Local.com aussichtsreich

nicht anbringbar

"Yahoo hat über Stunden diesen Board manipuliert, denn das folgende Posting war als Ergänzung zu Zahlen zum Shortselling nicht anbringbar:

"Additional exist not legal naked shortselling, which is not part of this numbers."  

"Nacktes Shortselling" posten. Ich gehe einmal davon aus, dass Shortseller den Moderator so bedrängt haben, dass er meine Postings stoppte und später eine Metamoderator diese Vorgehensweise wieder aufhob, denn sonst wäre Yahoo ebenso wegen Marktmanipulation dran gewesen."  

scheint bereinigt zu sein: Bing searches rose 21 percent in January

http://www.brafton.com/news/...s-rose-21-percent-in-january-800392939  

 

von Libuda, und zwar immer dann, wenn Libuda eine Internetadresse angibt. Das erschwert die Argumentation logischerweise ganz erheblich. Aber offensichtlich hat eine Adresse, die tausende andere Adressen generiert, Yahoo "uberfallen" und eine entsprechende Blockierung gefordert.

Das ist eine massive Kursmanipulation und zeigt sehr gut, in welcher verzweifelten Situation da vermutlich ein einziger großer Shortseller steckt, den zumindest bisher die SEC sein übles Manipulationsspielchen treiben lässt.  

http://www.brafton.com/news/...search-and-seo-must-go-local-800335476  

meines Erachtens ganz allgemein richtig richtig liegt, erklärt  Anthony B. Perkins, der Autor des legendäen Bestsellers "The Internet Bubble" in der letzten Ausgabe der Wirtschaftswoche recht gut.

Wirtschaftswoche: Herr Perkins, in ihrem Bestseller "The Internet Bubble" haben Sie im Oktober 1999 das Platzen der Internet-Blase prophezeit, das wenige Monate später tatsächlich eintrat. Sind wir jetzt in einer ähnlichen Lage angesichts der hohen Bewertungen von Unternehmen wie Facebook, Twitter oder Zynga?

Perkins: Nein. Damals war die Situation anders - mit Firmen, die wenig Umsatz machen und kein Geld verdienten. Das ist heute anders. Der Markt ist heute generell wesentlich größer, 1993 hatten wir zwei Millionen Internet-Nutzer, heute sind es ungefähr zwei Milliarden. Mein Bruder und ich haben ja in unserem Buch nicht nur das Platzen der Spekulationsblase prophezeit. Wir haben auch gesagt, dass nach dem Platzen der Blase viele interessante Internet-Firmen entstehen."  

"In a session themed around generating local leads, the marketer known as Ad Hustler reported that 90 percent of purchases are made within 20 miles consumers' homes – and the majority of all purchases are researched online. (Brafton has reported that 58 percent of Americans research products and services online before making purchases.)"  

"Small and micro-businesses would be well served by local online campaigning and its granular, measurable results."  

Da ist wohl was im Gange. Vielleicht ein erstes Anzeichen eines Squeeze?

Der Vogel ist auch nicht schlecht, besser als der Name iTwango:
http://www.spreebird.com/deals/los-angeles-ca

Bin gespannt auf morgen!  

interests"

http://www.spreebird.com/about

"When was the last time you saw a deal that was interesting to you? Our mission at Spreebird is to deliver the most personalized deal discovery experience available. Whoever you are, wherever you live, work, and play, our goal is to find and present killer deals that are tailored to your unique tastes and interests."

Ich hatte mir ein paar Monate mal zum Spaß die Groupon-Deals schicken lassen (an sich nur um das mal zu sehen, wegen meines Local.com-Invests). Vor ein paar Wochen habe ich mich aus dem Newsletter ausgetragen, weil das nur genervt hat. Es war einfach nichts dabei, was mich interessiert hätte.
Nun lese ich hier die Lösung dieses Problems bei Local.com's Spreebird!

