AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
Seite 1 von 2294 Neuester Beitrag: 16.05.24 13:44 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.21 15:31 | von: The Uncecso. | Anzahl Beiträge: | 58.342 |
Neuester Beitrag: | 16.05.24 13:44 | von: Schubbiaschw. | Leser gesamt: | 16.610.761 |
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Dieser Thread soll in erster Linie zum offenen und freien Meinungsaustausch über die AMC Entertainment Holdings AG und auch zur Unterstützung der Bewegung unserer amerikanischen Freunde dienen.
Day 1: Pump um +465%
Day 2: Abverkauf -57%
Day 3 bis 20: Konsolidierung -38%
Ab Day 90 Start finaler Pump +600%
Wiederholung 2024 AMC: Meme Aktien Pump / Short squeeze??
Day 1: Pump +280%
Day 2: Abverkauf -60%
Day 3 bis 20: läuft
Ab Day 90: offen
Ich bin gespannt ob die WSB boys das ähnlich wieder abziehen werden wie 2021. Der Startschuss ist ja gefallen. Im August sollte es ja dann gelaufen sein, und es geht weiter mit den Cryptos/Bitcoin. Persönlich werde ich die nächsten 20 Tage hier stark beobachten, und meine Position aufbauen.
Update folgt.
Keine Handelsempfehlung. Eltern Haften für Ihre Kinder.
Jungs, so als Alternative: Spielt Lotto, der Schein kostet zwar mehr als eine Aktie, mit denen ihr zockt, aber wenn man den 6er hat, hat man erst mal ausgesorgt. Und dann gleich als nächsten Tipp: Dann geht ihr zu eurem Versicherungsvertreter, und dem gebt ihr ein paar Milliönchen für eine Leibrente von ein paar Tausend Eumel im Monat, denn ansonsten seid ihr finanziellen Analphabeten nach 2, 3 Jahren wieder pleite.
"Short-Squeeze" ist auch keine Ursache sondern die (potentielle) Folge dieser kurzfristigen semi-organisierten Kaufspikes, von dem KEINER weiß wie lange es sie geben wird.
---snip---
Der Fall zusammengefasst: Durch einen sogenannten „Short Squeeze“, initiiert von GameStop-Händlern, wurde der Aktienkurs massiv in die Höhe getrieben, zeitweise sogar um rund 1600 Prozent. Ziel der Anleger war es, Leerverkäufer, die Basiswerte zuvor leihen und dann verkaufen, durch das koordinierte Kaufen von Aktien aus der Reserve zu locken. Dazu Pelster: „Der starke Preisanstieg war allerdings keine Reaktion auf ein wirtschaftliches Ereignis – wie es in der Regel der Fall ist –, sondern ist weitgehend Kleinanlegern zuzuschreiben. In den Nachrichten wurde suggeriert, dass sie sich gegen die Wall Street stellen.“ Aus Sicht der Forschung sei das Ereignis laut Pelster deshalb so interessant, weil es den ersten Fall von räuberischem Handel darstellt, der Kleinanlegern zuzuschreiben ist. „Man spricht hier von ‚Predatory Trading‘, das dann auftritt, wenn Anleger dem Markt Liquidität entziehen, anstatt sie bereitzustellen, indem sie in die gleiche Richtung wie ein – möglicherweise notleidender – Großanleger handeln, um ihn zur Liquidation zu zwingen. Das führt zu einem Überschießen des Preises, was es den ‚Räubern‘ ermöglicht, Gewinne zu realisieren“, erklärt Pelster, Professor am Department „Taxation, Accounting and Finance“ der Universität Paderborn.
---snap---
Quelle: https://idw-online.de/de/news769622
Kleinanleger, die unbesungenen Helden der Börse...
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Der Fall zusammengefasst: Durch einen sogenannten „Short Squeeze“, initiiert von GameStop-Händlern, wurde der Aktienkurs massiv in die Höhe getrieben, zeitweise sogar um rund 1600 Prozent. Ziel der Anleger war es, Leerverkäufer, die Basiswerte zuvor leihen und dann verkaufen, durch das koordinierte Kaufen von Aktien aus der Reserve zu locken. Dazu Pelster: „Der starke Preisanstieg war allerdings keine Reaktion auf ein wirtschaftliches Ereignis – wie es in der Regel der Fall ist –, sondern ist weitgehend Kleinanlegern zuzuschreiben. In den Nachrichten wurde suggeriert, dass sie sich gegen die Wall Street stellen.“ Aus Sicht der Forschung sei das Ereignis laut Pelster deshalb so interessant, weil es den ersten Fall von räuberischem Handel darstellt, der Kleinanlegern zuzuschreiben ist. „Man spricht hier von ‚Predatory Trading‘, das dann auftritt, wenn Anleger dem Markt Liquidität entziehen, anstatt sie bereitzustellen, indem sie in die gleiche Richtung wie ein – möglicherweise notleidender – Großanleger handeln, um ihn zur Liquidation zu zwingen. Das führt zu einem Überschießen des Preises, was es den ‚Räubern‘ ermöglicht, Gewinne zu realisieren“, erklärt Pelster, Professor am Department „Taxation, Accounting and Finance“ der Universität Paderborn.
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Quelle: idw-online.de/de/news769622
Jungs, so als Alternative: Spielt Lotto, der Schein kostet zwar mehr als eine Aktie, mit denen ihr zockt, aber wenn man den 6er hat, hat man erst mal ausgesorgt. Und dann gleich als nächsten Tipp: Dann geht ihr zu eurem Versicherungsvertreter, und dem gebt ihr ein paar Milliönchen für eine Leibrente von ein paar Tausend Eumel im Monat, denn ansonsten seid ihr finanziellen Analphabeten nach 2, 3 Jahren wieder pleite.
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Der Fall zusammengefasst: Durch einen sogenannten „Short Squeeze“, initiiert von GameStop-Händlern, wurde der Aktienkurs massiv in die Höhe getrieben, zeitweise sogar um rund 1600 Prozent. Ziel der Anleger war es, Leerverkäufer, die Basiswerte zuvor leihen und dann verkaufen, durch das koordinierte Kaufen von Aktien aus der Reserve zu locken. Dazu Pelster: „Der starke Preisanstieg war allerdings keine Reaktion auf ein wirtschaftliches Ereignis – wie es in der Regel der Fall ist –, sondern ist weitgehend Kleinanlegern zuzuschreiben. In den Nachrichten wurde suggeriert, dass sie sich gegen die Wall Street stellen.“ Aus Sicht der Forschung sei das Ereignis laut Pelster deshalb so interessant, weil es den ersten Fall von räuberischem Handel darstellt, der Kleinanlegern zuzuschreiben ist. „Man spricht hier von ‚Predatory Trading‘, das dann auftritt, wenn Anleger dem Markt Liquidität entziehen, anstatt sie bereitzustellen, indem sie in die gleiche Richtung wie ein – möglicherweise notleidender – Großanleger handeln, um ihn zur Liquidation zu zwingen. Das führt zu einem Überschießen des Preises, was es den ‚Räubern‘ ermöglicht, Gewinne zu realisieren“, erklärt Pelster, Professor am Department „Taxation, Accounting and Finance“ der Universität Paderborn.
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Quelle: idw-online.de/de/news769622