MophoSys - ExtraChancen
Pfizer braucht Präparate die in P3 bzw. in Zulassung sind, um schnell Umsätze generieren zu können. Und die meisten Sachen der MOR-Pipeline sind ja Projekte, die komplett von den Partnern abgewickelt werden, nachdem die AKs von Morphosys generiert wurden.
Ausser 2 eigenen Präklinischen Projekten und der HuCAL-Technologie an sich, gibts für einen Medikamenten-Einkäufer ja nichts zu verwenden.
Bei Novartis sieht es anders aus, die dürften deutlich über 10 Projekte mit Morphosys am laufen haben und insofern absehbar erhebliche Summen an Tantiemen später mal an MOR zahlen müssen. Da rechnet sich eine Übernahme schon anders.
weiter wachsen. Dies kündigte Verwaltungsratspräsident und CEO Daniel
Vasella in einem Interview mit "Finanz und Wirtschaft" (Samstagausgabe) an.
Pläne für Großakquisitionen gebe es allerdings nicht. Es sei
weiterhin die Strategie von Novartis, Übernahmeopportunitäten zu
nutzen. "Wir wollen allenfalls einzelne Geschäftsfelder erweitern oder
Technologien einkaufen", sagte er.
Auf den Bereich Biotechnologie entfalle derzeit ein Viertel der Pipeline,
sagte der Manager. Neben Investitionen in die Antikörper-Technologie habe
Novartis auch neue Gebiete wie die so genannte RNAI-Technologie im Blick.
Insgesamt stehe Novartis gut da, sagte Vasella. In der Periode seit 2000
habe das Pharmaunternehmen die größte Zahl an Produktzulassungen der
gesamten Industrie erhalten, sei effizienter und schneller in der Entwicklung
als der Durchschnitt der Branche und verfüge jetzt über eine volle
Pipeline. Rund zehn neue Produkte könnten 2007 oder 2008 auf den Markt
kommen. "Das wird einen Wachstumsschub mit sich bringen", kündigte er an
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Die haben schon ein paar %e und sind der Übernehmerkandidat Nr. 1.
GlaxoSmithKline kaufte Domantis,
AstraZeneca kaufte CAT
da wirds schwer zu landen.
Schering wurde von Bayer geschluckt, da rückt also einer nach.
Einige der BigPharma-Partnerschaften sind noch bei weitem ausbaufähig, oder befinden sich überhaupt erst im Stadium von Optionsvereinbarungen. Trotzdem sieht man, dass MOR sich schon weitgehend mit HuCAL durchgesetzt hat. :-)
MorphoSys präsentiert neue Antikörpertechnologie RapMAT(TM)
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute die erfolgreiche Fertigstellung ihrer neuen Technologie zur schnelleren Antikörperoptimierung RapMAT(TM) bekannt. RapMAT(TM), für Rapid Maturation, verbessert die Möglichkeiten der Antikörperidentifizierung aus der HuCAL GOLD-Bibliothek und verkürzt die Zeitspanne bis zum Erhalt viel versprechender Leitkandidaten. Die Technologie hat das Potenzial, die Antikörpergenerierung in beiden Geschäftssegmenten der MorphoSys-Gruppe weiter zu verbessern. RapMAT(TM) wird dem Fachpublikum bei der 17ten IBC Antibody Engineering Konferenz in San Diego, Kalifornien, vorgestellt.
Im Gegensatz zum Standard-Verfahren steigert RapMAT(TM) durch eine vorgelagerte Optimierungsrunde noch während des ersten Selektionsprozesses die Diversität der gewonnenen Antikörper und führt so letztlich nach der Selektion zu Antikörpern, die eine bis zu 40-fach verbesserte Bindungsstärke für ihr Zielmolekül gezeigt haben. Das neue System ist dabei vollständig kompatibel zur HuCAL GOLD-Antikörperbibliothek, der aktuellsten Version der Kerntechnologie von MorphoSys, und nutzt ihre entscheidenden Vorteile der modularen Zusammensetzung aller hochvariablen Regionen der Antikörpergene. Alle entstehenden Antikörper behalten ihre vollständig menschliche Zusammensetzung bei.
