M.Schumacher verletzt--mit Kopf gg. Stein geknallt
Herausgekommen ist ein modifizierter Schützenpanzer, den man nur max. als Rasenmäher abseits der Piste verwenden kann.
Ansonsten :
Savoir vivre, chacun a son gout, jedem Tierchen sein Plaisierchen
Ich habe nicht so oft F1 geguggt. Die Regenrennen in Spa werde ich indes nicht vergessen, das war schon witzig ;)
Gute Besserung Schumi.
Sorry aber mein Opa sagte immer :Wer die Gefahr sucht kommt darin um!
Das scheint wohl so zu sein.......Alles Gute Schumi
Die Frage aus meiner Sicht ist, wie überlebt man sowas und wenn ja kann man mit den Folgeschäden leben.....den die werden ohne jeden Zweifel bleiben!
Man kann Ihm nur viel Glück wünschen.....
( Da weiß ich ausnahmeweise mal, wovon ich rede )!!
Er hat unvergessliche Momente für seine Fans geliefert.
Aber es ist wohl seine Natur Gevatter Tod herauszufordern.
Alles Gute und 100% Genesung
Mensch, Michi, überleb das und laß dir dann künftig auf den Malediven bei diversen Caipirinhas von hübschen Senoritas die Eier schaukeln. Ist gesünder.
Mitleid ist immer angebracht, wenn einem Menschen etwas Schreckliches passiert. Diejenigen, die sagen: "Ist mir egal, ich kannte ihn nicht und außerdem hat er den deutschen Staat eh nur um Steuereinnahmen gebracht", zeigen, wes Geistes Kind sie sind. Ist wie im Sozialismus: Du bist nichts, die Gemeinschaft ist alles und wenn Du zu wenig für die Gemeinschaft tutst, dann hast Du die Gemeinschaft nicht verdient und Du kannst kein Mitgefühl von der Gemeinschaft erwarten. Eine eher unmenschliche Sicht, wie ich finde.
Soweit ich weiß, hat Schumacher sehr viel Geld für wohltätige Zwecke gespendet und damit viel Gutes bewirkt. Ich finde, er hat Respekt und Mitgefühl verdient.
So wie jeder Mensch, auch wenn er keine Millionen gespendet hat.
und am ende erstickt er an einem milschshake bei Mc Doof .
a) 1A-Lösung: Der Kaiser
Als Sportler alles gewinnen, als Trainer alles gewinnen, als Präsi alles gewinnen - dann, aber auch nur dann - hast Du Narrenfreiheit. Du darfst dann ohne großen Skandal im Büro f_cken, nicht in Deutschland wohnen und im TV reden was Du willst.
b) 1B-Lösung: Graf Berghe von Trips
Du verreckst elendig zu Deiner aktiven Zeit im Cockpit. Am besten während der Live-Übertragung wird der Todeskampf in alle Wohnzimmer übertragen. Danach spricht auch keiner mehr über Verfehlungen. Ersatzweise hätte Boris Becker sich bei einem Flugvolley selbst im Netzt strangulieren müssen. Hier meckert nur eine Minderheit: "War doch klar, dass DAS so kommen musste."
c) 1C-Lösung: Graciano „Rocky“ Rocchigiani
Du verprasst Deine Millionen und lebst dann irgendwann von Hartz 4.
Das führt bei einem Teil der Menschen (Frauen) zu Mitleidsbekundungen und bei den anderen Menschen (Männern) zu Häme, gepaart mit Anerkennung und nur leichtem Neid (wegen der vielen Nutten).
d) Der Rest ist der vollen Breitseite ausgesetzt und verlegt ihren Lebensmittelpunkt besser direkt in die USA (Steffi).
Ich habe von 1985 bis 1998 keinen deutschen GP verpasst (also schon vor den Zeiten M.S.). Als aber der junge Rheinländer kam, erwachte Deutschland aus dem Dornröschen-Schlaf und er hat für verdammt viele geile Stunden gesorgt. 1997 bin zum Saisonfinale sogar nach Jerez geflogen. Zur Jahrtausendwende wurde mir aber aus dem Racing zu sehr Zirkus, so dass ich auch das Interesse ein wenig verloren habe. Also: Komm auf die Beine und gewinn das letzte Rennen - der Tod ist ein beschissener Gegner!
Sicher hat M. Schumacher sehr viel bezahlt, hat natürlich auch sehr viel verdient. Jedoch kann man in der Schweiz in verschiedenen Kantonen mit den Finanzbehörden einen persönlichen Steuersatz ausmachen und der ist in diesem " ehrlichen " Land sicher viel niederer als in Deutschland.
Ich hoffe dass sich M. Schumacher soweit wie möglich erholt , meine Gedanken sind auch bei seinen ANgehörigen die momentan sicher sehr leiden.
"uch in diesem Jahr werden deutlich mehr als 250.000 Deutsche, Österreicher und Schweizer die Pisten der Alpen, Dolomiten und Schweizer Berge unsicher machen. Die bedauerliche Realität: mehr als 60 von ihnen werden dabei ihr Leben verlieren!"
60 von 250.000 Menschen sind 0,024%
Schauen wir mal die Sterbefälle pro Jahr an in Deutschland:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...elle-in-deutschland/
2012: 869582 bei 82 Millionen Einwohner: 1,06%
Und nun 1,06/0,024 ~ 44
Bei einem durchschnittlichen Skiaufenthalt von 8,3 Tagen wäre die Wahrscheinlichkeit, auf Brettern zu sterben, genauso hoch wie in Deutschland vor'm Computer zu bleiben.
;-)
also man trägt ein helm um sich vor ein unfall zu schützen, man geht davon aus das man sich auf die fresse legt und deswegen trägt man ein helm. kein wunder in unser spass gesellschaft ist auf die fresse legen voll cool. könnte endloss darüber laber mal wieder.. enjoy euer helm