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Seite 8 von 11 Neuester Beitrag: 11.06.10 20:16 | ||||
Eröffnet am: | 15.01.09 20:27 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 251 |
Neuester Beitrag: | 11.06.10 20:16 | von: kleinerschatz | Leser gesamt: | 34.372 |
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Wie am Donnerstag mitgeteilt wurde, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,61 Punkte verschlechtert, nachdem für November ein Stand von -0,39 Punkten ausgewiesen worden war.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,61 Punkten ausgewiesen, nach -0,68 Punkte im November.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (28.01.2010/
15:39 27.01.10
Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller Caterpillar (Profil) hat auch im vierten Quartal der Wirtschaftskrise Tribut gezollt und einen Einbruch bei Umsatz und Ergebnis ausgewiesen. Dabei fiel das Ergebnis unter dem Strich besser als vom Markt erwartet aus, während der Umsatz die Prognose der Analysten verfehlte. Für 2010 sieht der Konzern Äußerungen vom Mittwoch zufolge jedoch wieder Licht am Ende des Tunnels und erwartet klare Zuwächse bei Gewinn und Erlös. Bei den Anlegern kamen die Neuigkeiten weniger gut an und sorgten noch vor Handelsbeginn in New York für Verluste. Zuletzt wurde die Aktie vorbörslich gut 3,5 Prozent im Minus bei 53,87 Dollar gehandelt.
Wie Caterpillar in Peoria (Illinois) mitteilte, fiel der Umsatz im vierten Quartal um 39 Prozent auf 7,898 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von 8,11 Milliarden Dollar gerechnet. Der Überschuss sackte von 661 Millionen Dollar im Vorjahr auf 232 Millionen Dollar ab. Daraus ergibt sich ein um 67 Prozent auf 0,36 Dollar gesunkener Gewinn je Aktie, der damit jedoch deutlich über der Markterwartung von 0,28 Dollar lag. Im Gesamtjahr 2009 ermäßigte sich der Umsatz um 37 Prozent auf 32,396 Milliarden Dollar und der Überschuss um 75 Prozent auf 1,43 Dollar je Aktie.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,26 10.000 Stk.
Kurszeit 28.01.2010 15:32:25 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 40.000
Tageshoch / -tief 0,26 0,24
Vortageskurs (27.01.) / Kursart 0,30G VA
Veränd. Vortag -0,04 -13,33%
DB5CLR
Moshe Orenbuch, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) unverändert mit "underperform" ein.
AMERICAN EXPRESS bricht ein
Mit einem Kursverlust von fast 5% ist die Aktie von American Express heute der größte Verlierer im Dow Jones. Damit werden nun auch hier wichtige charttechnische Trendindikationen wie die mittelfristige Aufwärtstrendlinie oder die exp. GDL 30 deutlich nach unten durchbrochen.
Diese bescheinigten der Aktie gestern noch einen intakten Aufwärtstrend, der mit den heutigen Abgaben nun in der Form als beendet anzusehen ist.
Die Talfahrt setzt sich an der Wall Street wieder fort. Laut dem Infodienst Bespoke wird dafür wieder Obama verantwortlich gemacht.
Der US-Präsident kündigte in seiner gestrigen Grundsatzrede zur Lage der Nation weitere Pläne für Steuererhöhungen an.
Die US-Börsenaufsicht SEC macht Front gegen Goldman Sachs . Die Behörde klagte am Freitag die Bank und einen ihrer Mitarbeiter wegen mutmaßlichen Betrugs mit komplexen Finanzprodukten an. Goldman wies die Vorwürfe zurück und kündigte an, sie "entschlossen anzufechten".
Die Nachricht sorgte am Kapitalmarkt für heftige Bewegungen: Die Goldman-Sachs-Aktie stürzte um bis zu 12,8 Prozent ab. Auch andere US-Titel verloren deutlich: Der Dow Jones rutschte um bis zu 130 Punkten ab. Die Aktie der Deutschen Bank lag mit 7,1 im Minus und war schlechtester Wert in Europa. Der Dax gab um 1,5 Prozent auf 6199 Punkte nach.
"Das Produkt war neu und komplex, aber der Betrug und die Konflikte sind alt und simpel", sagte Robert Khuzami, Leiter der Vollstreckungsabteilung der SEC." Konkret wirft die Behörde Goldman Sachs vor, Investoren entscheidende Informationen über Kreditportfolien vorenthalten zu haben.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,40 30.000 Stk.
Kurszeit 16.04.2010 17:18:18 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 61.000
Tageshoch / -tief 0,40 0,36
Vortageskurs (15.04.) / Kursart 0,37G VA
Veränd. Vortag +0,03 +8,11%
DB7BR9
Wien (aktiencheck.de AG) - Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie der Bank of America (ISIN US0605051046/ WKN 858388) unverändert mit "verkaufen" ein.
Im Dezember 2009 habe Bank of America die USD 45 Mrd. an den Staat zurückgezahlt, welche das Institut im Rahmen des "Troubled Asset Relief Program" (TARP) erhalten habe. Der Umsatz sei aufgrund der Integration von Merrill Lynch um 59% auf USD 25,4 Mrd. gestiegen, habe aber die Konsenserwartungen (USD 26,9 Mrd.) verfehlt.