Cool!  :-))  

angeschaltet - und kann dafür gleich seine mehr als 20 Millionen unique visitors nutzen, die sich andere Seiten wie Groupon erst mit Milliarden-Investitionen erarbeiten mussten:

http://www.spreebird.com/about

Hier kann man tatsächlich sagen: "Den Seinen gibts der Herr im Schlaf." Was ich logischerweise auch von der Entwicklung meines Bestandes von 21.600 Aktien erhoffe, die immerhin etwas mehr als 0,1% der ca. 21 Millionen ausstehenden Stücke darstellen.  

http://www.trademarkia.com/spreebird-85261391.html  

29.03. zum Rovion Deal genau bedeutet? Wird der Deal gecancelt und neu verhandelt? Kommt er überhaupt zustande?

http://ir.local.com/phoenix.zhtml?c=181515&p=irol-sec

"Subsequently, the Registrant, DGLP and Rovion determined to mutually terminate the Agreement and enter into negotiations to purchase the assets of Rovion in accordance with the bankruptcy proceeding, if at all."  

Volumen von täglich ein paar Hunderttausend auf einen Schlag auf mehrere Millionen.

Auf einen heißen April!  :-)))  

"Stay tuned for our iPhone and Android apps, coming soon."
http://www.spreebird.com/about

Wie schön, dass endlich eine App kommt. Groupon hat das ja schon seit einem Jahr.
http://www.businesswire.com/news/home/...-Launches-iPhone-Application

Auch für Apple und Android gleichzeitig: sehr schön!

Ich glaube, wir sind rechtzeitig zum Groupon-IPO gut gerüstet...  

Local.com Corporation(NasdaqCM: LOCM )
After Hours: 4.48  0.09 (2.05%) 4:51PM EDT

Last Trade: 4.39
Trade Time: 4:00PM EDT
Change:  0.50 (12.85%)
Prev Close: 3.89
Open: 3.92
Bid: 4.42 x 500
Ask: 4.48 x 500
1y Target Est: 8.05
Day's Range: 3.81 - 4.83
52wk Range: 3.22 - 8.85
Volume: 2,823,431
Avg Vol (3m): 943,277
Market Cap: 93.16M
P/E (ttm): 17.56
EPS (ttm): 0.25
Div & Yield: N/A (N/A)  

hier noch ein interessanter Hinweis, den ich heute im Y-Forum gefunden habe.

Zunächst der Link zu o.g. Posting
http://www.ariva.de/forum/...aussichtsreich-392956?page=33#jumppos839

In diesem SEC-Filing
http://ir.local.com/...50L3YxLzAwMDEzMDYwMTItMTEtMDAwMDAyL3htbA%3d%3d
findet sich die folgende Fußnote:

"Mr. Clarke is reporting the involuntary disposition of 268,036 shares of common stock as a result of Rainmaker International, Inc., a former lender to Mr. Heath Clarke, having defaulted on its obligation to return 268,036 shares of the common stock owned by Mr. Clarke and held by it as collateral for a loan that was previously repaid by Mr. Clarke"

Also genau wie Libudas Darstellung: er musste raus um Kredite zurückzuzahlen.  

Das klingt wirklich interessant!

http://www.spreebird.com/affiliate_program

"Publishers: If you are a publisher with a website or blog and would like to earn more money from your website while you help your users find awesome deal; get our context sensitive daily deals delivered to your website in few easy steps. Spreebird pays up to 15% of the purchase transaction to publishers to acquire new customers. This is the most you could get compared using local and national advertisements.

Deal Providers: If you have a site with daily deals and you would like to get more exposure to customers; get your daily deals up on Spreebird.com and its affiliated network of sites."  

gegenüber anderen Anbieter: Es muss sich 20 Millionen User nicht erst teuer "erkaufen" - die sind schon da. Man erhöht also lediglich den Umsatz und Gewinn pro User.

"Spreebird is a new daily deals service from Local.com Corp. Local.com operates one of the most widely used local search sites on the web, connecting over 20 million local consumers and local businesses every month."  

