Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 56 von 191 Neuester Beitrag: 27.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.759 |
Neuester Beitrag: | 27.12.24 20:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.126.033 |
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bei der neueren Prägung aus, ähnlich wie bei den Vorgängern?
Dort gibt es einfach keine Rechtssicherheit mehr. Das Land ist ein einziger Trümmerhaufen, verursacht durch die EZB und europäische Politiker, die all die Korruption dort noch massiv verstärkt haben.
Was dort noch abgeklärt werden muss ist einfach wieviel die Linkspartei von Eldorado Gold noch abkassieren kann, um die neue Genehmigung zu erteilen. Das läuft doch nicht nur in GR so... das läuft in allen Bananenstaaten so.
Es ginge relativ einfach. Man beschließt die Natur dort zu schützen. Die Regierung bezahlt an Eldorado Gold alle bisherigen Investitionen + dem aktuellen Wert der schon festgestellten Ressourcen.
Alles andere wäre eine pure Enteignung, die einem Bananenstaat wie Venezuela entsprechen würde. Mich würde das in GR auch nicht wundern...
Sie sollten vielleicht einmal nach Venezuela schauen, wie das dort derzeit aussieht, nachdem Chavez alle internationalen Investoren enteignet und vertrieben hatte.
Die Schaukelbörse geht also weiter. „Das ist alles andere als ein Bilderbuchumfeld“, sagt Bußler in der SendungBußlers Goldgrube. Und nach wie vor könne ein finaler Abverkauf samt Kapitulationstief nicht ausgeschlossen werden. Dennoch: Aus fundamentaler Sicht werde Gold immer interessanter. Die starken Käufe seitens der Chinesen lassen Spekulationen laut werden, China plane eine durch Gold gedeckte Währung. „Daran glaube ich nicht“, sagt Bußler.
Was China allerdings wirklich vorhat, zeigt sich derzeit gut am Beispiel von Barrick Gold. Der weltgrößte Goldproduzent ist für seine Mine in Papua Neu Guinea ein Joint Venture mit der chinesischen Zijn-Gruppe eingegangen. „China kauf Gold durch die Hintertür“, sagt Bußler. Die Chinesen sichern sich schon jetzt die Versorgung mit Gold für die Zukunft. Das sollte Analysten wachrütteln. Die komplette Sendung können Sie gleich hier abrufen. ...
Das wird Gold stärken, denn tiefere Inflationserwartungen durch fallendes Öl würden der Fed keinen Vorwand geben, die Zinsen schon im Juni oder September zu erhöhen. Eine Leitzinserhöhung im Juni wäre eine Gefahr für bestehende Long-Positionen auf Gold!
Denn die Märkte sind mittlerweile genügsam, was ihre Erwartungen zur Zinswende anbelangt. Seit Jahresbeginn haben sich die Erwartungen stark abgeflacht, Mohamed El-Erian, der Chefberater der Allianz AG, sagt, das wird die "lockerste Drosselung" der Geldpolitik in der modernen Geschichte der Zentralbanken werden.
Was mich verwundert und bullisch für Gold stimmt: Der Preis des Edelmetalls läuft seit Jahresbeginn seitwärts, obwohl die Zinserwartungen sich seither stark abgeflacht haben.
Da stimmt etwas nicht! Ich erwarte hier eine Anpassung entweder in Form steigender Goldpreise oder dadurch, dass die Märkte beginnen, eine frühere Zinswende zu erwarten. ...
Die Schleusen für die riesige Geldschwemme müssen weit geöffnet bleiben: Diese Losung wird EZB-Präsident Mario Draghi den Akteuren an den Finanzmärkten am Mittwoch nach der Zinssitzung laut Experten präsentieren. Denn die Konjunkturerholung in der Euro-Zone steht noch auf wackligen Beinen. Dazu muss Draghi den ungelösten Schuldenstreit mit Griechenland im Blick behalten. Und auch die Kreditvergabe an die Wirtschaft ist längst nicht so rege, wie sich die Europäische Zentralbank (EZB) das erhofft. Den Leitzins, der schon länger auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent liegt, dürfte sie derweil nicht antasten. ...
Der Optimismus der Spekulanten ist aktuell viel zu hoch. Dieser muss abgebaut werden. Sehr oft erfolgt das durch einen Kursabfall. Also zumindest ein Test des Tiefs ist zu erwarten.
