Löschung
Sorry aber du kennst dich mit überhauptnix aus.
Vielleicht hat dir dein SS-Opa anders erzählt aber
Zwangsarbeit gibt es nicht in Deutschland.
Ein schönes Wochenende wünscht
der Waleshark.
Streik ist Arbeitsverweigerung. Aus Sicht der Gewerkschaften soll das natürlich weh tun. Das ist OK. Aber das bedeutet natürlich nicht, daß damit alles, was weh tut, gerechtfertigt ist.
Wenn Bsirskes Truppe nach D. fährt und dem zombi den Kopf abschlägt, dann tut das zombi weh. Und allen Ariva-Lesern auch, weil sie auf zombis lichtvolle Postings dann verzichten müssen. Wäre so etwas Deiner Meinung nach etwa durch das Streikrecht gedeckt?
BeMi: 21 ff war immer noch Arbeitsverweigerung, wenn auch in einem schwer vertretbaren Fall. Das Zusperren von Betrieben und die Behinderung (und gelegentlich Bedrohung) von Arbeitswilligen ist aber was anderes.
Es ist auf einen leichten Nenner zu bringen, Jeder bekommt den Lohn der er verdient!
Wenn das nämlich nicht bald passiert, bekommen wir rumänische Verhältnisse, kennst Du dich aus, oder soll ich helfen?
Dieses Volk hier und in D ist ganz einfach zu verwöhnt!
Jede Menge Arbeitslose mit ALG II und diejenigen die Gottseidank noch Arbeit haben, streiken, weil sie den Hals nicht voll bekommen können!
Und der Bsirske verdient dabei satte Kohle. Wieviel bekommt denn der Mensch im Monat? Reichen da € 20.000,--?
Wird Zeit, das da mal anständig aufgeräumt wird!
Gruß BarCode
Es ist mir doch im Prinzip völlig egal, was der Revolutionsführer Bsirske da fabriziert!
Hier wo ich wohne, gibt es keine Arbeitsstreiks.
es um die Macht des Herrn Bsirske, er sied seine Fälle davon Schwimmen.
Die 35 Std Woche war und ist Gift für die Gewerkschaft´´ den Unrat u.Dreck,
haben sie den Bürgern aufgelastet.Das alles muß der Steuerzahler aufbringen.
Früher mußten die Leute 48 Std und mehr Arbeiten, was jetzt in Deutschland-
abgeht Spottet jeder Beschreibung.
eine frage: was ist dann die drohung der entlassung, falls die arbeitnehmer nicht mehr oder für weniger lohn arbeiten!? nötigung!? erpressung!? raub!? du hast die freie wahl...
Die Roten wollen unser Land kaputtmachen (war schon immer so), mehr ist da nicht!
Wenn man die Streikenden bei den TV-Journalisten zuhört, kann man nur den Kopf schütteln. Eine Frau sagte ganz aufgeregt, sie kann nicht solange arbeiten, wo bleibt denn da die Familie?
Es gab bekanntlich Zeiten in Deutschland, als das Streiken ein Sich-zur-Wehr-setzen gegen Mißstände war. Lang ist's her! Das sind heute nichts als Machtspiele mehr, denen man ohnmächtig ausgeliefert ist. Dann noch die peinliche Großtönerei vor den TV Kameras!!! Der Spruch "wo bleibt denn da die Familie" : wenn der Sektor, in dem die gute Frau arbeitet, aufgrund des Streiks privatisiert wird, hat sie auf ewig besonders viel Zeit für die Familie und kann diese so richtig ausgiebig nerven mit ihren Heldentaten vom Streik - oft auch "Kampf" genannt!
Gar nicht lange her,da verlangte er lautstark Steuererhöhungen.
Mehr Steuern und weniger arbeiten,dieses Rezept hat schon in der Vergangenheit jämmerlich versagt.
Funktionäre in ihren Palästen entwickeln solche kranken Denkschablonen....
mit einem hast du aber recht, das gilt allerdings nicht nur für die gewerkschaften, sondern auch für die manager und politiker: "Funktionäre in ihren Palästen entwickeln kranke Denkschablonen...."
Samstag 4. März 2006, 10:10 Uhr
Bremen (ddp). Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter (NYSE: WAT - Nachrichten) , plädiert für Lohnkürzungen bei Älteren, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. «Die Löhne müssen für Ältere sinken können, anstatt nach dem Senioritätsprinzip immer weiter zu steigen», sagte Walter dem «Kurier am Sonntag», der Sonntagszeitung von «Bremer Nachrichten» und «Weser Kurier» in Bremen einem Vorabbericht zufolge.
Lebenseinkommenskurve muss deutlich vor 60 Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben», forderte er in der Zeitung.
Nur dann, wenn die Löhne älterer Beschäftigter ihrer Produktivität entsprächen, stiegen ihre Chancen auf Verbleib im Betrieb und auf neue Jobs für Ältere, argumentierte der Bank-Manager. Die Republik müsse sich einer solchen Debatte stellen. Das Prinzip sei allerdings nicht in jedem Beruf anwendbar, schränkte der 61-Jährige ein. In Berufen hingegen, in denen Erfahrung und Wissen ganz entscheidend seien, etwa im Management, könne es sein, dass die Beschäftigten am Ende ihres Arbeitslebens das höchste Einkommen bezögen.
So wie ich das sehe, gilt das für Manager und Herr Walter nicht.
Auch eine Art von Solidarität.
Arbeit soll nach Leistung und nicht nach Alter bezahlt werden.
MfG
quantas
also mit oberarschloch werden zukünftig viele meiner threadüberschriften beginnen, denn da dies in #1 noch nicht gelöscht wurde, ist es absolut ok.
und es wird alles dafür getan, bargeldtransfers immer weiter zurückzudrängen.
müßte eigentlich allen wirtschaftsspezis inzwischen aufgefallen sein...
das renomee der jeweils beanspruchten drecksbank ist mir dabei völlig second.