Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 270 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.772.174 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 296 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 268 | 269 | | 271 | 272 | ... 286 > |
https://youtu.be/S_DYRZb4tPs
alles ist jetzt möglich
13:52 Uhr
Mehrere Bundesstraßen im Moskauer Gebiet gesperrt
This way for a SWIFT exit
In a parallel track, the members of the Asian Clearing Union (ACU), during a recent summit in Iran, decided to launch a new cross-border financial messaging system this month as a rival to the western-centric SWIFT.
The ACU comprises the Central Banks of India, Pakistan, Bangladesh, Bhutan, Maldives, Nepal, Sri Lanka, Myanmar, and Iran: a healthy mix of West Asia, Southeast Asia, and South Asia.
It was the Central Bank of Iran – still under harsh sanctions – that developed the new bank messaging system, so new it’s not yet known by its own acronym.....
Nach Jahren sinkender Realeinkommen sehen sich nun Millionen von Familien aufgrund der rasanten Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank mit explodierenden Hypothekenzahlungen konfrontiert......Am Dienstag sagte Sánchez , dass "die [spanische] Regierung keine Befugnisse in der Geldpolitik hat". Doch seine Regierung trägt - wie alle EU-Regierungen - eine Mitschuld an der hohen Inflation, da sie die Sanktionen gegen Russland, Europas größten Lieferanten von Energie und anderen lebenswichtigen Rohstoffen, weiterhin unterstützt. Dies ist zweifelsohne eine der Hauptursachen für den massiven Anstieg der Energiepreise in Europa und der allgemeinen Inflation.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...terreich-gegen-die-gruenen/
Deutschland Insa :
https://pbs.twimg.com/media/Fy_xa7OWYAAjtsv?format=png&name=small
Ob diese Rechtskosten aber überhaupt jemals anfallen, bleibt zweifelhaft. Falls nämlich nicht, fließen die Spenden in die Taschen linksradikaler Aktivisten. ...Es sind Leute wie Caroline Kebekus, Rezo, oder Quattromilf Jasmina Kuhnke. Sie alle haben nun gemeinsam mit der Amadeu Antonio Stiftung eine Spendenaktion ins Leben gerufen, deren Spendengelder den vermeintlich „Betroffenen“ von Rammstein, bzw. Till Lindemann, zugute kommen sollen. Viele der Frauen, die Anschuldigungen gegen Lindemann und Rammstein erhoben, erhielten Abmahnungen von den Anwälten Lindemanns. Sie sollen, so der Spendenaufruf, „zum Schweigen gebracht“ werden. Nur wird dabei völlig außer Acht gelassen, dass der Ort für die abschließende Beurteilung der Geschehnisse noch immer der Gerichtssaal ist und nicht der Feuilleton deutscher Zeitungen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...tiftung-rammstein/
https://schlechtewitze.com/emil
"Die Vereinigten Staaten werden in enger Abstimmung mit ihren Verbündeten und Partnern bleiben, während sich die Situation weiter entwickelt", schrieb Blinken auf Twitter.
Blinken sagte, er habe mit den G7-Außenministern und der Hohen Vertreterin der EU für Außenpolitik gesprochen.
DEUTSCHES AUSSENMINISTERIUM
"Außenminister Baerbock hat soeben die Lage mit den Außenministern der G7 besprochen", sagte ein Sprecher des Ministeriums und fügte hinzu, dass der Krisenstab der Bundesregierung ebenfalls tagte.
Präsident Erdoğan erklärte, dass wir als Türkei bereit sind, unseren Teil dazu beizutragen, die Vorgänge so schnell wie möglich friedlich und ruhig zu lösen."
Sunak :...Wir stehen in Kontakt mit unseren Verbündeten, und ich werde im Laufe des Tages mit einigen von ihnen sprechen.
non erat demonstrandum!
Betroffen sind vor allem Kasachstan, Armenien, die Vereinigten Arabischen Emirate und China. Die EU könnte Exporte in diese Länder einschränken, hieß es nach der Einigung in Brüssel.
Fast acht Wochen hat es gedauert, bis die Einigung zustande kam..
Das Ergebnis ist mager: Im Gegensatz zu den zehn vorherigen Sanktionspaketen werden diesmal keine weiteren russischen Wirtschaftsbereiche mit Sanktionen belegt.
Auch das eigentliche Novum, die Schließung von Schlupflöchern, fällt bescheiden aus. Gelistet werden sollen Firmen und Drittstaaten nur dann, wenn es einen direkten Bezug zu Gütern aus der EU gibt, die Russland für seinen Krieg braucht
Die EU-Kommission wollte ursprünglich acht chinesische Firmen mit Sanktionen belegen, weil sie angeblich kriegswichtiges Material nach Russland liefern. Peking intervenierte, nun werden nur drei russische Firmen mit Sitz in Hong Kong mit Strafen belegt.
Erst wenn alle anderen Bemühungen scheitern, soll es Export-Verbote für sensible Waren und Technologien geben. Die EU-Kommission muß sogar eigens nachweisen, dass dies nötig ist.
Die „klassischen“ Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind ausgereizt, nun begibt sie sich auf das gefährliche Terrain der extra-territorialen Sanktionen.
https://orf.at/stories/3321084/
https://www.faz.net/aktuell/politik/...t-gegen-russland-18980863.html
Unterdessen macht die Ukraine auf ihrem Weg zu einem EU-Beitritt weitere Fortschritte.Der Ukraine bescheinigte die EU-Kommission, dass sie zwei von sieben Reformbedingungen auf dem Weg zu Beitrittsverhandlungen erfüllt hat. „Ich habe keinen Zweifel, dass die Ukraine Teil unserer Union sein wird“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei einer Wiederaufbaukonferenz in London. Sie bekräftigte ihren Vorschlag, Kiew bis 2027 weitere 50 Milliarden Euro an Makrofinanzhilfe zukommen zu lassen, in Form von Krediten und Zuschüssen, denen die Mitgliedstaaten noch zustimmen müssen.
