wo ist mein Geld geblieben
Seite 356 von 373 Neuester Beitrag: 03.08.25 18:44 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:15 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 10.302 |
Neuester Beitrag: | 03.08.25 18:44 | von: oldmissouri | Leser gesamt: | 2.095.248 |
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Mercedes-Benz ______ 30. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025
https://group.mercedes-benz.com/investoren/...ischenberichte/q2-2025/
BMW ______ 31. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025
https://www.bmwgroup.com/de/investor-relations/...ehmensberichte.html
Es ist schon richtig, dass wir formal in einer „freien und sozialen Marktwirtschaft“ leben, d. h. prinzipiell sind wir in unseren Entscheidungen, also auch in unseren unternehmerischen Entscheidungen (dazu gehören m. M. . n. auch Aktien-Käufe oder -Verkäufe) ziemlich frei, müssen uns aber nach den Gesetzen richten. Und de factro werden die meisten Entscheidungen, gemessen an der Wirtschaftsleistung, von der „öffentlichen Hand“ getroffen. Laut wikipedia betrug die Staatsquote in D im Jahr 2022 „genau“ 49,477%. Im Endeffekt werden natürlich ALLE Ausgaben von „den Bürgern“ gezahlt (denn schließlich sind die Steuern, aus denen die Staatsausgaben finanziert werden, ja die Abgaben aus dem Portemonnaie der Bürger), aber die Entscheidungen, wieviel wofür ausgegeben (=investiert) wird, wird eben zu den o. g. 49,5% nicht vom Privatbürger (inkl. Unternehmer) entschieden, sondern vom Staat bzw. „der öffentlichen Hand“.
In diesem Sinne haben wir de facto eine ziemlich ausgeprägte „Planwirtschaft“ – auch wenn dies natürlich nicht mit der Planwirtschaft der DDR direkt vergleichbar ist.
Das heißt also, dass der Staat sehr viel mit Wirtschaft zu tun hat. Und dass „Volkseigentum und Misswirtschaft hinter uns lägen“, halte ich eher für einen frommen Wunsch.
(#8870) Dschägga: „Da hast du aber nochmal eine ordentliche Schippe von Puma draufgelegt.
Wäre mir zu riskant“
(#8871) G599A: (bzgl. Risiko)
(#8872) Dschägga: (bzgl. Fehleinschätzungen)
Ja, habe ich ja auch nicht zum Nachahmen empfohlen. Aber die Gefahr, dass Puma in der nächsten Zeit insolvent wird oder sogar Pleite geht, halte ich für recht gering. Und die Auswirkungen auf mein Depot wären "zu verschmerzen". Ist hat eine spekulative „Beimischung“und mit derzeit 7,7% (d. h. nach den Nachkäufen) zwar kein kleiner Anteil, aber derzeit mein einziger spekulativer Wert. Und gerade bei so einem Wert muss man – wie G559A zu Recht schreibt – mit Verlusten rechnen bzw. die „Saure-Gurken-Zeit“ eben auch mal aussitzen. Habe ich ja bei MBG auch gemacht, als ich am 16.03.2020 „mit meinem damals letzten (liquiden) Geld“ noch für 23,18 EUR Aktien gekauft habe. Auch damals wusste keiner, wie lange der Abwärtstrend anhalten würde und die meisten haben in purer Panik und völlig irrational ihre Aktien auf den Markt geschmissen.
Und Fehleinschätzungen gehören einfach dazu, bzw. lassen sich nicht vermeiden. Sonst würden ja alle mit der Börse nur verdienen, und das kann schon aus logischen bzw. rechnerischen Gründen nicht funktionieren.
Sparprogramm bei der Marke Volkswagen zeigt Wirkung, Marke Volkswagen mit 4,5 % Operative Marge im 2. Quartal 2025.
Operative Marge _______ 2. Quartal 2025
9,5 % Skoda
4,5 % VW
3,2 % Audi
1,9 % Porsche
https://uploads.vw-mms.de/system/production/...ference.pdf?1753417699
Im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen im Durchschnitt wenig.
Unternehmen berichteten ihr, dass ihre Beschäftigten am US-Standort 1.800 Stunden pro Jahr arbeiteten, in Deutschland aber nur 1.340 Stunden.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...en/100144246.html
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365 Tage minus 104 Tage Wochenende 9 Feiertage und 30 Tage Urlaub.
Da mus keiner kommen mit der 42 Stunden Woche reine Hetze.
