Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 14.11.24 20:06
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.289
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63237 Postings, 7261 Tage LibudaWelche Chancen hat man, wenn man aus

 
  
    #13101
13.07.22 20:42
vielen kleinen Büdchen etwas zusammenschustert und gegen ein einheitliches Konzept antreten muss, in das viele hunderte Millionen von namhaften Investoren geflossen ist?

https://www.cash-online.de/versicherungen/2018/...tlich-neu-2/429034/  

13783 Postings, 5036 Tage halbgottt@wiknam: in welche Aktien sollte man investieren?

 
  
    #13102
13.07.22 22:07
Wenn Du nicht Hypoport besitzen würdest wollen, dann könnte die Alternative einfach eine Cashposition sein. Oder alternativ ein Index Zertifikat. Erst mal solltest Du überhaupt akzeptieren, daß es sehr klare Gründe für den überdeutlichen Kursverfall bei Hypoport gegeben haben muss.

Am 24.2. begann der Krieg gegen die Ukraine, am 7.3. erreichten alle Indizes und einzelnen Aktien deswegen ein Tief. Viele Aktien konnten sich seitdem aber erholen oder zumindest stabilisieren. Der DAX ist seit den Tiefstkursen vom 7.3. mit 2,86% im Plus.

Hypoport stand beim Jahreshoch bei 612 Euro und an diesem 7.3. hatte die Hypoport Aktie ihr Tief bei
339,20. Obwohl die Hypoport Aktie ausgehend vom Jahreshoch also sehr viel verloren hatte, hat sie seit dem 7.3. wo alle Aktien ihren Tiefpunkt hatten, weitere -46,93% verloren. Das ist wirklich ganz außerordentlich extrem und hat klare Gründe.

Bewertungsmäßig wird hier niemand eine sinnvolle Unterbewertung herleiten können, weil niemand wissen kann, wie die Geschäfte in unmittelbarer Zukunft laufen werden und vor allen Dingen weil niemand wissen kann, was eine Sonderabschreibung für die Bilanz bedeuten würde.

Du hattest unterstellt, mit den heutigen Horrormeldungen zur Inflation würde nur über die Vergangenheit berichtet, der Höhpunkt wäre erreicht. Ich lese komplett andere Dinge, nämlich daß die Inflation eben nicht ihren Höhepunkt erreicht haben müsste und daß die FED sehr bald erneut die Zinsen erhöhen würde, am besten gleich mit einem großem Zinsschritt um 0,75%

Kanada beschließt heute den größten Zinsschritt seit Jahrzehnten, die Zinsen werden dort direkt um 1% erhöht, EZB soll sehr bald die Zinsen erhöhen.

Ist völlig klar, daß auch die Bauzinsen weiter steigen müssen, das sind für Hypoport Horrornachrichten, ohne wenn und aber. Punkt.

Wenn Du statt Cash oder Index irgendeine spezielle Aktie bevorzugen solltest, könntest Du auch einfach die Kursentwicklung seit dem 7.3. als Vergleich heranziehen. Du musst gar nicht irgendeine Aktie auswürfeln, nimm einfach eine Aktie, die von Zinserhöhungen und Inflation nicht so stark betroffen ist, es ist völlig egal, für welche Aktie Du Dich entscheidest, es könnte auch stinklangweilig Beiersdorfer sein, oder was auch immer. Quasi jede Aktie, die zinsunabhängig ist, hat sich seit dem 7.3. erholen können, da haben wir also bei sehr vielen Aktien eine klar bessere Performance als Hypoport. Das könnte aber auch künftig der Trend bleiben, das ist der entscheidende Punkt überhaupt.

Hypoport könnte auf glatt 100 Euro abstürzen, das ist trotz der gravierenden Kursverluste bis hierhin keineswegs abwegig.

 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaDas könnte einen Preisrückgang abbremsen

 
  
    #13103
14.07.22 10:19
Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von Mai 2021 bis Mai 2022 um
18,6 Prozent. Das waren die Preistreiber:

Bauleistung§Preisanstieg Mai '21/Mai '22
Betonarbeiten§23 %
Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten 19,4 %
Zimmer- und Holzbauarbeiten 15,6 %
Erdarbeiten§14,8 %
Maurerarbeiten§12,8 %

https://wohnglueck.de/artikel/...52017%2C6%2520Prozent%2520gestiegen.

