Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende
Since the handover event last week, we are averaging over 1,800 net Model 3 reservations per day.
Und ich hätte gedacht, dass das Model Y vor dem Sattelschlepper kommt. Mit dem Sattelschlepper werden die wohl das ganz große Rad drehen. Ob die im September dann auch schon sagen wo sie den bauen wollen? Und wo das Model Y?
Orders for Model S and Model X have also been increasing, both leading up to and following the Model 3 handover event. In July, our weekly net order rate for these vehicles was about 15% higher than our Q2 average weekly order rate. In addition, although too early to draw strong conclusions, we are seeing an even further increase in net Model S orders since the July 28th event. This growing demand gives us even more reason to expect increased deliveries of Model S and Model X in the second half of this year.
At our Fremont factory, the new Model 3 body welding line and multi-level general assembly line are highly dense and automated. This densification sets the stage for us to produce over 500,000 Model 3 vehicles annually.Und was hieraus wird wird auch noch spannend
The first Solar Roof installations have been completed recently at the homes of our employees, who we chose to be our first customers to help perfect all aspects of Solar Roof customer experience.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-08/...doppelt-model-drei-elon-musk
..."Die Chartanalyse wurde mit dem Hinweis garniert, nicht vor den Zahlen leerzuverkaufen, weil die Nachrichtenlage direkt vor dem Termin für Tesla und Musk irgendwie unwirklich negativ war.
Tatsächlich könnte Musk mit dem Quartalszahlenbericht die Chartlage drehen. Entscheidend ist die charttechnische Hürde bei 350 $. Gelingt den Bullen den Aktienkurs auf Tagesschlußkursbasis überzeugend über 350 $ zu schieben, würde dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 430 $ auslösen. Die Aktie von Tesla ist spekulativ. Der Macher dahinter, Elon Musk, agiert hochgradig risikoaffin. Dagegen scheint die Geldpolitik der BoJ Peanuts zu sein. Solange Tesla unter 350 $ notiert, ist das Chartbild gefährdet!"...
Vom Charttechnik-Hokopokus halte ich sehr wenig. Dennoch ganz interessanten Ansichten hier im Artikel:
https://www.godmode-trader.de/analyse/...tsqueeze-einzuleiten,5444652
Die Chartanalyse wurde mit dem Hinweis garniert, nicht vor den Zahlen leerzuverkaufen, weil die Nachrichtenlage direkt vor dem Termin für Tesla und Musk irgendwie unwirklich negativ war.
Das mal an Broker-Hivie's, arrogante, selbst ernannte Börsenspezies und Konsorten.
Hier alles in einer nüchternen, aufschlussreichen Auflistung zusammengefasst:
http://teslamag.de/news/...cht-quartalsbericht-fuer-das-q2-2017-15575
http://teslamag.de/news/...roberflaeche-zum-selbst-ausprobieren-15580
In nur zwei Jahren hat der Professor an der Uni Aachen mit Studenten und Partnerfirmen den kleinen Flitzer entwickelt, der jetzt vor ihm steht – vom Reißbrett bis zur Serienproduktion. Es ist ein kleines Wunder: Die etablierte Autoindustrie braucht für so etwas acht Jahre.
http://app.wiwo.de/technologie/auto/...r/20112212.html?share=whatsapp
(Reminder)
https://www.facebook.com/...erSelbsthilfegruppe/posts/450579265327455
der esmart hat in der basisversion eine batt mit 18 kwH und kostet ab knapp 22.000,-- vor förderung. kein wunder, wenn das bisher eher ein ladenhüter ist.
https://www.stromschnell.de/elektroautos/...rive_5139462_5093780.html
der e.Go hat in der basisversion eine 14,4 kwH batt, ist aber anscheinend erheblich energieeffizienter als der esmart (verbrauchsangaben esmart 14,3 kwH /100 km, e.Go 9,9 kwH / 100 km). in der reichweite nehmen sich die nicht viel. mit 16.000,-- vor förderung in der basisversion ist der e.Go aber erheblich günstiger - satte 25 %. die bei e.Go kochen auch nur mit wasser und es geht natürlich auch um das thema werkstätten etc. trotzdem, das entwicklungstempo und der startpreis für eine kleinserie von weniger als 10k stück p.A ist erstaunlich, zumal beim e.Go keine quersubventionierung durch verbrenner stattfindet und die truppe schnell eine schwarze null schreiben muss.