Unter Einbezug des Aufwands für die Rückzahlung der Staatshilfe (USD 5 Mrd. inklusive Dividenden) habe der Verlust im vierten Quartal 2009 USD 5,2 Mrd. betragen. Mit USD 0,60 je Aktie sei der Abgang damit höher gewesen als von Analysten erwartet (USD 0,52). Die Rückstellungen für Kreditverluste seien zwar rückläufig, würden mit USD 10,1 Mrd. im Schlussquartal aber auf hohem Niveau bleiben. Insgesamt halte das Institut faule Kredite in Höhe von USD 35,7 Mrd. (+96% gegenüber dem Vorjahresquartal), was 3,98% der gesamten Forderungen entspreche.
Wegen hoher Risikovorsorgen und der Rückzahlung von Staatsgeldern habe Bank of America im Schlussquartal 2009 ein enttäuschendes Ergebnis ausgewiesen. Während sich das Kapitalmarktgeschäft positiv entwickelt habe, hätten ein schwächeres Einlagengeschäft, gesunkene Zinsspreads und höhere Beiträge zur Einlagensicherung das Quartalsergebnis belastet. Zwar zeichne sich bei den Kreditausfällen eine Stabilisierung ab, wegen der nach wie vor konjunkturell angespannten Lage (hohe Arbeitslosigkeit) sei jedoch auch im laufenden Jahr mit keiner deutlichen Entspannung des Kreditrisikos zu rechnen.
Wegen der fehlenden Ertragsaussichten gepaart mit den aktuell hohen regulatorischen Risiken für die US-Banken lässt sich für die Bank of America-Aktie kein Kurspotenzial identifizieren, weshalb die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihre Einschätzung auf "verkaufen" belassen. (Analyse vom 02.02.2010)
13.04.2010 - 17:17
New York (BoerseGo.de) - Der Mischkonzernriese und Konjunktur-Indikator General Electric Co. (GE) musste Analystenschätzungen zufolge im ersten Quartal vermutlich einen weiteren Gewinnrückgang hinnehmen. Die Erholung der Konjunktur habe aber den Ertragsabschwung voraussichtlich gebremst. Der Konsens an der Wall Street sieht zum abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 17 Cents je Aktie vor. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente General Electric 26 Cents je Aktie.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,51 30.000 Stk.
Kurszeit 07.06.2010 12:13:24 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 30.000
Tageshoch / -tief 1,51 1,51
Vortageskurs (04.06.) / Kursart 1,34G VA
Veränd. Vortag +0,17 +12,69%
DB4K1R
07.06.2010 - 14:00
New York (BoerseGo.de) - Wegen der Anzeichen, dass das Tempo der weltwirtschaftlichen Erholung im Nachlassen und die Schuldenkrise in Europa in Ausbreitung begriffen ist steigen Bloomberg zufolge die Sorgen der Investoren, dass Banken vor dem Problem der Zurückerlangung ihrer an größtenteils hochverschuldete Länder geliehenen Gelder stehen. Auf dem Spiel stehe ein Betrag von insgesamt 2,4 Billionen Dollar.
Die Absicherungskosten gegenüber Anleihen von Finanzkonzernen legten zuletzt deutlich zu. Der vom Datenanbieter CMA DataVision erstellte Markit iTraxxFinancial Index stieg um neun auf 192 Basispunkte. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit März 2009. Der Indikator dient zur Abbildung der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Ausfallsrisiken für 25 europäische Banken und Versicherer. Der zur Abbildung von Kreditderivaten für 15 europäische Länder dienende Markit iTraxx SovX Western Europe erhöhte sich am Montag um 4,9 auf 173,4 Basispunkte. Damit wurde das Rekordhoch von vergangenen Freitag bei 174,4 Basispunkten fast erreicht.
Unter Berufung auf erhobene Daten der Bank of America Corp. stehen die hoch verschuldeten europäischen Länder über die kommenden drei Jahre vor der Notwendigkeit zur Finanzierung von Verbindlichkeiten und Defiziten in Höhe von nahe 2 Billionen Euro bzw. 2,4 Billionen Dollar. Italien müsse bis 2013 einen Betrag von 1,07 Billionen Euro zur Refinanzierung bringen. Spanien und Griechenland hätten während dieser Zeit einen Refinanzierungsbedarf von 546 Milliarden Euro sowie 152,6 Milliarden Euro. Für Portugal und Irland sei ein entsprechender jeweiliger Refinanzierungsbedarf von 80 Milliarden Euro wahrscheinlich.
von externer Redakteur
Montag 07.06.2010, 15:53 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 7. Juni bis 15. Juni 2010 im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00% auf 363,6 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 370,5 Mrd EUR. Dies ist der rechnerische Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt.
Die Zuteilung erfolgt am 8. Juni, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 117,727 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 16. Juni 2010 fällig.
Webseite: http://www.ecb.int