Und aufgrund der Demografie, wird man zwangsweise länger arbeiten müssen im Alter und zusätzlich noch weniger Rente erhalten. einfach da mehr Renter und weniger Einzahler... keine Migration kann die Geburtenrare von 1.4 Kindern über Jahrzehnte auffangen
https://de.statista.com/infografik/25320/...ichen-rentenversicherung/
In China oder Japan fällt man von der Klippe, deren Bevölkerungsprognosen sind dramatisch.
Es wird allein dadurch eine gute Inflation der Löhne kommen...
Echt jetzt? Holland ist klar, die sitzen ja noch mittags an der Gracht und mampfen Kandiskuchen wenn sie nicht mit ihrem Wohnwagen durch Europa fahren. Aber die Griechen sind mir jetzt auch nicht so als Malocher bewusst.
Gut, Nicos und Vaserelis waren in meinem letzten Urlaub auf Korfu eigentlich immer in ihrer Taverna
Hat alles vielleicht mit Produktivitaet zu tun. Aber die ist bei VW auch nicht so hoch, was man hoert.
bleiben wir mal bei VW.
Das Werk in der Slowakei ist also unproduktiver als z.b. Wolfsburg?
oder Skoda ist weniger produktiv in der Slowakei?
oder das geschlossene Mielewerk in D war produktiver als das neue Werk von Miele in Polen?
Ein rumänischer Softwareentwickler ist nicht so produktiv wie ein Deutscher?
Die machen da draussen auch gute Arbeit.
Und nicht falsch verstehen: mag gut sein, dass das Werk in der Slowskei viel produktiver ist, als ein ueber Jahre angewachsener Verwaltungswasserkopf in Wolfsburg.
Und nein, das neue Mielewerk in Polen reisst gerade raus, Lohnstueckkosten ubd so. Bis in 10 Jahren, wir wieder weiterziehen.
Ist sicherlich alles subjektiv.
"Wenn man tot ist, dann merkt man es nicht. Leiden tun nur die anderen. Wenn man blöd ist, ists genauso."
In Bezug auf den Charakter einer Wette haben wir immerhin gelernt, daß Sporwetten eigentlich "Glücksspiel" sind und keine "Wetten", aber was genau wetten wir in Bezug auf "Montag dann dunkelgrün."?
Was ist der Einsatz? Und was ist das Kriterium?
DAX40 Xetra-Handelsende Freitag zu morgen Handelsendet? Oder EURO STOXX 50? Oder CDAX?
Bis -0,5% ist dunkelgrün, -1% ist grün, -1,5% hellgrün, -2% blaßgrün?
Interessant, wenn auch nicht rechtsverbindlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Wette
"Bei Wetten ist eine Entscheidung über Sieg oder Niederlage nur möglich, wenn am Ende der vereinbarten Zeitspanne der Ausgang bekannt ist, also eines der möglichen Ergebnisse tatsächlich eingetreten ist."
Das spricht dann doch dafür, daß ein KO-Zertifikat sehr wohl eine "Wette" sein kann (wegen der vereinbarten Zeitspanne), die Aktie hingegen nicht (da ist zwar die Hoffnung auf Rendite da, die Zeitspanne aber ungwiß ;-)
(Nein, ich habe den Wikipedia-Eintrag nicht eben gerade passend hineditiert, der war schon so!)
Auf der anderen Seite sind es jetzt 15 % mehr als vorher...
Einfacher wird der Absatz unserer Fahrzeuge in den USA aber nicht...
Bin gespannt, inwieweit die Zölle auf den Endkunden weitergegeben werden können.
Auch ein bisschen schief, oder?
Was gaben wir bekommen?
Na, EU werde zustimmen, Energie aus den USA im Wert von 750 Milliarden US-Dollar zu kaufen und zusätzlich 600 Milliarden US-Dollar mehr in die USA zu investieren.
Steht nichts in welchem Zeitraum.
Gehe abet morgen von einem Plus im Dax aus.
15 % Zusatzkosten. Aber davon abgesehen: Der wichtigste Automarkt für deutsche Produzenten bleibt Asien...
Gerade die EU hätte es drauf ankommen lassen können.
können wir dann mal Amazon, Google und Co normal besteuern? Das Dienstleistungsdefizit ist ja auch recht groß.
Eigentlich müssten alle Industrie, produzierendes Gewerbe in MDax, Dax, SDax etc. einknicken. Das wird man stark an den Margen sehen.