Die generelle Lage in den EM ist mehr als schlecht.
Zinsen bei null, Aktien nahe ATH und in einem Langzeitbullenmarkt, Konjunktur könnte vielleicht doch wieder anziehen und den Aktien folgen....
Die Spekulation in EM läuft in einem Bärenmarkt nach unten. Nur in diese Richtung ist das Silber heute profitabel zu Traden. Jeder Verkauf ist ein "Gewinn" gegenüber den zukünftig tieferen Kursen des Bärenmarktes.
aktueller Preis 742,- EUR
Abmessungen Durchmesser 22 mm
Herkunftsland Griechenland
Raugewicht 7.9881
Feinheit 917.0000
Diese griechische Goldmünze mit dem Nennwert von 200 EUR zu Ehren des großen Philosophen Archimidis ist streng limitiert und wird von der Zentralbank jeweils nur einmal pro Person ausgegeben. 400 Stück erhalten die Filialen der griechischen Zentralbank, 350 Stück dürfen über ausgewählte Münzhändler vertrieben werden.
Und weiter geht der Griechenbescxxx...
50 Schweizer Franken Gold Aventicum
Abmessungen Durchmesser 25 mm
Herkunftsland Schweiz
Raugewicht 11.2900
Feingewicht Nein
Feinheit 900.0000
Vollkommen überteuert! Da nutzt auch die "streng limitierte Auflage" nichts!
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Matterhorn Erstbesteigung legt die Degussa Goldhandel AG Schweiz zwei Ein-Unze Sondermünzen in Gold und Silber auf. Dabei ist die Münze aus Gold in Anlehnung an das Jubiläumsjahr auf 150 Stück streng limitiert und die Silbermünze wird nur für einen begrenzten Zeitraum erhältlich sein. ...
Saltwater Crocodile Silver Proof 1 oz – Gestaltung der Motivseite
Die Motivseite zeigt ein Salzwasserkrokodil mit geöffnetem Maul vor einem blanken Münzhintergrund. Unter der Darstellung des Reptils ist ein "P" eingeprägt, das offizielle Münzzeichen der verausgabenden Perth Mint.
Im Randbereich der Motivseite sind in umlaufender Schrift der Name der Münze "SALTWATER CROCODILE", das Erscheinungsjahr "2015", das Feingewicht "1 OZ" sowie das Edelmetall und die Feinheit "SILVER 999" genannt. ...
http://www.gold.de/artikel,1365,salzwasserkrokodil-1-oz-proof-silber.html
Spätestens seit dem Einstieg von Zijn Mining bei der Porgera-Goldmine auf Papua Neu Guinea sollte jedem klar sein: Die Chinesen wolle nicht mehr nur Gold kaufen. Sie wollen die Lieferwege kontrollieren. Auch der neue Goldfonds, den China auflegen will, dürfte nur ein Ziel verfolgen. China will sich an vielen aussichtsreichen Goldprojekten beteiligen.
Das alles kommt wenig überraschend: Chinas Goldhunger ist seit langem bekannt. Das Land selbst ist mittlerweile auch zum größten Goldproduzenten aufgestiegen – und importiert eifrig weiter. Es war nur eine Frage der Zeit, bis China auch auf den internationalen Rohstoffmärkten als Käufer von Projekten auftritt. Nicht zuletzt der Einstieg bei Pretium hat einen Vorgeschmack darauf gegeben, was die Chinesen vorhaben. Während die westlichen Industrienationen unter der Schuldenlast ächzen, macht sich China unabhängiger von Fiat-Währungen und investiert in Rohstoffe. ...
und hemmungslose Ausbeutung!
Die G7-Politiker haben ihren Anspruch angemeldet „die Zukunft unseres Planeten zu gestalten“. Ihr Ziel ist die Plünderung der Welt durch Schulden, Freihandel und hemmungslose Ausbeutung. Sie verkünden „Werte“ und meinen die skrupellose Durchsetzung von elitären Interessen. Sie wollen die Welt vom Gipfel aus regieren – und werden genau deshalb scheitern.
