Löschung
Seite 180 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 2.069.804 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.563 | |
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Ich habe gerade mit einem Inso. Anwalt gesprochen.
die Aussage war : der neue Investor kauft die Gmbh`s direkt vom IV. nicht von der AG.
Die AG und Gmbh haben gar nix miteinander zu tun, das was hier läuft ist ein Spielchen mit uns,ich selbst habe mit Verlust verkauft, und Schluss.
nur meine Meinung, muß jeder selbst wissen was er mit seinem Geld macht. $$$$
Paul McCartney (*1942), britischer Pop-Musiker (The Beatles)
Hosenscheisser und Schluss
GGAnderson, die GmbH ist eine 100% Tochter der AG, und ja die GmbH kann verkauft werden, aber der Erlös gehört der AG !
Ach ja, ich bleib investiert !
§Mehr Service Center für Dieselmotoren
Lichtenstein - Centurion Aircraft Engines erweitert das Service-Netzwerk für die Centurion-Dieselflugmotoren kontinuierlich. Insbesondere in Nordamerika wurden die Maschen des Service-Netzwerks mit zusätzlichen Luftfahrttechnischen Betrieben (LTB) enger gestrickt. Mit Scheiling Aircraft Service wurde in Deutschland bereits das 40ste Service Center autorisiert.
"Wir haben weitere Meilensteine für unseren Service erreicht. Der Fokus lag dabei vor allem auf dem nordamerikanischen Markt. In Dallas, TX wurde in den letzten Wochen das Lager weiter aufgestockt mit den neuen Getrieben und Kupplungen sowie Getriebeöl, so dass dessen Verfügbarkeit in den USA nun sichergestellt ist. Wir haben auch drei weitere LTB als Service Center autorisiert. In Nordamerika sind wir nun mit 75 Service Centern präsent. Mit dem jüngsten Mitglied Scheiling Aircraft Service umfasst das weltweite Netzwerk inzwischen genau 320 LTB", sagt der Vorstandsvorsitzende Jasper M. Wolffson der Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG, des Marktführers für Dieselflugmotoren in der Allgemeinen Luftfahrt. "Insgesamt sind im Jahr 2010 in unseren Kursen in Dallas (USA) und Lichtenstein (D) 160 Teilnehmer für die Wartung der Centurion-Motoren ausgebildet worden. Die nächsten Trainingstermine im Februar und Mai in Lichtenstein sowie im März in Dallas sind schon gut gebucht. Außerdem freue ich mich, dass wir mit der Maintenance Air Service GmbH in Leutkirch einen weiteren Vertriebspartner gefunden haben, der sich als Finch Aircraft Distributor auch um die Robin Ecoflyer mit dem 155 PS Centurion 2.0s kümmert", sagt Wolffson weiter.
Serviceseitig sind in den letzten Monaten wichtige Meilensteine - wie die Abschaffung der aufwändigen und kostenintensiven Factory Inspection zum 1.200-Stunden-Wartungsintervall und die Laufzeitverlängerung auf 1.500 Stunden - erfolgreich realisiert worden. Die 1.200-Stunden-Inspektion des Centurion 2.0 kann bei allen autorisierten Centurion Service Centern durchgeführt werden. Mit mehr als 320 Service Centern besteht für die Centurion-Motoren eines der größten Service-Netzwerke der Allgemeinen Luftfahrt mit Standorten auf allen Kontinenten. Derzeit werden über 2.600 Centurion-Motoren in diversen Flugmustern betrieben und es wurden damit über 2,6 Mio. Flugstunden absolviert.
GGAnderson
lass Dich nicht verwirren. Lt. vorliegenden aktuellem Auszugs des Registergerichtes Chemnitz gehören die beiden einzigen Geschäftsanteile i.H.v. jew. 1 Mio. EUR an der GmbH alleine der AG.
Es stellt sich nicht die Frage ob die Aktionäre was bekommen, sondern wieviel sie bekommen. Nur an diesem Stellrädchen kann der IV etwas durch juristische Spitzfindigkeiten ändern.
Oder glaubst du wirklich, dass alle hier Investierten nur suizidgefährdete strohdumme Penner sind.
Wer investiert und wer nicht muss jeder für sich entscheiden aber dann nicht noch kommen und die Urschleim Sachlage zum 1000mal hinterfragen und andere Anleger womöglich verunsichern.
Beginne am Anfang des Forums zu lesen und es wird anschließend keine Fragen und Zweifel mehr geben.
Keine Kauf- oder Verkaufsbeeinflussung nur meine Meinung.
das glaube ich auch, das nächste Woche die 2€ Grenze fallen wird, dann kommen die 3€, dann die 4€ und, und, und.
Wir müssen morgen die Betriebsversammlung abwarten, und dann istb es zu spät hier auf zuspringen
Aber man wird sehn was passiert. Sollte das was ich schreibe jemand in Zweifel stellen, sollte er selber bei IV Kübler anrufen und sich das bestättigen lassen.
neuen Namen zeigen, dass wieder viele Zocker mit im Spiel sind. Da wird mit allem möglichen Sammelsurium versucht, den Kurs hin und herzutreiben. Wahrscheinlich wurde dies beim letzten Seminar des Börsenbriefes so vereinbart. Wird aber Thielert nicht hindern, seinen erfolgreichen Weg fortzusetzen.
Moderation
Zeitpunkt: 24.02.11 12:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - Bitte nicht für threadfremde Aktien werben.
