Löschung
Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss gegenüber der Börsenaufsicht weiter mitteilte, ist im dritten Quartal ein enormer Nettoverlust von 18,9 Milliarden Dollar angefallen. Über die vergangenen acht Quartale erfolgte die gigantische Verlustanhäufung von 101,6 Milliarden Dollar. Dabei wurden aus einer 200 Milliarden Dollar schweren Not-Kreditlinie staatliche Gelder in Höhe von 44,9 Milliarden Dollar angezapft.
Die unter der Hausmarktkrise schwer leidende Fannie Mae bürgt für mehr als 20 Prozent des 12 Billionen Dollar schweren Marktes für Wohnimmobilien-Kredite.
Die unter der Hausmarktkrise schwer leidende Fannie Mae bürgt für mehr als 20 Prozent des 12 Billionen Dollar schweren Marktes für Wohnimmobilien-Kredite.
Das Finanzministerium wird nun um eine Zuwendung von 15 Milliarden Dollar ersucht.
Damit erhöhe die Regierung über Steuergelder ihren Einsatz zur Rettung des Unternehmens auf insgesamt 60 Milliarden Dollar.
Damit erhöhe die Regierung über Steuergelder ihren Einsatz zur Rettung des Unternehmens auf insgesamt 60 Milliarden Dollar.
In den USA wurden im Oktober 190.000 Stellen abgebaut. Der Konsens liegt bei einem Abbau von 175.000 Stellen. Die Arbeitslosenrate ist von 9,8 Prozent auf 10,2 Prozent gestiegen.
Hier sehen die Prognosen einen Anstieg auf eine Rate von 9,9 Prozent vor.
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Deutsche Bank AG Put 15.06.10 DJIA
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,14G 0 Stk.
Kurszeit 06.11.2009 11:40:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 0,15 0,14
Vortageskurs (05.11.) / Kursart 0,16G KS
Veränd. Vortag -0,02 -12,50%
DB99LY
Börsenplatz Stuttgart
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DB99LY
Fass ohne Boden
USA pumpen neue Milliarden ins Finanzsystem
An den Märkten feiern Börsianer die konjunkturelle Erholung, der Dow klettert über 10.000 Punkte. Doch der Finanzsektor bereitet nach wie vor Probleme: Fannie Mae und GMAC benötigen nach horrenden Verlusten erneut milliardenschwere Geldspritzen.
Der Kapitalbedarf von Fannie Mae und GMAC belegt, dass für die US-Unternehmen die Krise noch längst nicht ausgestanden ist. Laut der ersten Schätzung wuchs die amerikanische Wirtschaft im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet zwar um 3,5 Prozent. Doch eine hohe Arbeitslosenquote, Schwierigkeiten bei gewerblichen Immobilienkrediten und steigende Kreditausfälle allgemein gefährden die Erholung.
Für die US-Notenbank Federal Reserve ist das ein schwieriges Umfeld. Hält sie zu lange an der im Kampf gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffenen lockeren Politik fest, riskiert sie eine zu hohe Inflation und neue Exzesse an den Märkten. Fährt die Fed die Politik des billigen Geldes zu früh zurück, könnte das die Erholung abwürgen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:fass-ohne…
USA pumpen neue Milliarden ins Finanzsystem
An den Märkten feiern Börsianer die konjunkturelle Erholung, der Dow klettert über 10.000 Punkte. Doch der Finanzsektor bereitet nach wie vor Probleme: Fannie Mae und GMAC benötigen nach horrenden Verlusten erneut milliardenschwere Geldspritzen.
Der Kapitalbedarf von Fannie Mae und GMAC belegt, dass für die US-Unternehmen die Krise noch längst nicht ausgestanden ist. Laut der ersten Schätzung wuchs die amerikanische Wirtschaft im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet zwar um 3,5 Prozent. Doch eine hohe Arbeitslosenquote, Schwierigkeiten bei gewerblichen Immobilienkrediten und steigende Kreditausfälle allgemein gefährden die Erholung.
Für die US-Notenbank Federal Reserve ist das ein schwieriges Umfeld. Hält sie zu lange an der im Kampf gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffenen lockeren Politik fest, riskiert sie eine zu hohe Inflation und neue Exzesse an den Märkten. Fährt die Fed die Politik des billigen Geldes zu früh zurück, könnte das die Erholung abwürgen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:fass-ohne…
Die Weltbank hat bereits vor neuen Spekulationsblasen in Asien gewarnt, die durch weltweit niedrige Zinsen und einen schwachen Dollar angeheizt werden.