Aber ich gehe auch davon aus, dass diese Preissteigerungen nicht dauerhaft sind.
 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaTrendwende am Immobilienmarkt

 
  
    #13104
14.07.22 11:28
Trendwende am Immobilienmarkt - Geringere Kaufpreise und weniger Nachfrage

Berlin, 14. Jul (Reuters) - Wegen der stark gestiegenen Zinsen zeichnet sich am deutschen Immobilienmarkt eine Trendwende ab. So brach die Nachfrage nach Kauf-Immobilien im zweiten Quartal 2022 binnen Jahresfrist um 36 Prozent ein, wie das Online-Portal Immoscout24 am Donnerstag mitteilte. Als Folge davon stieg die Zahl der Angebote für Wohnungen und Häuser zum Kauf um 46 Prozent, und Inserate blieben auch länger online als im Vorjahr. Denn für Verkäufer sei es schwieriger, Abnehmer zu finden. Dies sorge in bestimmten Segmenten bereits für sinkende Preise. "Wohnungen und Einfamilienhäuser zum Kauf haben in den deutschen Metropolen Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart in den Angebotspreisen um bis zu 6,6 Prozent nachgegeben."

Der Immobilienmarkt befinde sich in einer Phase der Anpassung an die neue ökonomische Realität, erklärte Immoscout24. Denn gestiegenen Rohstoff- und Baukosten wegen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs, die hohe Inflation und vor allem das deutlich gestiegene Zinsniveau hätten Spuren hinterlassen. "Erstmals seit der Finanzkrise 2008 sehen wir so deutliche Preiskorrekturen, vor allem bei Neubau-Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in Bestand und Neubau" erläuterte Immoscout24-Geschäftsführer Thomas Schroeter.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...67ea2c86cd2b6d16ceb


 

13783 Postings, 5036 Tage halbgotttOriginalaussage von CEO Slabke

 
  
    #13105
1
14.07.22 13:14
hier wurde ein posting von mir moderiert, weil ich eine Originalaussage von Slabke brachte, dies wäre eine Unterstellung ohne Quellenbeleg?

Hier die kürzlich gemachte Aussage von Slabke mit Quellenbeleg:

"Wegen dieses Nachfrageüberhangs sind wir von fallenden Preisen höllisch weit entfernt."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-hypoport-20251811.html

Seine Aussage ist für mich extrem bezeichnend, kann ich nicht anders sagen!

Die ohnehin völlig überzogenen Preise am Immobilienmarkt stürzen ab, das ist ein Platzen der Blase aufgrund totaler Überbewertung und hat erst mal mit steigenden Zinsen und Baukosten recht wenig zu tun. Zwischen 1990 und 2009 sind die Preise letztlich nicht gestiegen, dann explodierten sie aber und dies führte zu einer klaren Blasenbildung.

Für die faire Bewertung einer Immobilie gilt das Kaufpreis-Miete-Verhältnis. Dies ist sehr simpel direkt zu ermitteln:

Kaufpreis inklusive Nebenkosten dividiert durch die Jahreskaltmiete

"Ab einem Kaufpreis-Miete-Verhältnis von 25 ist der Kaufpreis einer Immobilie teuer."

https://www.kinderleichtefinanzen.de/kaufpreis-miete-verhaeltnis/

Würde meine Mietwohnung verkauft, käme man auf den deutlich doppelten Preis, also extrem überteuert und einem Verhältnis von deutlich über 50.Durchschnittlich wurde in den Metropolen bei einem Kaufpreis-Miete-Verhältnis von 35 gehandelt, das ist also definitiv extrem überteuert, eine totale Blase.

In der derzeitigen Situation mit steigenden Zinsen und einer sehr deutlichen Inflation, was die Kaufkraft jeden einzelnen Bürgers klar schmälern wird müssen, wäre der Kauf einer Wohnung erstrebenswert, wenn das Kaufpreis-Miete-Verhältnis eher bei 15 läge. Damit hätte man die große Unsicherheit bzgl einer kommenden Krise, es wird von der schwersten Krise der Nachkriegszeit gesprochen, größer als die Finanzkrise 2008, hinreichend abgedeckt. Das heisst die Preise für Immobilien könnten sich mehr als halbieren!!

