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Moderation
Zeitpunkt: 05.03.06 15:16
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Zeitpunkt: 05.03.06 15:20
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Kommentar: Regelverstoß/Beleidigend
Ist ja keiner persönlich betroffen, wenn Sie es doch wären, würden sie alles dankend abnicken! Das kommt davon, wenn es nur noch Bleistiftanspitzer gibt! Immer im warmen Büro hocken, die Arbeitszeit verposten, ein leckeres Käffchen dazu und die Füsse hochlegen. Dann sich noch über Menschen ärgern die den Tagesablauf und das Gewohnte durcheinanderbringen. Wie kann man es nur wagen den perfekten Frieden zu stören?
eine ernstgemeinte frage: was ist grundsätzlich so schlimm daran, wenn die angestellten eine vertretung haben, die für sie eintritt und sie zusammenschließt!? sollte ein dauerhaft funktionierendes geschäftsleben nicht ein geben und nehmen sein!?
gruß in die schweiz :-)
gruß in die schweiz :-)
Unsinn.
Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied,
kann jedoch gesellschaftlich und historisch denken.
Ohne Gewerkschaften hätten wir noch die
sozialen Verhältnisse wie in frühindustriellen
Zeiten.
Grüße
B.
Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied,
kann jedoch gesellschaftlich und historisch denken.
Ohne Gewerkschaften hätten wir noch die
sozialen Verhältnisse wie in frühindustriellen
Zeiten.
Grüße
B.
international.Obrigheitshörig bis zum Kadavergehorsam,ist das
Feigheit oder Dummheit.
Sind das nicht dieselben Leute die vom armen Herrn Schleyer reden
Nazi und Kriegsverbrecher-
Oder Verehrer vom Nazifreund Blocher-
Wann rufen die ersten wieder Sieg Heil-
Wie ruft man eigentlich Sieg Heil auf schwiezerdütsch?
Feigheit oder Dummheit.
Sind das nicht dieselben Leute die vom armen Herrn Schleyer reden
Nazi und Kriegsverbrecher-
Oder Verehrer vom Nazifreund Blocher-
Wann rufen die ersten wieder Sieg Heil-
Wie ruft man eigentlich Sieg Heil auf schwiezerdütsch?
Und ohne Gewerkschaften wären wir schon lange wieder in sozialen Verhältnissen wie in frühindustriellen Zeiten. Wenn ich ganz viel Geld hätte, würde ich für jeden der sich wehrt eine Kerze spendieren!
**
Krebskranke Patienten, bei denen zum Beispiel eine Tumor-Operation oder eine Chemotherapie notwendig sei, seien damit für ver.di jetzt keine Notfälle mehr. Auch Herz- Untersuchungen würden blockiert.
**
Das ist schlicht nicht akzeptabel.
Und die Grünen für satyr, der meint, per Rundumschlag beleidigen zu müssen, versteh ich auch nicht. Bißchen Stallpflicht gewünscht ?
Die kann man überleben...
Nen Herzinfarkt eher nicht...
Krebskranke Patienten, bei denen zum Beispiel eine Tumor-Operation oder eine Chemotherapie notwendig sei, seien damit für ver.di jetzt keine Notfälle mehr. Auch Herz- Untersuchungen würden blockiert.
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Das ist schlicht nicht akzeptabel.
Und die Grünen für satyr, der meint, per Rundumschlag beleidigen zu müssen, versteh ich auch nicht. Bißchen Stallpflicht gewünscht ?
Die kann man überleben...
Nen Herzinfarkt eher nicht...
Moderation
Zeitpunkt: 08.03.06 14:22
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Kommentar: Regelverstoß/Beleidigend
Zeitpunkt: 08.03.06 14:22
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Kommentar: Regelverstoß/Beleidigend
dass die Gewerkschaften in Deutschland, mit
ihren Forderungen und Macht, dem Standort
Deutschland schaden.
Es sind einige Gewerkschaftsbonzen, die mit ihrem grossen
Maul profitieren und gross Kohle abschöpfen,letztendlich
geht es ihnen ums Eigenwohl und nicht um das der Volkswirtschaft.
Ich mag gar nicht an solche Zustände in unserem öffentlichen Dienst denken.
