Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Ich habe mit meinem Betrag nur eine Modellrechnung erstellt um die Diskusion über die möglichen Erfolgsbeiträge bei Hypoport etwas griffiger zu machen und da ist nun mal das Neugeschäft der IKB eine wichtige und nachvollziehbar Größe. Für weitere Aspekten des Deals mit der IKB fehlt mir einfach der Einblick.
Wenn du fundiertere Zahlen hast, dan stell sie doch hier ein.
Im übrigen ist die IKB verglichen mit der von dir gennnten Größe des Marktes für Unternehmensfinanzierungen in D von rund 1,6 Billionen Euro nun wirklich kein großer Player (schau dir doch die Bilanz an). Und es gibt halt bei den größeren Mittelständlern und der Großindustrie andere Bankpartner als die IKB und die VB und Spark (z.B. die international tätigen Großbanken z.B. auch die DG-Bank und die Spitzeninstitute der Sparkassen) und die werden wohl kaum bei Hypoport und der IKB landen.
Von daher ist das Potenzial aus der neuen Kooperation mit der IKB natürlich beschränkt, ähnlich wie auch bei EUROPACE und der Versicherungsplattform (RS hat sich ja auch konkrete Ziele für die Erreichung von Marktanteilen gesetzt.
Dies sind aber keine neuen Erkenntnisse. Ich betrachte die Kooperation mit der IKB als eine schöne Ergänzung des Geschäftsbereiches, nicht mehr und nicht weniger.
Die IKB selbst ist kein so großer Player, aber eben schon ein Spezialist auf dem Gebiet mit langen und tiefen Erfahrungen im Marktsegment. Ich gehe davon aus, dass man sich von dieser Beteiligung an Fundingport eine positive Entwicklung in Bezug auf den eigenen Umsatz und Gewinn, also auch an Zugewinn an Neukundengeschäft verspricht, sonst würde man ein solches Joint Venture doch nicht eingehen.
Klar dürfte zudem sein, das die Investitionen in Erneuerbare Energien und wohl auch Energiesparende Maßnahmen in den kommenden Jahren stark steigen dürften, die EU hat ihre Klimaziele aktuell noch mal nachgeschärft.
In diesem speziellen Bereich hatte das interne Hypoport Team ja zwei Jahre "geübt".
Ich denke, da könnte sich wirklich etwas sehr Spannendes entwickeln und ein paar Infos zu den strategischen Überlegungen von Hypoport könnten da schon helfen, um besser abschätzen zu können, was da in Zukunft zu erwarten ist.
#https://www.der-bank-blog.de/...Der+Bank+Blog+Newsletter+T%C3%A4glich
https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/...3452?tsId=BBK01.SUD231
die Korrektur nach dem ATH scheint mir beendet !
dies ohne erkennbare Nachrichten.
Ich denke, ein stabiles gutes Zeichen
Habe die letzten Beiträge von Euch gerade erst gelesen, nachdem ich mich seit vorgestern mit Zahnschmerzen rumschlage, die seit 3 Stunden völlig aus dem Ruder laufen. Aber Schakal meint ja, dass die Arbeit wichtiger und keine Zeit für`n Doc ist. Könnte hier gerade vor Schmerzen den Putz von den Wänden fressen. :(
Aber so ist das nunmal, wenn die 85-jährige Mutter meines direkten Arbeitskollegen, die noch fit und rüstig war, auf der Straße übersehen und totgefahren wird und der Kollege ausfällt. Und schon bin nur noch ich der Ansprechpartner für die ganzen Häuslebauer, die noch, nicht zuletzt auch wegen der reduzierten Mwst, auf Gedeih und Verderb in diesem Jahr einziehen wollen.
Ich glaub, ich sage denen am Telefon, dass die nur dann noch in diesem Jahr Ihre Wasseranschlüsse bekommen, wenn die ihre 4 Wände über Dr. Klein finanziert haben. Sonst reicht meine Motivation leider nicht mehr aus. :):):)
Wünsche Euch Allen vorab schonmal ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das nächste KANN ja nur besser werden.
Gruß
Stefan
2020 hat uns allen gezeigt, dass Börsenerfolg sogar weniger als zweitrangig ist.
Der Wunsch nach "Gesundheit" wird meist nur floskelhaft dahingesagt.
In diesem Jahr wird aber auch den bisher immer Gesunden klar, dass Gesundheit das wichtigste überhaupt ist.
Viele Menschen sind durch Corona persönlich betroffen- durch eigene Erkrankung und Todesfälle im persönlichen Umfeld. Ich wünsche all diesen eine vollständige Genesung und Unterstützung bei der Verarbeitung der persönlichen Verluste.
Wir alle hier haben das Privileg, unser Geld anzulegen und zu vermehren.
Es gibt aber viele, die durch Corona nicht direkt gesundheitlich betroffen sind (und es hoffentlich auch bleiben), aber trotzdem durch Corona in eine berufliche und finanzielle Krise gestürzt sind.