Zeitpunkt: 03.08.17 17:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Jetzt könnte es aber auch nen Gapclose geben, aber danach könnte der Aufwärtstrend fortgesetzt werden.
... immer zu schauen, ob jemand 'neu' ist. Man weiß nie, ob es nicht alter Wein in neuem Alias ist.
Ich bin gestern und heute wieder darauf reingefallen. Eigentlich hätte ich es bei der ersten provozierenden Beleidigung merken müssen, wie orakelig der redete. Na ja. War dann eine Beleidigung zu viel.
Am Ende des Tages ist es vertane Zeit.
frage,,,, wenn Akkus heute 350 km leistung haben
wieviel Unterschied ist bei Winter - Sommer
wieviel leistung haben die Akkus noch nach einem Jahr bei 25000 Km
und dann das gleiche bei 2 Jahren + 50000 Km gefahren
kann man Radio Heizung Licht immer unbegrenzt benutzen
Und,,, was kostet der Akku Satz
Danke im voraus
Kurze Erklärung - nur überschöagsmäßig: die Akkus gehen innerhalb von etwa 1.000 Ladezyklen von 100% Kapazität auf etwa 80% zurück. Dabei ist es egal, ob Du jeweils komplett 100% nachlädst oder 2x 50%. Die 1.000 Zyklen beziehen sich auf jeweils 100%.
Wenn also Dein Auto echte 300 km weit kommt, kannst Du das in etwa 250.000 km fahren, am Anfang hast Du eben 300 km weit, zum Schluss kommst Du 80% davon, also etwa 240 km.je nach Fahrleistung im Jahr kann das schnell gehen oder lange dauern.
Für die meisten Autofahrer dürfte das im Nahverkehr auch zum Ende hin ausreichend sein. Oder man kauft eben einen neuen Akku - und hat wieder 100% und 300 km.
Hinweis: anders als beim Verbrenner hält man einerseits das Auto möglichst voll geladen - und wenn man lädt und es eilig hat, lädt man am besten nur etwa bis zu 80% auf - weil es danach unnötig länger dauert. Zumindest, wenn es eine Schnellladefunktion an der Ladestation gibt. Wie beim Tesla SuperCharger.
Wenn man bedenkt, dass viele (Nicht-Diesel) Verbrenner Autos 250.000 km nicht erreichen, dann ist das schon ok. Einen Ersatzmotor baut kaum jemand ein - Schrottplatz. Beim Tesla / BEV beginnt dann durch den Austauach des Akkus das zweite Leben.
Und Diesel Motoren halten zwar länger, aber richtig lange Laufzeiten, wie früher, das war einmal.
Wichtig: Die sonstige Technik bei BEVs ist eher wenig anfällig, d.h. die E-Motoren dürften mehr als einen Akkusatz überleben. Und sinstige Verschleissteile wie Auspuff, Kupplung/Getriebe, Katalysator etc entfallen komplett. Diese kosten über die Laufzeit schnell mal einige Tausender.
Wenn ixh mich richtig erinnere, legt sich Tesla fest, dass sie in acht Jahren den Akku für 8.000 (oder waren es 9.000€? Je nach Kapazität) anbieten werden. Vermutlich wird der Preis mit den Herstellungskosten über die Jahre sinken.
Wenn man also ein Tesla Model S kauft und sehr viel fährt, wird man im Laufe der Zeit einen oder zwei Ersatzakkus runterreissen - aber dann wird man etwa 600.000 km gefahren sein.
Da muss man sehr viel und sehr lange fahren. :-)
Bezüglich Heizung/Klimaanlage und Winter/Sommer ist m.E. der Unterschied deutlich geringer als man denkt. Die Unwandlung in Bewegungsenergie saugt bedeutend mehr Leistung heraus, als heizen/kühlen.
Sprich: wenn Du mit 180 Sachen über die Autobahn bretterst wird es kaum den Akku belasten, ob Du die Klimaanlage laufen lässt, oder dabei heizt.
Da können Dir hier einige (kleinviech2 beispielsweise) genauere Erfahrungswerte nennen.
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