Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
pauschal wäre ein KUV von um die 10 für mich aktuell fair bewertet
-- wenn du selbst unsicher bist was dein Invest betrifft und andere um Rat bittest.
Für mich zählt weniger was in den USA gezahlt wird, noch die Diskussion, ob KGVs von 40 das neue 20 sind.
Was zählt, ist die Perspektive des Unternehmens und welches Potential ich ihm noch zu traue. Und da denke ich, wird noch so einiges geschehen was höhere Kurse rechtfertigt.
Habe in Bezug auf Hypoport bekanntermaßen aber auch einen sehr langfristigen Anlagehorizont.
Gerade im Corona Jahr (oder gar dem ersten von zwei Corona Jahren...) haben doch aber Unternehmen wie Hypoport die Chance eine wesentlich höhere Bewertung vom Markt zugestanden zu bekommen. Zum einen aufgrund ihres eigenen Grads an Digitalisierung. Und zum anderen, weil ihr auf Digitalisierung basierenden Geschäftsmodells anderen Unternehmen höhere Gewinne und eine positivere Zukunftsperspektive bietet.
Lies dir diesen Satz ganz langsam zehnmal hintereinander laut vor.
Ich denke, dann sollte es klingeln..
Selbst heute (Freitag, eher schlechtes Marktumfeld) steht Hypoport wieder am ATH wie eine astreine Eins da. Ich denke, dass viele Aktionäre einfach wissen, was für eine Perle da in ihrem Depot liegt und glitzert.
Aber nun, Herr Slabke sieht ja die größten Wachstumschancen weiterhin noch in unseren Landen, wird sicherlich noch Ewigkeiten kein Thema sein.
Der business case FINMAS und GENOPACE, der könnte vielleicht schon mal in Österreich und in Frankreich testweise ausgerollt werden. In diesen beiden Ländern sollte man meiner Einschätzung nach problemlos potente Partner finden.
Mein Leo-Profilbild stößt mittlerweile auch von oben mit an und gibt göttlichen Beistand auf viele weitere Kurssteigerungen.
Prost und ein feucht fröhliches Wochenende.
Spendeneingang Tag 1-5: 32.257 Euro (inkl. Matchingsumme: 64.514 Euro)
Nach 5 Tagen, schon über 60.000 Euro. Sehr erfreulicher Verlauf der Akti(e)on 500. Vielen Dank an alle Spender!
2 Tage dauert die Aktion noch. Alle, die noch an der Seitenlinie stehen sind herzlich eingeladen, sich an dieser schönen Aktion zu beteiligen.
Hier nochmal der Link, der zu den Details der Akti(e)on 500 führt ...
https://www.deswos.de/helfen/aktuelle-initiativen/...n-akti-e-on-500/
Wie schon erwähnt - am Montag gibt es dann das Endergebnis (ca. 16 Uhr).
Allen ein schönes Wochenende!
Hallo Moneymakerzzz,
die Frage nach einem Verkauf stellen sich sicherlich recht viele Hypoaktionäre. Es sprechen viele Argumente dafür. Aber es sprechen auch viele Argumente dagegen. Letztendlich ist es wohl eine Frage der eigenen Strategie.
Hypoport ist heftig hoch bewertet! ... Ist es aber schon seit Jahren. Und Hypoport hat es in den letzten Jahren immer geschafft, in die hohe Bewertung reinzuwachsen. Slabke hat bisher seine fundierten Visionen konsequent verfolgt und hat geliefert.
Hypoport befindet sich seit 2016 in einem stabilen Aufwärtstrend. ... Von der Oberkante dieses Aufwärtstrends gab es aber immer mal wieder Konsolidierungen auf die Unterkante. Das waren dann schon zwei oder drei mal Korrekturen um 30%. Aktuell sind wir sogar grade über der oberen Trendbegrenzung. In "normalen" Märkten würde das eine Konsolidierung wahrscheinlicher machen. In Corona-Zeiten sind "sichere Häfen" gefragt. Von daher würde ich eine Konsolidierung auf die untere Begrenzung als unwahrscheinlich ansehen. Dafür müsste die Stimmung im Markt (bezüglich Hypoport) schon kippen. Aktuell geht die Stimmung eher hin zu Hypoport. Wir haben schon fast einen Hypo-Hype.
Hypoport ist überwiegend vom Immobilienmarkt abhängig. Geht es da stark abwärts, dann beeinflusst das auch die Hypoport. ... Aber wie wahrscheinlich ist das? Wohnraum wird weiterhin knapp sein. Immobilien sind als Sachanlagen bei den auf absehbare Zeit anhaltend niedrigen Zinsen gefragt.
Mein persönliches Fazit:
bei einer langfristigen Buy and Hold Strategie wäre Verkaufen auf absehbare Zeit vermutlich keine gute Idee. Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass sich Hypoport erfolgreich jedem Markttiming widersetzt?
Wer auf variable Depotgewichtung setzt und jetzt einen überproportional hohen Anteil besitzt, der könnte es jetzt auf eine "normale" Größe reduzieren. Irgendwann kommt sicherlich wieder eine größere Korrektur. Nur von welchem Niveau aus auf welches Niveau? Wird das Zielniveau den heutigen Kurs unterschreiten? Oder kommt die Korrektur erst viel später? Die Aussicht auf eine mögliche Korrektur alleine rechtfertigt eigentlich keine Untergewichtung.
Ich hab mich am Tief der Märkte leider auch von der Corona-Panik verleiten lassen und einen großen Teil meines Depots verkauft. Den großen Rebound hatte ich nicht erwartetund somit hat nun auch meine Hypoport-Position nur eine "normale" Größe. Die werde ich aber halten und auf eine baldige Konsolidierung hoffen.
Lesenswert! Zeigt Geschichte, Ego, Visionen, Stärken und Schwächen ...
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...000-000173293438
Soll jetzt aber kein Eröffnungsposting einer Steuerdiskussion sein. Einfach nur mal ein kleiner Blick über den Rand der Suppenschüssel.
Der Gewinn fließt entweder in den Konsum unterschiedlichster Waren und Güter, stärkt dadurch einerseits die Wirtschaftskraft, wird andererseits dadurch erneut besteuert.
Oder aber er verbleibt auf Konten, wird Re-investiert und dient dem Vermögensaufbau und der Altersvorsorge, dann wird der Konsum und die Steuerabgabe in die Zukunft verlegt. Gleichzeitig, und die Bedeutung kann man gar nicht stark genug hervorheben, bedeutet eine solche Art der privaten Altersvorsorge, das man dem Staat, der Allgemeinheit einmal nicht zur Last fallen wird. Keine Grundrente, Mütterrente oder sonstiger Schnickschnack muß in Anspruch genommen werden und auch keine sonstigen Sozialleistungen.
Deshalb sollte ein kluger Staat lieber die zusätzliche, private Altersvorsorge mittels Aktien Anlage fördern, statt sie im Gegenteil mit Steuern zu beschweren.
"... ein kluger Staat ..."
Tja und genau da ist das Problem. Die meisten unserer Politiker sind nicht klug, sie bedienen nur ihre Klientel und haben den eigenen Machterhalt im Blick. Oder noch schlimmer: Sie pflegen ihre eigene moralische Überzeugung und lassen den Sachverstand dabei außen vor.