\'Als Teil einer umfangreicheren Initiative zur Weiterentwicklung unserer Antikörpertechnologien konnten wir heute einen wichtigen Meilenstein bekannt geben. Die neue Technologieplattform RapMAT(TM) führt noch schneller zu hoch-affinen Antikörpermolekülen direkt aus dem ersten Selektionsschritt. Sie baut dabei auf den bewährten Stärken der HuCAL GOLD-Bibliothek auf und führt so zu einem noch attraktiveren, technologischen Angebot\', erklärt Dr. Marlies Sproll, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei MorphoSys. \'Mit dem neuen System nähern wir uns gleichzeitig den natürlichen Bedingungen für Antikörperreifung im Menschen und damit einer zentralen Vorgehensweise des Immunsystems weiter an.\'
Die erstmalige Präsentation der neuen RapMAT(TM) Technologie erfolgte am 10. Dezember anlässlich des ersten offiziellen HuCAL GOLD-Kundentags im Vorfeld der internationalen Fachkonferenz IBC Antibody Engineering Conference in San Diego, USA. Ziel des Kundentags ist es, den offenen Erfahrungsaustausch zwischen MorphoSys und seinen Partnerunternehmen aus der biotechnologischen und pharmazeutischen Industrie zu fördern, um die Kenntnisse der Partner im Einsatz der Antikörpertechnologie von MorphoSys weiter zu verbessern. Im Rahmen der kommerziellen Partnerschaften kommt die HuCAL GOLD-Bibliothek und andere Antikörpertechnologien von MorphoSys derzeit an 22 Forschungseinrichtungen der Partnerunternehmen zur Erforschung und Entwicklung neuer therapeutischer Substanzen zum Einsatz.
\'Mit der Einrichtung eines Kundentags wollen wir den Erfahrungsaustausch mit unseren bestehenden Kunden intensivieren\', so Dr. Sproll weiter. \'Wir sind sehr erfreut über die hohe Akzeptanz von Seiten unserer Partner und hoffen, dass dieses Zusammentreffen zu einer noch effektiveren Nutzung der HuCAL GOLD-Bibliothek und unserer anderen Antikörpertechnologien führen wird.\'
MfG
Auf all diese Zeit hat MOR keinerlei Einfluß. Nur dieses 12 bis 18 Monate werden jetzt durch RapMAT etwas verkürzt. 1 Monat vielleicht? Es geht überwiegend um den ersten Durchlauf in der AK-identifizierung.
Ich denke das bringts hauptsächlich für die FAK-Sparte, die noch mehr Zeitvorteil bei höherer Affinität gegenüber den Tier-AKs bieten kann.
Hugin-News: GPC Biotech AG
GPC Biotech präsentiert vorläufige klinische Ergebnisse des monoklonalen Krebsantikörpers 1D09C3 bei ASH
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München und US-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 11. Dezember 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von vorläufigen klinischen Daten des monoklonalen Krebsantikörpers 1D09C3 auf dem 48. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, Florida, bekannt. 1D09C3 befindet sich derzeit in einem klinischen Phase-1-Studienprogramm, in welchem der Antikörper bei Patienten getestet wird, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. Ziel des Phase-1-Programms ist die Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und die Feststellung der empfohlenen Dosis für eine Phase-2-Wirksamkeitsstudie.
