Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Ist Paion zu klein für diese große Mammutaufgabe ??
Im Moment kann man nur Vermutungen anstellen.
Das sollte auch die Frage beantworten die mir per Boardmail gestellt wurde.
Sorry das ich darauf erst jetzt schreibe. Ich muss dir auch ehrlich sagen: Ich weiß es selbst nicht, das wird man dann erfahren wenn die HV beendet ist. Zurück kaufen ja oder nein, das musst du selbst entscheiden oder du setzt nur das ein was dir nicht finanziell weh tut.
die frage die sich stellt überlebt Paion 23 und können sie sich bis ende durch finanzieren. die Zulassung Europa die ansteht wird erst zum ende des Jahres geld bringen ( es sei d. es wird in einigen europäischen Ländern aus lizensiert..- die ganzen Gremien in Deutschland zu beackern dauert.. Nachweis über Tauglichkeit... Krankenkassen die erst das okay geben müssen um das zu bezahlen )
vielleicht gibt es eine Überraschung und es gibt keine ke weil ein zahlender Mensch an der Pforte klopft ..??gegen Anteile oder Eagle oder oder oder .....überraschung und alles kommt anders .....
Meine Frage ist nur, wie wird die restliche Finanzierung gelöst und wieviel ist wirklich noch nötig.
Ist eine Kapitalerhöhung nötig, wie hoch wird sie sein, wieviel Mittel werden durch weitere Partner erlöst....
Die einzige aus meiner Sicht denkbare Art nicht zu überleben wäre es, wenn Paion doch von einer Firma übernommen würde. Dies könnte geschehen, wenn zum Beispiel die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung durch eine fehlende Zustimmung an der ausserordentlichen HV verwehrt würde.
Sollte es natürlich eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Altaktionäre geben, dann könnte schon mal eine andere Firma allein durch die Kapitalerhöhung eine Sperrminorität erhalten.
Daher bin ich für die Kapitalherabsetzung und bin bereit dann eben entweder die Kapitalerhöhung mitzugehen oder eben einen Teil der Bezugsrechte abzugeben.
Ich bin nun schon eine Weile dabei und möchte nicht zusehen, wie eine Firma die Lorbeeren erntet während ich ein paar Peanuts abbekomme.
Solange wir Paion nicht den Geldhahn zudrehen, kann aufgrund des hohen Streubesitzes niemand Paion ohne aus heutiger Sicht sehr grossen Kursgewinn übernehmen. Denn wenn sich jemand nur 10 % der Anteile einkaufen will, dann hätten wir hier bereits rasant gestiegene Kurse.
das gute, wir die noch investiert sind werden es erleben. :)
2022-12-30
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/37363
Hintergrund: Pathophysiologische Veränderungen wie eine niedrige Herzleistung (LCO) wirken sich auf die Pharmakokinetik aus, aber ihr Ausmaß kann in der Pädiatrie anders sein als bei Erwachsenen. Die physiologisch basierte pharmakokinetische (PBPK) Modellierung ermöglicht weitere Untersuchungen. Methoden: Ein validiertes Propofol-Modell wurde verwendet, um die Auswirkungen von LCO auf die Propofol-Clearance in verschiedenen Altersgruppen mithilfe der PBPK-Plattform Simcyp® (Version 19) zu simulieren. Das hepatische und renale Extraktionsverhältnis von Propofol wurde dann in allen Altersgruppen bestimmt. Anschließend wurden manuelle Infusionsdosisuntersuchungen unter LCO-Bedingungen durchgeführt, wobei ein Propofol-Konzentrationsbereich von 3 µg/ml (80-125%) angestrebt wurde. Ergebnisse: Sowohl das hepatische als auch das renale Extraktionsverhältnis stieg von Neugeborenen, Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an. Die relative Veränderung der Clearance nach einer CO-Reduktion nahm mit dem Alter zu, wobei der Einfluss von LCO bei Neugeborenen am geringsten war. Die vorhergesagte Konzentration blieb unter normalen CO- und LCO-Bedingungen (bis zu 30 %) in allen Altersgruppen im Bereich von 3 µg/ml (80-125 %). Bei einer CO-Reduktion von 40-50 % ist eine Dosisreduktion von 15 % bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern und von 25 % bei Jugendlichen und Erwachsenen gerechtfertigt. Schlussfolgerungen: PBPK-gesteuert ist die Auswirkung einer reduzierten CO auf die Propofol-Clearance altersabhängig und bei Erwachsenen verhältnismäßig größer.
Folglich sind unter LCO-Bedingungen altersgruppenspezifische Dosisreduzierungen für Propofol erforderlich.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Merke:
Propofol hat eine sehr geringe therapeutische Breite. Das bedeutet, dass der Bereich zwischen einer normalen Dosis, einer Unterdosierung und einer Überdosierung relativ schmal ist. Eine Überdosierung ist äußerst gefährlich, da es zu einer Atemdepression führt, also die Atmung verlangsamt bis hin zum Atemstillstand.