Angela Merkel hat die 360 Millionen Euro für den G7-Gipfel als „Tourismuswerbung“ gerechtfertigt. Vermutlich wird es zunehmend schwierig, Bilder von schönen deutschen Landschaften zu finden, die nicht an irgendeiner Stelle von Windrädern verschandelt werden – jenen inhumanen Industrieanlagen, die im Zug der „Energiewende“ zu einem Sinnbild der Marginalisierung des Menschen geworden sind. ...
Wenn die Nachricht stimmt, dann ist sie spektakulär: Die Warenterminbörse Comex könnte im Mai kurz vor dem Ende gestanden sein. Erst einen Eingreifen der US-Notenbank könnte es zu verdanken sein, dass die Comex überlebt hat. Das jedenfalls behauptet Avery Goodman in einem Artikel. Angeblich stand die Comex kurz davor, Lieferverpflichtungen nicht mehr erfüllen zu können.
Die Federal Reserve soll über JP Morgan der Comex mit Gold aus US-Beständen ausgeholfen haben. Das schreibt der Rechtsanwalt in einem Artikel auf Seeking Alpha und beruft sich dabei auf geheime Dokumente. Es bestanden offensichtlich Forderungen gegen die Comex auf die Lieferung von 550.000 Unzen Gold – und in den Comex-Beständen hätten nur 370.000 Unzen zur Verfügung gestanden. Daraufhin habe JP Morgan 177.402 Unzen geliefert – also genau 7.402 Unzen mehr als benötigt. Einen deutschen Bericht zu dem Vorgang finden Sie auch auf goldreporter.de ...
und das Volk wird nicht gefragt...
Dieser Tage treffen sie sich wieder, um über unser Schicksal zu beraten: Bei der jährlichen Bilderberg-Konferenz entscheiden die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft angeblich, wie es weiter geht auf der Welt – so jedenfalls sehen das Verschwörungstheoretiker. Was steckt hinter dem Mythos?
Ursula von der Leyen kann sich freuen, denn der Verteidigungsministerin steht ein großes Wochenende bevor: Zwar regiert Angela Merkel noch bis 2017 als Kanzlerin, aber schon in diesen Tagen wird von der Leyen zu Merkels Nachfolgerin ernannt. Und die Wahlen in zwei Jahren, die Abstimmung im Bundestag? Ach, das ist doch bloß eine Show für das dumme Volk, das sowieso nichts bestimmen darf ...
Eine Feinunze Platin kostet zurzeit 1098 US-Dollar. Das ist so wenig wie seit gut sechs Jahren nicht mehr. Noch auffälliger ist, dass der Preis von Platin rund 6,3 Prozent unter dem von Gold notiert. In den vergangenen Jahren war es fast immer umgekehrt. Nur 2011 wurde Platin mit einem noch größeren Abschlag gehandelt. In der Spitze betrug er damals zwölf Prozent. Nach der Jahrtausendwende hatte das Edelmetall noch deutlich mehr als Gold gekostet. Auf dem Höhepunkt belief sich der Aufschlag auf rund 200 Prozent. Auch in den anderen Jahren war Platin fast immer teurer als Gold - im Durchschnitt rund 40 Prozent. Seit 1968 gab es nur sechs Jahre, in denen Platin tiefer als Gold notierte. ...
Rückblick: Seit Mitte Mai dominiert bei Silber eine steile Abwärtsbewegung, die das Edelmetall unter die Unterstützung bei 16,64 USD und die im Mai bereits überwundene mittelfristige Abwärtstrendlinie einbrechen ließ. Aktuell ringen die Käufer um die Verteidigung der wichtigen Haltemarke bei 16,04 USD.
Ausblick: Silber steht kurz vor einem weiteren Ausverkauf. Dem übergeordneten Abwärtstrend können die Bullen aktuell wenig entgegensetzen. Daher dürfte es jetzt nach einem Bruch der 16,04 USD-Marke zu einem Abwärtsimpuls bis 15,45 USD kommen. Sollte diese Marke nicht verteidigt werden, könnte Silber direkt bis 15,03 USD zurückfallen. Zu einer leichten Erholung bis 16,64 USD käme es dagegen erst bei Kursen oberhalb von 16,20 USD. Ein echter Befreiungsschlag würde den Bullen nur mit einem Anstieg über 16,76 USD gelingen. In diesem Fall könnte der Wert bis an die 17,31 USD-Marke steigen. ...