...Neben russischen und iranischen Unternehmen, die bereits auf der Liste stehen, fügt die EU Unternehmen mit Sitz in China, Usbekistan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Syrien und Armenien hinzu.
- Die EU wird 15 neue Technologien nicht nach Russland exportieren, die auf dem Schlachtfeld in der Ukraine in russischen Waffen oder in Ausrüstungen, die zur Herstellung solcher Produkte benötigt werden, gefunden wurden.
- Die EU verschärft die Einfuhrbeschränkungen für Eisen- und Stahlerzeugnisse, indem sie von Importeuren sanktionierter Eisen- und Stahlerzeugnisse, die in einem Drittland verarbeitet wurden, den Nachweis verlangt, dass die verwendeten Vormaterialien nicht aus Russland stammen.
- Einige Unternehmen, die nicht in der Lage waren, sanktionierte Waren nach Russland zu verkaufen, haben Moskau die Produktionsrechte an diesen Waren verkauft, damit Russland sie vor Ort herstellen kann. Die EU hat nun den Verkauf, die Lizenzvergabe, die Übertragung oder die Weitergabe von Rechten an geistigem Eigentum an Russland für die Herstellung von sanktionierten Waren außerhalb der EU verboten.
wie wollen sie das denn durchsetzen ?
Baerboks Einstellung zum Iran ist ja bekannt.
https://www.youtube.com/watch?v=ezT22XgbI58&ab_channel=ZEITONLINE
2. Dass Prigo nicht alle Tassen im Schrank hat, sehen wir an Kadyrow. Die Tschetschenen haben sich Mariupol geholt, in einem ähnlich harten Kampf wie die Wagner in Bachmut. Sie haben ihre Arbeit getan, sind in Würde abgezogen ohne Gejammer und stehen noch heute hinter Putin. Man kann ihnen hoch anrechnen, dass sie nicht auch noch ihr eigenes Süppchen kochen.
3. Unter Prigoschin stehen einige Regminetskommandanten. Man kann nur hoffen, dass es dort einige verfünftige Köpfge gibt, die den Irren festsetzen.
4. Endlich sagt Medwedew mal etwas Vernüftiges:
Einstein sagte: "Irrsinn ist, immer wieder dieselben Versuche durchzuführen und unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten."
Mit einer neuen Lateinamerika-Strategie und einem Besuch ihrer Kommissionspräsidentin in vier Ländern des Subkontinents hat die EU ihre lange angekündigte neue Lateinamerika-Offensive gestartet. Die Strategie soll Europas Einflussverlust in Lateinamerika gegenüber China wettmachen sowie die Länder der Region im Machtkampf gegen Russland wieder fest an die Seite des Westens binden. Dazu sieht sie regelmäßige Gipfeltreffen zwischen der EU und dem lateinamerikanischen Zusammenschluss CELAC vor, den nächsten Mitte Juli. Ursula von der Leyen war kürzlich auf einer Reise nach Brasilien, Argentinien, Chile und Mexiko bemüht, der EU stärkeren Zugriff auf Lateinamerikas Rohstoffe zu sichern – von Lithium bis zu grünem Wasserstoff. Dabei zeigt sich, dass der Widerstand in Lateinamerika gegen europäische Übergriffe stärker wird – etwa gegen Bestimmungen des EU-Freihandelsabkommens mit dem Mercosur, die für dessen Mitglieder nachteilig sind. Auch hält der Widerstand gegen das Streben der EU an, Schritte zur Isolierung Russlands durchzusetzen. Brasiliens Präsident Lula erklärt mit Blick auf westliche Kriege, das Völkerrecht gelte „für alle“.
Im Einflusskampf um Lateinamerika hat die EU-Kommission am 7. Juni eine neue Lateinamerika-Strategie vorgestellt.[1] Demnach soll die EU ihre politische Zusammenarbeit mit der CELAC (Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños) intensivieren, dem Zusammenschluss aller 33 souveränen Staaten Lateinamerikas und der Karibik [2], dem im Unterschied zur OAS (Organization of American States) die USA und Kanada nicht angehören. ...Zusätzliche Gipfeltreffen sollen mit Brasilien und Mexiko abgehalten werden
https://www.reuters.com/world/...our-boost-neglected-ties-2023-06-12/
Von der Leyen wird an aufeinanderfolgenden Tagen die Präsidenten von Brasilien, Argentinien, Chile und Mexiko treffen. Ihre Reise folgt der von Bundeskanzler Olaf Scholz zu Beginn des Jahres und findet eine Woche vor der Reise des brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva nach Paris statt.
Darüber hinaus wird Brüssel am 17. und 18. Juli mehr als 30 Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika und der Karibik zu einem Gipfeltreffen empfangen, das als Sprungbrett für die letzte Woche vorgestellte "neue Agenda" mit der Region dienen soll.
....Ganz oben auf von der Leyens Agenda wird das Handelsabkommen stehen, das 2019 mit dem Mercosur-Block (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) geschlossen wurde, aber vor allem wegen der Besorgnis über die Abholzung des Amazonas auf Eis gelegt wurde.
https://meta.tagesschau.de/id/169307/...zu-mercosur-trotz-differenzen
Die EU hofft trotz Differenzen auf den Abschluss eines Handelsabkommens mit der südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur bis Ende des Jahres. Dazu reiste Kommissionspräsidentin von der Leyen nun unter anderem nach Brasilien