Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 58 von 191 Neuester Beitrag: 27.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.759 |
Neuester Beitrag: | 27.12.24 20:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.127.053 |
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Und diese ganzen Luegen nicht mehr hoeren!
Jetzt braucht es Konsequenzen, denn der Euro ist gegenwaertig eine Fehlkonstruktion, bei der Betrueger wie Tsipras und Co leichtes Spiel haben!
Sie werden halbherzigen Reformen zustimmen.
Merkel und Junker werden Neue Milliarden versenken.
Die Vereinbarungen werden gebrochen.
Das Spiel geht wieder von vorne los...
https://www.ls-tc.de/de/
ob das Griechenland Kasperltheater ausgestanden ist
ich glaube nicht.
Das Schmierentheater geht weiter schau dir die Lage Griechenlands an.
Vetternmisswirtschaft über alle Maßen bluten müßten, wäre meine Häme schier
grenzenlos. Das Theater geht einfach irgendwie weiter, der grosse Onkel
aus Übersee dürfte den Zeigefinger heben und wir werden weiter die Taschen
via Griechenbanken der Hochfinanz füllen. Wer hält dagegen?
Sollte Obimbo also egal sein, siehe auch seine Marionette IWF!
nicht aus dem € rausschmeissen. Sämtliche anderen Vertragsbrüche bleiben
selbstverständlich unerwähnt.
Sorry, aber ich fieber der neuen Woche wirklich entgegen.
Nur die Hoffnung, dass
die Eliten mal einen auf den Sack bekommen bleibt wohl eh nur Wunschdenken...
hat die Volksbefragung absolut nichts zu tun!
Beweggründe für Tsipras‘ unerwartete Entscheidung sind allerdings ziemlich durchsichtig. Er hatte erkannt, dass seine Partei, das radikale Linksbündnis Syriza, nicht geschlossen für einen Kompromiss stimmen würde. Noch Mitte vergangener Woche soll er über außenstehende und über jeden Verdacht erhabene Mittelsmänner diskret vorgefühlt haben, ob Abgeordnete aus zwei Oppositionsparteien bereit wären, ihm bei der entscheidenden Abstimmung im Parlament Schützenhilfe zu geben.
Aber dann bekam er offenbar kalte Füße. Statt nun endlich die überfällige Auseinandersetzung mit dem kommunistischen Syriza-Flügel zu suchen und das Abkommen mit Unterstützung aus den Reihen der Oppositionsparteien durchs Parlament zu bringen, wälzt der führungsschwache Tsipras die Verantwortung auf die Bürger ab. Sie sollen jene Entscheidung treffen, vor der er sich drückt.
Umfragen deuten darauf hin, dass in der Volksabstimmung möglicherweise eine Mehrheit der Bürger für einen Kompromiss votieren wird. Manche Beobachter meinen, dass letztlich auch Tsipras auf ein Ja spekuliere, obwohl er jetzt – um seine zerrissene Partei zusammenzuschweißen - lautstark für ein „stolzes Nein“ wirbt. Trifft das zu, wäre es der Gipfel des politischen Zynismus. ...
Unglaublich wie sich diese Versager verhalten!
Einzig das Verlassen des Eurozone wäre ehrenhaft!
Bettelbrief aus Athen: Tsipras will ab dem 6. Juli wieder verhandeln
Rückblick: Keine 48 Stunden nach dem scheinbar endgültigen Scheitern der Verhandlungen mit der Eurogruppe hat der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras einen wortgleichen Brief an alle Staats- und Regierungschefs geschrieben, in dem er die Wiederaufnahme von Verhandlungen ankündigt - nach dem Referendum am 5. Juli. In dem Brief, der auf den 28. Juni datiert ist und der Financial Times vorliegt, bittet Tsipras zudem um eine Verlängerung des am 30. Juni auslaufenden Hilfsprogramms um einen Monat.
„Um die Durchführung der Volksabstimmung in einem ruhigen und positiven Klima durchführen zu können, das es dem griechischen Volk erlaubt, diese Entscheidung ohne Druck von außen zu fällen, hat die Hellenische Republik - am 27. Juni während der Sitzung der Euro-Gruppe - einen Antrag auf Verlängerung des finanziellen Hilfsprogramms (MAFA) um einen Monat gestellt“, heißt es in dem Brief. Leider sei dieser Antrag nicht akzeptiert worden. ...
Schmierentheater, was die EU hier aufführt!
Die ganze Welt lacht über Europa, das sich von einem unbedeutenden, korrupten Pleitestaat vorführen lässt:
Letzter Tag für Griechenland unter dem Rettungsschirm: In der Nacht läuft das Hilfsprogramm aus. Die fällige IWF-Rate zahlt Athen nicht. Die EU macht Athen ein allerletztes Angebot und für Rentner öffnen die Banken. ...
Dann Neuwahlen.....( die nichts bringen )
Die griechische Tragödie sollte bei der Anzahl von 28 Mitgliedstaaten im EU-Verbund nun bald zu Ende geführt werden. Es könnte das Vertrauen in Zuverlässigkeit und Stabilität schwinden. Mit haarscharfen Analysen wird nun ein möglichst unkomplizierter Ausweg aus der Krise gesucht werden müssen, der aber auch zu Dauerhaftigkeit in der griechischen Wirtschaft führen sollte/muss.
Mit dem bekannten Rotstift in sozialen Bereichen nach Geldern zu fischen und die Steuern zu erhöhen, wird dem Volkswohl nicht dienen.
Die Geschichte lehrt: Wo in Lebensbereichen gestrichen wird, bleiben gesellschaftliche Spannungen nicht aus.
Sternzeichen
Die Linke in GR ist leider ein Totalausfall und wohl genauso korrupt, wie ihre Vorgänger!
Die Troika schlägt eine Kürung von Griechenlands Militäretat um 400 Mio. EUR und da machen sie halt nicht.
Ich sage dir, die sind genauso korrupt, wie ihre Vorgänger.