Ein Poster mit dem Titel \'Two Phase 1 Open-Label Studies of the Fully Human IgG4 Monoclonal Antibody 1D09C3 in Patients with Relapsed and/or Refractory B-Cell Lymphoproliferative Neoplasias on a Weekly and Bi-Weekly Dosing Scheme\', (Abstract #2730) zeigte vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Phase-1-Studienprogramm. Diese vorläufigen Daten von 25 Patientinnen und Patienten deuten darauf hin, dass 1D09C3 von dieser stark vorbehandelten Patientengruppe gut vertragen wird. Die maximal verträgliche Dosis wurde noch nicht erreicht. Bei zwei Patienten wurden erste Anzeichen für Antitumor-Aktivität beobachtet.
\'Wir sind mit den ersten klinischen Daten aus unserem Antikörperprogramm sehr zufrieden\', sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President der Medikamentenentwicklung und Chief Medical Officer bei GPC Biotech. \'Es ist wichtig, dass 1D09C3 von dieser sehr stark vorbehandelten Patientengruppe offenbar gut vertragen wird. Die ersten Anzeichen einer Antitumor-Aktivität bei diesen niedrigen Dosierungen sind ebenfalls ermutigend. Wir erwarten die endgültigen Ergebnisse aus unserem klinischen Phase-1-Studienprogramm für Mitte 2007. Sollten die Ergebnisse weiterhin viel versprechend ausfallen, werden wir danach eine Phase-2-Studie beginnen.\'
Dr. Rozencweig sagte weiter: \'In den letzten Jahren wurden bei der Behandlung von Lymphomen mit Antikörpern gute Fortschritte gemacht. Trotzdem besteht weiterhin ein großer medizinischer Bedarf an zusätzlichen Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. 1D09C3 hat bestimmte Eigenschaften, die ihn von den derzeit zugelassenen Therapien unterscheiden. Daher könnte er zu einer wichtigen neuen Behandlungsoption für Lymphome und Leukämien werden.\'
Neue präklinische Daten unter dem Titel \'Interferon-Gamma Enhances the Anti-Myeloma Activity of the Fully Human Anti-HLA-DR Monoclonal Antibody 1D09C3\' (Abstract #656) werden ebenfalls präsentiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Interferon-Gamma eine Hochregulierung von HLA-DR, dem Angriffspunkt von 1D09C3, bewirkt, was eine deutliche Verstärkung der Anti-Myeloma-Aktivität in einem In-vivo-Modell zur Folge hat.
Über 1D09C3: 1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II monoklonaler Antikörper. Der Antikörper wurde in Zusammenarbeit mit MorphoSys aus deren HuCAL®-Bibliothek humaner Antikörper isoliert. Er bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und präklinische Studien deuten darauf hin, dass er so zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen führt. Dazu zählen B-Zell- und T-Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Im Jahr 2005 gab es beim Non-Hodgkin-Lymphom, der häufigsten Lymphomart, schätzungsweise über 56.000 Neuerkrankungen in den USA und ungefähr 70.000 Neuerkrankungen in der EU. In präklinischen Studien konnte gezeigt werden, dass 1D09C3 den programmierten Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem zu benötigen. 1D09C3 befindet sich derzeit in einem klinischen Phase-1-Studienprogramm, in welchem der Antikörper in wichtigen europäischen Krebszentren bei Patienten getestet wird, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom, wie Hodgin- und Non-Hodgkin-Lymphom oder chronischer lymphozytischer Leukämie leiden oder nach einer zuvor durchgeführten Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. 1D09C3 wurde in der EU für die Behandlung von Hodgkin-Lymphom, chronischer lymphatischer Leukämie und dem multiplen Myelom der Orphan-Drug-Status zugesprochen. Weiterführende Informationen zu 1D09C3 sind in der Rubrik \'Anti-Krebs-Programme\' auf der Webseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Über GPC Biotech
Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Krebsmedikamente fokussiert ist. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin ist ein oral verfügbarer Wirkstoff auf Platinbasis und hat hoch signifikante Ergebnisse für das progressionsfreie Überleben in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs gezeigt. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation den \'Fast-Track-Status\' erteilt und GPC Biotech hat mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (\'Rolling NDA\') begonnen. Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und -entwicklungs-Programme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements von GPC Biotech AG darstellen, inklusive zusammenfassender Darstellungen der Ergebnisse der SPARC Studie, erster klinischer Ergebnisse des monoklonalen Antikörpers 1D09C3 sowie der potenziellen Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten von Satraplatin und 1D09C3. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen. Insbesondere können wir nicht garantieren, dass sich die Resultate der klinischen Studien, die in dieser Pressemitteilung dargestellt werden nach der Gesamtanalyse der Ergebnisse der Studien oder der Analyse von Daten bestätigen werden. Außerdem, selbst wenn sich diese Resultate nach einer Gesamtanalyse der Studien bestätigen, können wir nicht garantieren dass Satraplatin oder 1D09C3 die Marktzulassung zeitgerecht oder überhaupt erhalten und dass es nach Marktreife ein erfolgreiches Produkt wird. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Die wissenschaftlichen Informationen dieser Pressemeldung, die sich auf Satraplatin oder auf 1D09C3 beziehen, sind vorläufig und befinden sich noch in der Auswertung. Weder Satraplatin noch 1D09C3 wurden von der FDA in den USA, der EMEA in Europa oder irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen und es sollten keine Schlüsse auf ihre Sicherheit und Wirksamkeit gezogen werden. Nur die zuständigen regulatorischen Behörden können beurteilen, ob Satraplatin oder 1D09C3 in den untersuchten Indikationen sicher und wirksam ist.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Martin Brändle Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2693 ir@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267) usinvestors@gpc-biotech.com
Zusätzlicher Medienkontakt für Europa: Maitland Noonan Russo In London: Brian Hudspith Phone: +44 (0)20 7379 5151 bhudspith@maitland.co.uk
12.12.2006 06:45 |
Morphosys: Kaufen - Wiedereintritt in den Aufwärtstrend ! |
Chartanalyse der Morphosys (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie |
Sinne etwas vernebelt nach dem Anstieg der letzten Tage. Macht nichts, ist mir auch schon passiert
Das impliziert schon vollständig alles. Aber egal, Hauptsache es passiert nur das ganz normale: Anstieg, dann Konsi und weiter gehts. ;-)
Jetzt 3-4 Tage ne kleine Konsolidierung dürfte kein Problem darstellen. Bin jedenfalls gespannt, obs auch dieses Jahr wieder ne Rallye um den Jahreswechsel gibt.
MOR müsste noch einiges fallen um im letzten Halbjahr so schlecht zu sein wie der DAX.....
Bei MOR=35 hast du damals den Einstieg verpasst, schau lieber nicht nach dem OS von damals.....
Dieses Jahr noch 55Euro kann man vergessen, eher noch mal 40.
Der eine hat angeblich schlechte Signale, der andere macht Trend. Bin froh, dass ich seit Jahren auf den schlechten Trend setze und nicht auf den TecDax, insbesondere nach Einbrüchen......
Grüße vom Waleshark.
vielleicht Börsen- Dünnbrettbohrer ?
Ecki braucht bestimmt nicht solche Proleten wie Dich als Fürsprecher.
Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs Proletarier und bezeichnete ursprünglich Arbeiter im Kontext des Klassenkampfes. In den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet - in einer weiteren Verkürzung auch Proll - umgangssprachlich als diskriminierende Bezeichnung für jemanden verwandt, dessen Verhalten von anderen sozialen Schichten als unkultiviert und unzivilisiert bzw. dessen Erscheinungsbild als ungepflegt oder geschmacklos wahrgenommen wird, da er über ein geringeres kulturelles Kapital verfügt
andere machens ungekehrt
http://www.jmdutton.com/research/mor/reports/mor.de_report_121506.pdf
@Barti,
ich poste jedenfalls fast jeden Tag. Nicht nur an den guten....