Daß in diesem Zusammenhang Slabke davon spricht, daß man von sinkenden Preisen höllisch weit entfernt wäre, finde ich vollkommen absurd. Dieser Mann konnte extrem tolles Wachstum managen, das managen einer Krise musste er aber noch nie wuppen und ich bezweifle sehr stark, daß ihm das gelingen wird. So wie sich Hypoport bei den Abschreibungen verhalten hat, daß man also zu wenig abschreibt, weil man von stetigem durchgehendem Wachstum ausgeht, ist brutal riskant. Nach meiner Meinung wird sich eine Sonderabschreibung kaum jemals vermeiden lassen. Und völlig unabhängig davon, droht der Handel mit Immobilien komplett abzustürzen, siehe posting  #13104  mit Quellenangabe.

Sollten die Bauzinsen weiter steigen, befinden wir uns aber erst am Beginn dieser Krise. Und so wie die Immobilienmärkte ticken, es geht nicht schnell runter und dann schnell wieder hoch, sondern ist ein jahrelanger Vorgang. Bis es wieder zu einem normalen Immobilienhandel bei steigenden Preisen kommt, könnten viele Jahre vergehen. Und genauso könnte sich der Hypoport Aktienkurs verhalten, es gibt eben nicht ein schnelles Reboundpotential, weil der Aktienkurs zu stark abgestürzt wäre, sondern es droht ein weiteres Absinken des Aktienkurses und jahrelanges Verweilen bei viel tieferen Aktienkursen.
 

3843 Postings, 1284 Tage unbiassedWie bringt es ein Berliner

 
  
    #13106
14.07.22 14:37
Rapper schön auf dem Punkt: Jedes Wort ist Gold wert. Solltest du mal beherzigen Halbgottt. Dein seitenlanges gequarke ist wahnsinnig langweilig. Hast du dir eigentlich eine Expertise erworben im Immobilienmarkt oder warum meinst du deine Meinung mit unzähligen Posts reinstellen zu müssen??  

63237 Postings, 7261 Tage Libudazu 13106: Jedes Wort ist wichtig, um

 
  
    #13107
14.07.22 15:07
Anlegern die folgenden Ansichten eines CEO mitzuteilen: "Wegen dieses Nachfrageüberhangs sind wir von fallenden Preisen höllisch weit entfernt."

Denn nach meinen Schlussfolgerungen ist ein solcher CEO nicht darauf vorbereitet, bei sinkender Nachfrage Kosten abzubauen und/oder die Werte seiner bilanzierten immateriellen Aktiva einer sinkenden Nachfrage anzupassen.  

13783 Postings, 5036 Tage halbgottt@unbiassed

 
  
    #13108
2
14.07.22 19:38
krass, erst versenkst Du mit Westwing irrsinnig viel Geld und jetzt machst Du mit Hypoport weiter?
Argumente von Dir gibt es nicht?  Nachbörslich geht es z.Z. mit DAX und co runter, wenn es dabei bleibt, könnte es mit der Hypoport Aktie auch weiter runtergehen und vermutlich wieder mal viel stärker als der Markt.  

13783 Postings, 5036 Tage halbgotttPerformancevergleich

 
  
    #13109
1
15.07.22 20:24
So läuft die Performance im Kalenderjahr 2022

Hypoport -65,48%
S-DAX -26,90%
DAX -19,01%

Der Hypoport Aktienkurs müsste ca 100 Euro höher stehen, dann hätte die Aktie genauso schlecht wie der S-DAX performt. Bei 413,86 müsste die Hypoport Aktie stehen, damit sie genauso viel verloren hat wie der DAX.

Das Ziel eine jeden Traders ist es ganz eigentlich, den DAX zu schlagen. Sehr speziell in dem Moment, wo klar war, daß die Inflationsdaten und Zinserwartungen in die Höhe schnellen könnte, hätte man seine Position absichern müssen.

Am 24.2. begann der Ukraine Krieg und am 7.3. erreichten die Indizes und Aktien ihren vorläufigen Tiefpunkt. Die Hypoport Aktie stand am 7.3. bei 339,20 Euro.

Es war ein Absturz mit Ansage und es geht nicht darum im Nachhinein irgendetwas festzustellen, sondern es vorher thematisiert zu haben. Ich kam in den Hypoport Thread vor Monaten und habe in einem harmlosen und unverfänglichen posting den vergleichsweise einfachen Sachverhalt dargestellt. Daraufhin wurde ich aus dem Thread ausgesperrt. Man will im ggü liegendem Thread nur positives lesen.