2. Januar 2023
Der Umsatz für Angiotensin-II-Acetat von La Jolla Pharmaceutical wird bis 2038 voraussichtlich eine CAGR von 1,89% aufweisen. Wie wirkt sich das auf den rNPV des Medikaments aus?
https://www.pharmaceutical-technology.com/...-acetate-cagr-1-89-2038/
Angiotensin-II-Acetat ist ein synthetisches Peptid im Besitz von La Jolla Pharmaceutical und ist an 9 klinischen Studien beteiligt, von denen 5 abgeschlossen wurden, 3 laufen und 1 geplant ist.
LJPC-501 wirkt durch agonisierenden Angiotensin-II-Typ-I-Rezeptor des Renin-Angiotensin-Systems. Angiotensin II ist zentral für das Renin-Angiotensin-System, das den Blutdruck erhöht. Beim hepatorenalen Syndrom ist das Renin-Angiotensin-System essentiell, um der arteriellen Hypotonie entgegenzuwirken. Der Wirkstoffkandidat durch agonisierenden Angiotensin-II-Typ-I-Rezeptor des Renin-Angiotensin-Systems hilft den Nieren, Körperflüssigkeiten und Elektrolyte auszugleichen und verursacht auch die Vasokonstriktion von Gefäßen systemisch beim hepatorenalen Syndrom.
Der Umsatz für Angiotensin-II-Acetat wird bis 2038 voraussichtlich insgesamt 1,3 Milliarden US-Dollar erreichen. Diese Änderung wirkt sich auf die Bewertung dieses Vermögenswerts aus und ist ein wichtiger Faktor, um den aktuellen Wert des Arzneimittels in einem klinischen Prozess zu verstehen. Sehen Sie sich das vollständige Bild mit dem NPV-Bericht über Angiotensin-II-Acetat an.
Angiotensin-II-Acetat stammt von La Jolla Pharmaceutical. Innoviva ist das andere Unternehmen, das an der Entwicklung oder Vermarktung von Angiotensin-II-Acetat beteiligt ist.
Angiotensin II-Acetat Übersicht
Angiotensin-II-Acetat (Giapreza) ist ein natürlich vorkommendes Peptidhormonderivat, das als Vasokonstriktormittel wirkt. Es wird als sterile, wässrige Lösung und Lösungskonzentrat für den intravenösen Verabreichungsweg formuliert. Giapreza ist indiziert zur Behandlung der refraktären Hypotonie bei Erwachsenen mit septischem oder anderem distributiven Schock.
Es befindet sich in der Entwicklung für Hypotonie in der Pädiatrie. Es war auch in der Entwicklung für das hepatorenale Syndrom (HRS).
La Jolla Pharma Überblick
La Jolla Pharmaceutical (La Jolla) entdeckt, entwickelt und vermarktet biopharmazeutische Produkte für lebensbedrohliche Krankheiten. Das Hauptprodukt des Unternehmens umfasst die von der US-amerikanischen FDA zugelassene Giapreza, eine Injektion zur intravenösen Infusion, die zur Erhöhung des Blutdrucks bei Erwachsenen mit septischem oder anderem distributivem Schock indiziert ist, und Xerava (Eravavenlin), eine antibakterielle Injektion der Tetracyclin-Klasse zur Behandlung komplizierter intraabdominaler Infektionen (cIAI) bei Erwachsenen. Zu den Prüfproduktkandidaten gehören LJPC-0118 zur Behandlung schwerer Malaria und LJPC-401, eine proprietäre Formulierung von synthetischem humanem Hepcidin, einem endogenen Peptidhormon zur Verhinderung einer übermäßigen Eisenansammlung in lebenswichtigen Organen. Das Unternehmen verkauft Giapreza über ein Netzwerk von Großhandels- und Spezialhändlern an Krankenhäuser in den USA. La Jolla hat seinen Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, USA.
Das Unternehmen meldete für das im Dezember 2021 endende Geschäftsjahr (GJ2021) einen Umsatz von (US-Dollar) in Höhe von 75,7 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Umsatz von 33,4 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2020. Der Betriebsgewinn des Unternehmens betrug im Geschäftsjahr 2021 21,8 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem operativen Verlust von 35,8 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2020. Der Nettogewinn des Unternehmens betrug im Geschäftsjahr 2021 19,7 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Nettoverlust von 39,4 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2020. Das Unternehmen meldete für das zweite Quartal bis Juni 2022 einen Umsatz von 10,5 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 1,1 % gegenüber dem Vorquartal.
