Löschung
Seite 196 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 2.071.543 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 95 | |
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Ich kenne das so, dass ein grosse Verkaufsorder eine Verkaufswelle auslöst.
Hier sieht gar nicht so aus.
Bedeutet - Kurs ist am Boden.
Habe gerade mal wieder angerufen bei der Thielert Nummer in Lichtenstein.....
Die haben Freitags nur kurz, - bis 13.00 Uhr geht nur einer ran, - hohoho!!!
Denen scheint's gut zu gehen, - wem es schlecht geht schickt mit Sicherheit seine Büroleute nicht um 13.00 Uhr Freitags ins entspannte Weekend, - oder?
Gut, daß ich meins auch gleich habe, - nenene wat 'ne Woche!!!
Grüß Again
scheint nach oben nichts mehr weiterzugehen. Dies könnte ein Signal für die Zocker sein. Gut vorstellbar, dass nächste Woche das Spiel umgedreht wird und die Gewinnmitnahmen wieder in Thielert wandern.
Fakt ist aber wie man dem Impressum entnehmen kann das die Persönlich haftende Gesellschafterin der "Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG" die "Centurion Aircraft Engines AG" (Komplementär) - also wieder eine AG - aber wer hält die Aktien davon ? Und wer ist/sind die Kommanditisten.
Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG
Platanenstr. 14
09356 St. Egidien (Lichtenstein)
Deutschland
Persönlich haftende Gesellschafterin: Centurion Aircraft Engines AG
Handelsregister Dresden, HRB 27506
Vorstandsvorsitzender: Dr. Franz-Ludwig Danko
Tel: +49 (37204) 696-0
Fax: +49 (37204) 696-1910
Vorstand: Jasper M. Wolffson, Luca Botica
Handelsregister: Amtsgericht Chemnitz, HRA 6542
USt. Ident-Nr.: DE 202800380
Es tut sich was, wenn die Branche aufs Unternehmen schaut!
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 77997 Bekannt gemacht am: 17.03.2010 12:00 Uhr
In ().
gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
16.03.2010
Thielert Aktiengesellschaft, Hamburg, Albert-Einstein-Ring 11, 22763 Hamburg.Geschäftsanschrift: Albert-Einstein-Ring 11, 22763 Hamburg. Bestellt Vorstand: Binas, Meike, Appen, *15.12.1977; Kleiß, Marcel, Pinneberg, *06.02.1966, jeweils vertretungsberechtigt gemäß allgemeiner Vertretungsregelung.
Übrigens bringt die Presse das Dieselmotorenthema auf dem Titelblatt auch schon in der aktuellen Ausgabe.
http://www.jahr-tsv.de/magazine/fliegermagazin/index.php
Da bin ich mal gespannt was Kübler dann im März zu sagen hat.
Das unklare Verhältnis zwischen der AG und der GmbH scheint ja einer der großen Unsicherheitsfaktoren bei der Bewertung der Aktie zu sein.
Dazu geistern mir einige Überlegungen im Kopf:
Kann es sein, dass der Insolvenzverwalter der AG mit einer dritten Firma einen Vertrag abschließt/abgeschlossen hat, der die stückweise Veräußerung der Anteile der GmbH beinhaltet zum alleinigen Zweck der Entschuldung der AG? Nach erfolgreichem Abschluss dieser Vereinbarung wäre die AG entschuldet, alle Gläubiger befriedigt und das Insolvenzverfahren erfolgreich abgeschlossen. Der Insolvenzverwalter nimmt seinen Hut, hat seine Arbeit getan, kündigt noch schnell die Handelbarkeit der Aktien am geregelten Markt und geht seiner Wege. Die GmbH gehört nun einer dritten Firma - wir kennen sie nicht - und die Aktionäre nennen eine schuldenfreie AG ihr eigen, die über Null Vermögenswerte verfügt.
Würden die Aktionäre von solchen Verträgen Kenntnis bekommen? Wann würden wir erfahren, dass die GmbH eben nicht mehr zu 100% Eigentum der AG ist? Hat ein Insolvenzverwalter solche Kompetenzen?
Sind meine Gedankenspiele abwegig? Oder ist so ein Szenario denkbar?
gut, denn mich würde einfach interessieren, wem diese Gesellschaft gehört. Doch wohl nicht zu guterletzt Kübler selber. Die GmbH darf anscheinend nicht beteiligt sein. Sollte es dir möglich sein, prüfe, ob GmbH definitv die Verkäuferin dieser amerikanischen Tochter an die Chinesen war. Da hätte ja Kübler vor 2 Jahren schon ca. 10 Mio für die GmbH mit verdienen müssen. Alleine davon hätte er einen Teil der Gläubiger abfinden können. Somit hätte sich die Situation in der gmbH zusätzlich verbessert. Warum sollte da dann kein ordentlicher Nettogewinn herauskommen.
Langsam finde ich, die Aktionäre sollten den beiden IV mal genauer auf die Finger sehen. Welche Möglichkeiten haben wir da eigentlich? Kurze Telefonauskunft mit vagen Aussagen ist mir da ein Bischen wenig als Miteigentümer. Da hat er da doch wohl eine gewisse Auskunftspflicht uns gegenüber.
weil die AG automatisch durch die Insolvenz aufgelöst war , man achte auf " war ".
seit 2010 ist Diese wieder aktiv , und das geht wiederum nur wenn was vorhanden ist , sprich Tochterfirmen usw.
und wenn der Inso. Grund wegfällt ist die Insolvenz auch aufgehoben, ähnlich wie bei Paragon oder WCM.
ich bin mal gespannt wie ein Flizzebogen was dah kommt...
theoretisch müsste der Erlös von Superior Air Parts Inc., Coppell / Texas USA durch den Verkauf an die Qingdao Brantly Investment Group, Ltd an die Thielert AG gegangen sein, diese hat 100% der Anteile übernommen und zum Zeitpunkt der Insolvenz gehalten – also genau wie bei der Thielert Gmbh - mal sehen wie es lorotl sieht.
dann hätte ja Ahrendt 10 Mio eingesackt. Gut, dem ist dann auch die Kaufsumme gegenübergestanden. Aber damit dürften in der AG keine weiteren Verbindlichkeiten mehr sein. Also dürfte er bei einem Nettogewinn, der von der GmbH käme, nur seine Kosten, eventuell FA, was aber nicht hoch sein kann, und die Insokosten abziehen.
Bis dato spricht vieles dafür, dass sich die Verkäufer zu 80 Cent bald richtig fett ärgern dürften.
ich begrüße wirklich diese kritische diskussion, auch von montana! wir müssen gegenüber kübler klar machen, das hier endlich mal ein paar infos kommen müssen.