasser mit Benzin abfackeln...
was meinst du wieviele 3 zentner frauen es in deutschland gibt deren lebensziel es ist sich von einem asylanten schwängern zu lassen!
es passt dir nicht, also ist es nicht representativ, na klar...
so gesehen empfinde ich leider die letzte bundestagswahl als keineswegs representativ!!!
und erst deine knallharten facts über deutsche "3 zentner frauen, die sich von asylanten schwängern lassen wollen"....oh mein gott, bist du 'ne arme sau!
(sorry, aber das muss ich in dieser deutlichkeit sagen!)
was ärmeres habe ich ja selten gehört.
nun gut, ich kenne deine mutter nicht, aber auch sie ist sicherlich nicht
representativ für die deutschen frauen, also erwähne sie auch nicht!