Brasilien versucht, der Kapitalflut mit einer Importsteuer Einhalt zu gebieten. Aber auch in Norwegen hat der Notenbankchef die Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt als "exzessiv" bezeichnet und die Leitzinsen angehoben.
Brasilien versucht, der Kapitalflut mit einer Importsteuer Einhalt zu gebieten. Aber auch in Norwegen hat der Notenbankchef die Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt als "exzessiv" bezeichnet und die Leitzinsen angehoben.
früher als vorher die Alarmglocken. Eine konsistente Strategie, wie man die nächste Blase verhindern kann, gibt es jedoch nicht. Zentralbanken in Norwegen und Australien drehen vorsichtig an der Zinsschraube, andere wie in Hongkong und Singapur schränken stark gehebelte Investments auf dem Immobilienmarkt ein. Vieles davon ist Stückwerk. Bewegen wir uns hier doch auf einem Terrain, das kaum erforscht wurde.
Umso dringlicher ist es, dass sich die Geldpolitiker jetzt Gedanken darüber machen, wie sie Druck aus dem wirtschaftlichen Heißluftballon lassen können. Dabei stecken insbesondere die Zentralbanken in den USA und Europa in einem Dilemma. Die Erfahrung nach dem Platzen der Internetblase 2001 lehrt, dass die Notenbanker die Leitzinsen viel zügiger anheben müssen, als sie es damals getan haben. Das würde jedoch den wackligen Aufschwung gefährden.
Umso dringlicher ist es, dass sich die Geldpolitiker jetzt Gedanken darüber machen, wie sie Druck aus dem wirtschaftlichen Heißluftballon lassen können. Dabei stecken insbesondere die Zentralbanken in den USA und Europa in einem Dilemma. Die Erfahrung nach dem Platzen der Internetblase 2001 lehrt, dass die Notenbanker die Leitzinsen viel zügiger anheben müssen, als sie es damals getan haben. Das würde jedoch den wackligen Aufschwung gefährden.
Daimler will in allen Werken weniger arbeiten lassen
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimler120.html
Demnach sind sogar "zwei Drittel der 28.000 Mitarbeiter in der Produktion dort betroffen".
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimler120.html
Demnach sind sogar "zwei Drittel der 28.000 Mitarbeiter in der Produktion dort betroffen".
Von der Investmentgesellschaft DWS sorgt sich einem Bericht des “Handelsblatts” zufolge deren bekannter Deutschland-Chef Klaus Kaldermorgen um die weltweit gigantischen Staatsverschuldungen.
Eine Heilung von Katastrophen wie die jüngste Finanzkrise mittels expansiver Geldpolitik werde durch eine nicht mehr wegzubringende Droge heraufbeschworen. Die Realwirtschaft werde dadurch nachhaltig geschwächt.
Eine Heilung von Katastrophen wie die jüngste Finanzkrise mittels expansiver Geldpolitik werde durch eine nicht mehr wegzubringende Droge heraufbeschworen. Die Realwirtschaft werde dadurch nachhaltig geschwächt.
Die Kreditkosten im Markt für Unternehmensanleihen sind zum ersten Mal seit vergangenen November gestiegen.
Die Ursache für diese Umkehr ist gemäß einem Bericht von Bloomberg im Verkauf von Rekordbeträgen bei festverzinslichen Papieren durch eine Reihe europäischer Banken zu suchen. Als Hintergrund diene eine Neufinanzierung fälliger Forderungen in 2010 im Volumen von 2 Billionen Dollar.
Die Ursache für diese Umkehr ist gemäß einem Bericht von Bloomberg im Verkauf von Rekordbeträgen bei festverzinslichen Papieren durch eine Reihe europäischer Banken zu suchen. Als Hintergrund diene eine Neufinanzierung fälliger Forderungen in 2010 im Volumen von 2 Billionen Dollar.
US-Medien lassen oft und gern mindestens eine Pleitebank aus. Das hat Tradition: Bei der US-Inflation werden auch immer nur 2 statt der wirklichen 3 (und mehr) Prozent genannt (= hedonistische Schönrechnung).
In Osteuropa und "Schurkenstaaten" hingegen werden bei der Inflation oft und gern ein paar Prozentpunkte draufgesattelt. Denn das sind ja "die Bösen".
Marketwatch (aka Bubblevision) "umgeht" das Problem, indem zwei News gebracht werden. In der ersten ist von zwei Pleitebanken die Rede, in einer weiteren von der dritten. Die Meldung werden, um das Versteckspiel zu optimieren, zeitversetzt veröffentlicht.
http://www.marketwatch.com/story/...d-by-regulators-2010-01-15-201570
http://www.marketwatch.com/story/...g-years-tally-to-three-2010-01-15
In Osteuropa und "Schurkenstaaten" hingegen werden bei der Inflation oft und gern ein paar Prozentpunkte draufgesattelt. Denn das sind ja "die Bösen".