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Meldungen Deutschland & Europa
Nach Insolvenz
Flugmotorenbauer Thielert sucht neuen Eigner
[10:27, 29.11.10]
Von Gerhard Hegmann
Vor drei Jahren rutschte das Unternehmen spektakulär in die Insolvenz. Nun schreibt Thielert wieder schwarze Zahlen. Einen Investor gibt es aber noch immer nicht. Das soll sich schon bald ändern.
Fast drei Jahre nach der Insolvenz der Kleinflugzeugmotorenfirma Thielert beginnt die Käufersuche von Neuem. Der Insolvenzverwalter hofft, Anfang 2011 einen Käufer zu finden. "Ich bin zuversichtlich, im ersten Halbjahr 2011 einen Investor zu finden", sagte Insolvenzverwalter Bruno Kübler der FTD. "Wir stehen aber nach wie vor nicht unter Zeitdruck", betonte er. Seit der Insolvenz der Thielert Aircraft Engines GmbH (TAE) im April 2008 sei es gelungen, die Motoren des deutschen Weltmarktführers für Dieselkleinflugzeugantriebe technisch erheblich zu verbessern. Zudem schreibe das Unternehmen seit 2009 schwarze Zahlen. Als Käufer gesucht würde ein Branchenunternehmen oder ein Finanzinvestor.
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Die Motorenfirma TAE mit Sitz im sächsischen Lichtenstein ist das technische Herzstück aus der spektakulären Firmenpleite der Thielert AG. Im April 2008 musste das börsennotierte Unternehmen nach Vorwürfen über Bilanzmanipulationen Insolvenz anmelden. Die Vorwürfe kamen vor allem von der Aktionärsvereinigung SdK. Firmengründer und Ex-Chef Frank Thielert wies die Anschuldigungen stets zurück. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Jahren. 2005 war die Firma an die Börse gegangen und stieg zeitweise in den SDAX auf.
Thielert sieht sich als Vorreiter für einen Umbruch in der Motorentechnik im Massenmarkt der Kleinflugzeuge. Die unter der Marke Centurion laufenden Motoren erhielten weltweit die erste Zulassung für den Treibstoff Diesel/Kerosin statt des meist verwendeten bleihaltigen Kleinfliegertreibstoffs Avgas. Thielert hatte das Ziel, mittelfristig die Hälfte aller Kolbenkleinflugzeugantriebe zu liefern.
Nach der Insolvenz 2008 suchte Insolvenzverwalter Kübler zwar damals schon einen Käufer und berichtete über 50 Interessenten, von denen sechs in eine Endauswahl kamen. Dazu zählten Unternehmen aus der Branche und Finanzinvestoren. "Doch die Wirtschaftskrise machte uns einen Strich durch die Rechnung. Zudem hatten wir noch technische Probleme, die wir zunächst selbst lösen mussten", stellte Kübler fest.
Neben der Laufzeitverlängerung der Motoren mussten auch andere technische Details verbessert werden, was jetzt erreicht sei. Daher werde jetzt eine erneute Käufersuche gestartet, mit Unterstützung der weltweit operierenden Beratungsgesellschaft KPMG und deren Spezialkompetenz im Luftfahrtsektor.
2008 hatte nur der US-Rüstungskonzern General Atomics offiziell Interesse an einem Einstieg angemeldet. Thielert ist ein wichtiger Lieferant für Motoren für unbemannte US-Aufklärungs- und Kampfdrohnen. Wie es heißt, sei General Atomics an einer sicheren, langfristigen Lösung für Thielert interessiert, müsse aber selbst nicht als Käufer auftreten. Der Marktführer im Bereich Kleinflugzeuge, das US-Unternehmen Cessna, hatte 2008 kein Interesse gezeigt.
Zum angestrebten Kaufpreis äußerte Kübler sich nicht. "Mit Sicherheit ist das Unternehmen jetzt mehr wert als vor zwei Jahren. Wir sind optimistisch, dass wir einen optimalen Preis erzielen werden", sagte er. Nach unbestätigten Brancheninformationen lag die Forderung 2008 bei rund 80 Mio. Euro.
Weltweit sind über 3000 Thielert-Motoren im Einsatz. Damit ist es der weltweit mit Abstand meistgeflogene Dieselflugzeugmotor. Dem renommierten Triebwerkexperten Günter Kappler gelang es seit der Insolvenz, die Zuverlässigkeit der Motoren deutlich zu verbessern. Details zum Ergebnis werden nicht genannt. Der Umsatz lag 2009 im mittleren zweistelligen Millionenbereich, mit schwarzen Zahlen sowohl operativ (Ebitda) als auch beim Jahresüberschuss, hieß es. In diesem Jahr werden ein etwa gleichbleibender Umsatz und eine weitere Ergebnisverbesserung erwartet.
Insolvenzverwalter Kübler erwartet, dass sich weltweit Thielerts Dieseltechnik durchsetzen wird. Neben den Kunden im Zivilbereich hat die Firma ein bedeutendes Militärgeschäft. "Wir haben eine gesunde Kundenstruktur mit mehreren Einnahmesäulen", sagte Kübler. In Fachkreisen bekannt ist, dass die Motoren in der Militärsparte in einige General-Atomics-US-Drohnen sowie der jüngst vorgestellten Aufklärungsdrohne Anka des türkischen Herstellers TAI eingebaut werden. Zudem sollen Thielert-Motoren auch Luftschiffe des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman antreiben.
t info,news von Thielert,oder Börse-Online,,,