Tut mir leid dies zu sagen, aber in dieser Beziehung leben wir
paradiesisch. Sorry dies ist Tatsache. Und es geht uns deswegen nicht schlechter.
MfG
quantas
ihren Forderungen und Macht, dem Standort
Deutschland schaden.
Es sind einige Gewerkschaftsbonzen, die mit ihrem grossen
Maul profitieren und gross Kohle abschöpfen,letztendlich
geht es ihnen ums Eigenwohl und nicht um das der Volkswirtschaft.
Ich mag gar nicht an solche Zustände in unserem öffentlichen Dienst denken.
Tut mir leid dies zu sagen, aber in dieser Beziehung leben wir
paradiesisch. Sorry dies ist Tatsache. Und es geht uns deswegen nicht schlechter.
MfG
quantas
Alles ist nicht akzeptabel, ausser die Gehälter der Würdenträger und Sesselpuper die alles gerne machen, nur nicht teilen!
Vernünftige Arbeit soll vernünftig bezahlt werden, darum geht es! Aber die Sache ist folgende: Die Leute die am wenigsten zum Erfolg beitragen und die coolsten Arbeitszeiten haben, kassieren am meissten!
Mich wundert es schon dreissig Jahre, dass sich die Malocher das gefallen lassen!
Vernünftige Arbeit soll vernünftig bezahlt werden, darum geht es! Aber die Sache ist folgende: Die Leute die am wenigsten zum Erfolg beitragen und die coolsten Arbeitszeiten haben, kassieren am meissten!
Mich wundert es schon dreissig Jahre, dass sich die Malocher das gefallen lassen!
a. die Koalisationsfreiheit und
b. das Streikrecht haben.
Artikel 9 Grundgesetz
[Vereinigungs-, Koalitionsfreiheit]
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.
(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs.2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden
b. das Streikrecht haben.
Artikel 9 Grundgesetz
[Vereinigungs-, Koalitionsfreiheit]
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.
(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs.2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden
![]() | 03.03.06 15:06 ![]() ![]() |
- 38,5 Std.-Woche brauchen wir 10.000 AN - 40 Std.-Woche brauchen wir 9.625 AN - Folglich könnten wir dann 375 AN abbauen. ("natürlich nicht in meiner wichtigen Besoldung in der B-Reihe") Die Jungs um Möllring beherrschen eben den Dreisatz! Einfach TOLL |
Angehörigen) war schon mal auf Transport wegen Herzproblem oder wegen Chemo angewiesen ?
Wisst Ihr wovon die Rede ist ??
Wisst Ihr wovon die Rede ist ??
das sind Fragen der Ausübung bzw. Gestaltung des
Streiks, stellt aber das Grundsätzliche nicht in
Frage.
Mach bitte dazu einen neuen Thread auf,
da gebe ich Dir dort in diesem Punkt dann Recht.
*g*
Grüße
BeMi
Streiks, stellt aber das Grundsätzliche nicht in
Frage.
Mach bitte dazu einen neuen Thread auf,
da gebe ich Dir dort in diesem Punkt dann Recht.
*g*
Grüße
BeMi
Wenn Du als halbstaatlicher/staatlicher Gehaltsempfänger keine
Kritiken duldest und mich als Hetzer abtust und
und nur mit der roten Brille sehen kannst, dann lass es beschiessen sein,
auch gut so, tut mir nicht weh.
Eigentlich schade, aber Fernost hat noch viele Stellensuchende
und Menschen, die gerne 40 Stunden in der Woche arbeiten würden.
salute
quantas
keine Probleme, wenn es die richtigen träfe. Nehmen wir zum Bleistift Berlin, wo hohe Verwaltungsposten nach parteipolitischem Proporz besetz werden, und die fachliche Qualifikation keine Rolle spielt. Da wird nen Polizist Wirtschaftsstadtrat, nen Verwaltungsbeamter Stadtrat für Soziales, ne Krankenschwester oberste Beamte eines Verwaltungsbezirkes. Nicht dass die dazu in der Lage sind, sondern weil sie ein entsprechendes Parteibuch besitzen. So steht es sogar in der Berliner Verfassung.
zitiert; insofern dachte ich eigentlich, hier richtig zu sein. Aber vielleicht ein Irrtum meinerseits...