Veröffentlicht: 3. Januar 2023 um 03:00 Uhr EST
https://www.whsv.com/prnewswire/2023/01/03/...company/?outputType=amp
Neben dem Fokus des Unternehmens auf Nierenerkrankungen und die mRNA-Plattform verfolgt das Unternehmen auch mehrere Produktkandidaten mit Best-in-Class-Potenzial in der Pipeline, darunter Xerava, das voraussichtlich 2023 ebenfalls die NDA-Zulassung erhalten wird, und Etrasimod zur Behandlung von Colitis ulcerosa.
Über Everest Medicines
Everest Medicines ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung transformativer pharmazeutischer Produkte und Impfstoffe konzentriert, die kritische, ungedeckte medizinische Bedürfnisse für Patienten in asiatischen Märkten adressieren. Das Managementteam von Everest Medicines verfügt über fundierte Expertise und eine umfangreiche Erfolgsbilanz sowohl führender globaler Pharmaunternehmen als auch lokaler chinesischer Pharmaunternehmen in den Bereichen hochwertige Forschung, klinische Entwicklung, regulatorische Angelegenheiten, CMC, Geschäftsentwicklung und Betrieb. Everest Medicines hat ein Portfolio von potenziell globalen First-in-Class- oder Best-in-Class-Molekülen aufgebaut, von denen sich viele in der späten klinischen Entwicklung befinden. Zu den therapeutischen Interessengebieten des Unternehmens gehören Herz-Nieren-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Infektionskrankheiten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter www.everestmedicines.com.
und damit aus dem Forum, alleine schon aus Zeitgründen, ausscheide.
Mein potentieller, neuer Arbeitgeber ist börsennotiert und mit etwa 1000 Mitarbeitern, bei einem Umsatz von ca. 250 Millionen und einem Gewinn von etwa 20 Millionen, mit ca. 1 Milliarde marktkapitalisiert.
Das muss man sich man vorstellen, unter dem Prämisse das Paion weitaus mehr Potential hat!
Für Fragen zur PAION-Aktie stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
PAION AG
Heussstraße 25
52078 Aachen
Deutschland
Ralf Penner
Senior Vice President Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 241 4453-152
E-Mail: investor.relations@paion.com
lese mich gerade ein vielleicht habt ihr ja einen hinweis, weil der schon am 04.01.2023 ist.....
- Reicht es zu, sich per Mail anzumelden ?
- Wird der Nachweis der Aktien automatisch an Paion gesendet oder muss man ein Screeshot mit senden ?
Sorry für die Fragen aber ich weiß es leider wirklich nicht und aus der Einladung werde ich nicht ganz schlau.
III. Weitere Angaben zur Einberufung der Hauptversammlung
1. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des
Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur
diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich rechtzeitig angemeldet haben. Die Anmeldung muss
der Gesellschaft daher spätestens am Mittwoch, den 18. Januar 2023, 24:00 Uhr (MEZ), unter
der nachstehenden Adresse
PAION AG
c/o BADER & HUBL GmbH
Friedrich-List-Straße 4a
70565 Stuttgart
oder per E-Mail an: hauptversammlung@baderhubl.de
zugegangen sein, und die Aktionäre müssen der Gesellschaft gegenüber den besonderen
Nachweis des Anteilsbesitzes erbracht haben, dass sie zu Beginn des Mittwochs, den 4. Januar
2023, 0:00 Uhr (MEZ) (Nachweisstichtag), Aktionär der Gesellschaft waren. Hierfür ist ein
Nachweis des Anteilsbesitzes in Textform durch den Letztintermediär gemäß § 67c Absatz 3
AktG erforderlich.
Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Anteilsbesitzes der Gesellschaft unter der
vorgenannten Adresse spätestens am Mittwoch, den 18. Januar 2023, 24:00 Uhr (MEZ),
zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126 b
BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Weitere Hinweise zum Anmeldeverfahren finden sich auf der Internetseite
https://www.paion.com/de/medien-investoren/hauptversammlung/
Ansonsten eine Fehleinschätzung, dass man die Presseabteilung durch outsourcing regeln kann. Herr Penner ist ein Urgestein von Paion. Der hat da ein fundiertes Wissen, wer mit wem, welche Abmachungen usw. Gehört zur Ehrlichkeit der Führung, Fehler zurück zu nehmen.
Ich bin ebenfalls absolut positiv überrascht und froh das Herr Penner wieder an Bord ist. Mit ihm konnte man stets gut telefonieren. Ebenfalls hat er schnell auf Mails reagiert was seit seinem weggehen überhaupt nicht mehr funktioniert hat. Vielleicht kam er damals auch mit H. Philips nicht mehr klar ?
Auf alle Fälle freue ich mich, dass er wieder da ist.