Marketwatch (aka Bubblevision) "umgeht" das Problem, indem zwei News gebracht werden. In der ersten ist von zwei Pleitebanken die Rede, in einer weiteren von der dritten. Die Meldung werden, um das Versteckspiel zu optimieren, zeitversetzt veröffentlicht.
http://www.marketwatch.com/story/...d-by-regulators-2010-01-15-201570
http://www.marketwatch.com/story/...g-years-tally-to-three-2010-01-15
Goldman Sachs Wertpapier GmbH Put 17.12.10 DJIA
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,066 3.000 Stk.
Kurszeit 19.01.2010 12:07:52 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.000
Tageshoch / -tief 0,066 0,056
Vortageskurs (18.01.) / Kursart 0,055G VA
Veränd. Vortag +0,011 +20,00%
GS1SVU
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,066 3.000 Stk.
Kurszeit 19.01.2010 12:07:52 Uhr
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Vortageskurs (18.01.) / Kursart 0,055G VA
Veränd. Vortag +0,011 +20,00%
GS1SVU
erst mal ein lob für die gute arbeit ....wie ist deine einschätzung betreff dow -wie weit geht es erst mal runter ... ?
Zurückhaltung vor Zahlen
Die europäischen Börsen werden am Dienstag leichter
erwartet. Der Future auf den EuroStoxx 50 verlor seit dem Vortagesschluss des
europäischen Leitindex 0,27 Prozent. Der FTSE 100 wurde eine halbe Stunde vor
Börsenstart 0,04 Prozent tiefer taxiert.
Nach dem verlängerten Wochenende in den USA dürfte der Handel nun erst richtig
in Gang kommen, sagte ein Börsianer. Im frühen Geschäft drücke allerdings die
negative Vorgabe aus Japan etwas auf die Stimmung - der Nikkei-225-Index fiel um
0,83 Prozent. Unterdessen belebt sich die Nachrichtenlage deutlich, wie Händler
sagten. Zum einen werden frische Konjunkturdaten wie der ZEW-Index aus
Deutschland erwartet. Zum anderen rücken Unternehmenszahlen vor allem auch der
Citigroup am Nachmittag aus den USA in den Blick. Nach US-Börsenschluss
kommen IBM . Vor diesen Daten könnten sich Investoren eher zurückhalten, hieß
es.
Die europäischen Börsen werden am Dienstag leichter
erwartet. Der Future auf den EuroStoxx 50 verlor seit dem Vortagesschluss des
europäischen Leitindex 0,27 Prozent. Der FTSE 100 wurde eine halbe Stunde vor
Börsenstart 0,04 Prozent tiefer taxiert.
Nach dem verlängerten Wochenende in den USA dürfte der Handel nun erst richtig
in Gang kommen, sagte ein Börsianer. Im frühen Geschäft drücke allerdings die
negative Vorgabe aus Japan etwas auf die Stimmung - der Nikkei-225-Index fiel um
0,83 Prozent. Unterdessen belebt sich die Nachrichtenlage deutlich, wie Händler
sagten. Zum einen werden frische Konjunkturdaten wie der ZEW-Index aus
Deutschland erwartet. Zum anderen rücken Unternehmenszahlen vor allem auch der
Citigroup am Nachmittag aus den USA in den Blick. Nach US-Börsenschluss
kommen IBM . Vor diesen Daten könnten sich Investoren eher zurückhalten, hieß
es.
19.01.2010 - 14:06
Die Citigroup hat im vierten Quartal einen Verlust von 33 Cents je Aktie eingefahren.
Die Citigroup hat im vierten Quartal einen Verlust von 33 Cents je Aktie eingefahren.
Der Online-Broker TD Ameritrade Holding Corp. erwirtschaftete im ersten Geschäftsquartal einen Gewinn von 136,2 Millionen Dollar bzw. 23 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente TD Ameritrade 184,4 Millionen Dollar bzw. 31 Cents je Aktie.
Die Nettoeinnahmen stiegen um 2,3% auf 624,6 Millionen Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 26 Cents und einem Umsatz von 635 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ging die abgelaufene Periode mit 180.000 Konteneröffnungen einher. Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 stellte sich ein Rückgang von 17%ein.
Die Nettoeinnahmen stiegen um 2,3% auf 624,6 Millionen Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 26 Cents und einem Umsatz von 635 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ging die abgelaufene Periode mit 180.000 Konteneröffnungen einher. Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 stellte sich ein Rückgang von 17%ein.