Auch diesen Menschen wünsche ich ein besseres Jahr 2021.
Ich verspreche nach Corona noch häufiger als zuvor in Konzerte, ins Theater und ins Restaurant zu gehen und auch mehr zu verreisen.
(Wenn ich jetzt schreibe "zu fliegen", gibt´s Proteste- deshalb lass ich es )
Und uns allen, denen es in allen Bereichen gut geht, wünsche ich, dass es auch 2021 so bleibt!
Und nicht vergessen: Immer schön Abstand halten (vor allem im Nachbarthread)
Zeitpunkt: 26.12.20 13:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei den Mitstreitern hier im Forum für viele Anregungen und Informationen, die mir sehr wertvoll sind.
(Infos sind aber für informierte keine großen Neuigkeiten)
http://www.intelligent-investieren.net/2021/01/...en-fur-2021-dr.html
Interessant und absolut zutreffend finde ich auch, ganz allgemein, folgende Zeilen von Kissig:
"Die Kunst, nicht zu verkaufen", ist einer der wesentlichen Faktoren für nachhaltigen Börsenerfolg. Auch die besten Anleger der Welt liegen selten bei mehr als 50% ihrer Investments richtig. Und von denen, die dann ein Plus einspielen, sind nur ganz wenige dabei, die zu Tenbaggern werden, zu Verzehnfachern oder Verhundertfachern oder Vertausendfachern. Wer auf die zehntausenden von Prozenten schaut, die Amazon, Apple, Microsoft eingebracht haben in den letzten 25 Jahren, der sieht an ihren Charts aber auch die Phasen, in denen es zwischendurch mal um 50% oder mehr in den Keller ging oder wo der Kurs eine längere Zeit konsolidierte. Bei den "Superaktien", wie Ken Fisher sie nennt, entnervt auszusteigen, nur weil der Kurs mal zu schnell vorausgeilt ist, ist niemals die richtige Entscheidung. Man meint zwar, durch Timing noch besser abzuschneiden, am Hoch zu verkaufen und billiger wieder einzusteigen, aber das klappt fast nie. Man verpasst in den meisten Fällen den rechtzeitigen Wiedereinstieg und damit den renditeträchtigsten Teil der Entwicklung. Also sollte man es bleiben lassen!!!
Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung: "Viel hin und her macht Taschen leer". Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt: Je weniger ich "im Pott rumrühre", desto besser läuft es - mit dem überwiegenden Teil meiner Werte.
Wünsche Euch ein frohes neues Jahr.
Ich meine konstatieren zu können, dass es im Portfolio der Hypoport tatsächlich nicht nur Schnellboote gibt, sondern auch einige Seelenverkäufer. Besonders in dem früheren Bereich Institutionelle Kunden scheint man einfach nicht voran zu kommen. So kann ich einen wirklich substantiellen Beitrag von FIOS bislang nicht erkennen. Und letztlich tut sich doch seit Jahren im wohnungswirtschaftlichen Bereich außer Ankündigungen auch nichts ertragswirksames Neues.
Freuen würde ich mich, wenn es nun zu einem faktenunterlegten deutlichen Widerspruch kommt. Anderenfalls ginge die Entwicklung vielleicht in diese Richtung: https://de.wikipedia.org/w/...?title=Abwrackwerft&oldid=207031264
Wichtiger als die Info über die neue Führung im Bereich des Ratenkreditgeschäftes wären mir Ausführungen zum aktuellen Stand der Vermarktung der Insurtech-Plattform. Ich hoffe mal, dass darüber im Geschäftsbericht 2020 umfassende Informationen erfolgen und auch ein Ausblick (pespektifisch mind. für 1-2 Jahre) gegeben wird. Die bisher m.E. dürftigen Informationen hierzu finde ich unbefriedigend. Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund der mutmaßlich hohen Investitionsausgaben.
experten Report /Versicherungs- und Finanznachrichten
Wie die Versicherungswelt transformiert wird. Neun Thesen als Orientierung
Hier ein m.E. guter Artikel zum aktuellen Entwicklungsstand der Prozess-Transformationen im Versicherungsbereich, global betrachtet. Demnach tut such sehr viel in diesem Bereich.
"Wie die Versicherungswelt transformiert wird. Neun Thesen als Orientierung
4. Jan. 2021
Der Sparkassen Innovation Hub, die Berliner id-fabrik sowie die Strategie- und Managementberatung zeb, fokussiert auf die europäische Finanzindustrie, veröffentlichen eine neue Studie zum Stand des InsurTech-Marktes in Deutschland. Angefangen bei den InsurTechs und etablierten Versicherungen, über die BigTechs bis zu den Plattformanbietern der Zukunft, liefern die Autoren anhand von neun Thesen eine aktuelle Diskussionsgrundlage und geben Aufschluss darüber, wie die Versicherungswelt transformiert wird."
https://www.experten.de/2021/01/04/...=20210104_experten+Report_daily