 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaDie Welle der geplatzten Immobilienträume

 
  
    #13110
16.07.22 12:47

Gestern um 15:15

Der Traum vom Eigenheim entwickelt sich in diesen Wochen für manche zum regelrechten Albtraum. Die sprunghaft gestiegenen Bauzinsen zusammen mit den höheren Baukosten lassen komplette Bau¬projekte wackeln. "Kunden erleben in der Beratung, dass sie sich die Raten nicht mehr leisten können", so Mirjam Mohr, Vor¬ständin beim Baufinanzierungsvermittler Interhyp, jüngst bei der Präsentation der "Wohn¬traumstudie 2022". Der Zinsanstieg bedeute für Immobilienkäufer monatliche Mehrkosten von meist mehreren Hundert Euro, so Expertin Mohr. Einige Immobilieninteressenten erlebten schon jetzt ein böses Erwachen. Fami¬lien, die sich bereits ein Grundstück gekauft haben, müssen es mitunter wieder veräußern. Ein Grund für die Kostenexplosion sind die stark gestie¬genen Zinsen. Für zehnjährige Immobilienkredite zum Beispiel haben sich die Zinssätze seit Jahresbeginn vervierfacht.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...c72a9ce513170f9bcdf
 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaWeniger Baugenehmigungen

 
  
    #13111
18.07.22 09:21
Montag, 18.07.2022 08:28 von dpa-AFX  

Weniger Baugenehmigungen - Deutlicher Rückgang bei Einfamilienhäusern

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis Mai insgesamt 135 133 Wohnungen genehmigt und damit 1,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ein deutliches Minus von 17,8 Prozent auf 34 809 gab es bei Einfamilienhäuser. Bei den Zweifamilienhäusern legte die Zahl genehmigter Wohnungen hingegen um 2,1 Prozent auf 14 076 zu. Bei Mehrfamilienhäusern wurde ein Anstieg um 9,1 Prozent auf 83 308 bewilligte Wohnungen verzeichnet.

Die Zahl der Baugenehmigungen ist mit Blick auf die Wohnungsnot in vielen Städten ein wichtiger Indikator. Allerdings werden häufig genehmigte Wohnungen zunächst nicht gebaut, weil Handwerker und Baufirmen wegen großer Nachfrage keine Kapazitäten haben. Hinzu kommen Materialmangel und Lieferengpässe.

https://www.ariva.de/news/...migungen-deutlicher-rckgang-bei-10239272
 

645 Postings, 3723 Tage wiknamHalbgottt

 
  
    #13112
19.07.22 07:54
was sagst Du zu den Zahlen?  

2860 Postings, 3311 Tage unratgeberwiknam

 
  
    #13113
1
19.07.22 07:55
Muss das sein? :-))  

63237 Postings, 7261 Tage LibudaWachstumsrate sinkt um 21% gegenüber

 
  
    #13114
19.07.22 08:01
dem Vorquartal. Geht das in diesem rasanten Tempo weiter?

"Höhere Zinsen: Hypoport wächst im zweiten Quartal deutlich langsamer als zuletzt

BERLIN (dpa-AFX) - Die kräftig steigenden Zinsen haben das Wachstum des Finanzdienstleisters Hypoport (Hypoport Aktie) im zweiten Quartal gebremst. Auf der hauseigenen Kreditplattform Europace legte das Transaktionsvolumen in den Monaten April bis Juni um nur noch knapp fünf Prozent auf 26,4 Milliarden Euro zu, wie das im SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Berlin mitteilte. Zum Jahresauftakt hatte das Wachstum des Transaktionsvolumens der für den Konzern wichtigen Plattform noch 26 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro betragen. Damals hatten noch viele Kunden wegen der Erwartung steigender Zinsen viele Kredite abgeschlossen. Inzwischen ist die Nachfrage wegen der inzwischen deutlich höheren Zinsen und der vielen Unsicherheiten infolge des Ukraine-Kriegs deutlich zurückgegangen."

https://www.ariva.de/news/...hst-im-zweiten-quartal-deutlich-10241220
 

645 Postings, 3723 Tage wiknamUnratgeber

 
  
    #13115
19.07.22 11:07
Logo muss das sein. Expertise muss man nutzen!  

63237 Postings, 7261 Tage Libudazu 13114:Geht das in diesem rasanten Tempo weiter?

 
  
    #13116
19.07.22 12:25
Deutsche Banken verschärfen Richtlinien für Wohnungsbaukredite so stark wie noch nie

Für das zweite Halbjahr rechnen die Banken mit noch strengeren Vergabekriterien.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaRückgang bei Wohnungsbaukrediten

 
  
    #13117
19.07.22 20:35
Für die nächsten drei Monate erwarten die Finanzinstitute in Deutschland einen Rückgang der Nachfrage bei Unternehmens- und Wohnungsbaukrediten. Bei den Konsumenten- und sonstigen Darlehen rechnen sie dagegen mit einem weiteren Anstieg der Nachfrage. An der Umfrage nahmen in Deutschland 33 Banken teil.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...a5b94dc32b25d14032c

 

63237 Postings, 7261 Tage Libuda"Underperform" mit Ziel 162

 
  
    #13118
1
20.07.22 09:14
EXANE BNP STARTET HYPOPORT MIT „UNDERPERFORM“ - ZIEL 162

https://www.finanznachrichten.de/...nz-delivery-hero-hypoport-245.htm
 

63237 Postings, 7261 Tage LibudaTrotz bester Immobilienkonjunktur in den letzten

 
  
    #13119
21.07.22 13:18
5 Jahren schaffte es Hypoport gerade einmal sein EBIT um 15,4% pro Jahr zu steigern - und auch das ging noch einher mit einer Erhöhung des Verschuldungsgrades von 41,4% auf 57,%, sodass sogar noch ein nicht unwesentlicher Anstieg des EBIT's durch den beschriebenen Leverageeffekt (Erhöhung der Rentabilität durch Erhöhung des Verschuldungsgrades) verursacht wurde.

https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv

Und ich sehe gleich zweimal das Ende der Fahnenstange: bei der Immobilienkonjunktur und bei der Erhöhung des Verschuldungsgrades.  

63237 Postings, 7261 Tage Libudazu 13119

 
  
    #13120
22.07.22 16:03
Ein Ebit-Wachstum von nur 15% im Aufwärtzyklus einer Branche rechtfertigt nach meiner Einschätzung ein KGV von maximal 20 bis 25.  

63237 Postings, 7261 Tage LibudaDerartig absurde Kursziele haben diejenigen

 
  
    #13121
22.07.22 21:43
die daran geglaubt haben, Kopf und Kragen gekostet.

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=163932

Unfassbar ist für mich, dass über die vergangenen Fehleinschätzungen kein Wort verloren wird.  

63237 Postings, 7261 Tage Libudazu 13121

 
  
    #13122
22.07.22 21:52
Was jeder der  nur 480 Beschäftigten anstellt, muss doch m.E. für die Leitung des Unternehmens überblickbar sein.

Pareto Securities is an independent full-service investment bank with a leading position in the Nordic capital markets and a strong international presence and global placing power. Pareto Securities is headquartered in Oslo, Norway, with more than 480 employees located in offices in Norway, Sweden, Denmark, Finland, United Kingdom, Germany, Switzerland, USA, Singapore and Australia.

https://paretosec.com/
 

63237 Postings, 7261 Tage Libudazu 13121 und 13122

 
  
    #13123
22.07.22 22:16
Denn Warburg und Berenberg, die einst mit ähnlich absurden Kurszielen "glänzten" halten sich wenigstens an die Regel: "Reden ist Silber und Schweigen ist Gold."  

63237 Postings, 7261 Tage LibudaUnd auch Euro am Sonntag hat sich mit seinen

 
  
    #13124
23.07.22 22:21
gebetsmühlenhaften Lobenhymnen extrem ins Bein gesägt und seinen Leser auch. In der heutigen Druck-Ausgabe kann man lesen, dass von 25 Werten im Offensiven Depot nur zwei noch schlechter abschneiden als Hypoport, das seit seinem Kauf für 268,08 Euro im Offensiven Depot von Euro am Sonntag inzwischen 30,39% verloren hat.  

63237 Postings, 7261 Tage LibudaDem Schweinezyklus geht das Futter aus

 
  
    #13125
24.07.22 11:11

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