Wie man nachlesen kann, wollen sie ja sowohl eigene als auch Third-Party-Deals anbieten.
Durch die Third-Party-Deals darf man annehmen, dass schon von Beginn an eine interessante Anzahl von Deals vorhanden sein wird. Man muss also nicht klein anfangen wie wie die meisten der über 200 US-Konkurrenten, die oft nur in einer einzigen Region oder Stadt aktiv sind, und kann Schritt für Schritt den Eigenanteil erhöhen, ohne dass dies auffällt. Man will also sowohl Aggregator sein (wie z.B. Dealmap) als auch eigene Coupons vermarkten. Und das multipliziert mit den Möglichkeiten ihres US-weiten Netzwerks, ihrer Millionen Visitors und bestehenden Publisher-Beziehungen!
http://www.spreebird.com/terms_and_conditions

Die von iTwango übernommene Webseite wurde stark verbessert. Was mir auf Anhieb sehr gut gefällt ist die Anzeige von Kategorien mit der jeweiligen Anzahl von Coupons und der Möglichkeit der Filterung. So ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass man mit nur einem Mausklick Angebote findet, die einen auch überhaupt interessieren.
Bei Groupon wird pauschal ein Deal of the Day promotet, der vermutlich viele nicht im geringsten interessiert. Und wer will schon jeden Tag schauen, ob diesmal was dabei ist? Man kann dort zwar auch andere Deals suchen, aber schon optisch tritt das etwas in den Hintergrund. Das absolut verblüffende für mich ist daran, dass Groupon trotzdem mit einem so billigen Konzept dermaßen viel Geld verdient. Ob das wirklich langfristig nachhaltig ist, wird man in ein paar Jahren wissen. Bis dahin können die aber reagieren und ihr Angebot diversifizieren.

Webseiten-Vergleich:  Spreebird vs Groupon  

obwohl das ja noch eine Beta-Version ist und noch gar keine offizielle PR rausgegangen ist.
Im eigenen Profil kann man aus einer Liste Interessengebiete ankreuzen:
- Food
- Restaurants
- Shopping
- Art & Entertainment
- Beauty and Spa
- Automotive
- Health and Medical
- Local Services
- Home Services
- Active Life
- Hotel & Travel
- Education
- Pets
- Professional Services
- Financial Services
- Others

"Our mission is to give you the best personalized deal discovery experience on the web."
http://www.spreebird.com/about

Übrigens, auch Facebook macht jetzt auf Deals:
http://t3n.de/news/...ok-deals-groupon-konkurrenten-ausgebaut-301485/
http://www.ft.com/cms/s/2/...1e0-98eb-00144feab49a.html#axzz1Gg21hFjw
Aber die wollen sich spezialisieren:
"Facebook says it will seek to specialise in offering deals that can be shared among friends."

Nochmal zurück zum Spreebird Affiliate-Programm:
"If you are a publisher with a website or blog and would like to earn more money from your website while you help your users find awesome deal; get our context sensitive daily deals delivered to your website in few easy steps. Spreebird pays up to 15% of the purchase transaction to publishers to acquire new customers. This is the most you could get compared using local and national advertisements."

Local.com will also Blogger und Webseitenbetreiber signifikant mitverdienen lassen! Das schmälert zwar etwas die Marge, macht die Sache aber interessant für viele Aktive im Internet. Das könnte der Hebel sein!  

bei vielen Suchmaschinen kein Honigschlecken, wobei ich allerdings bei Local.com durch die Yahoo-/Bing-Umstellung noch mit größeren Problemen gerechnet hatte.

http://siteanalytics.compete.com/local.com+reachlocal.com+google.com/

Wenn man die Marktkapitalisierungen dann vergleicht, erkennt man aber gleich die extreme Unterbewertung von Local.com, selbst wenn bei Google in die User-Zahlen nur die "com"-Aufrufe eingeflossen sind.

Andererseits kommen bei Local.com ja auch noch die Userzahlen aus dem Netwerk dazu, die sich zwischen 5 und 7 Millionen bewegen dürften.  

bei iTwango lag ich weitgehend richtig, denn ich habe ja da ein Rebranding (allerdings hatte ich Local.com vermutet und nicht Spreebird) angekündigt. Bei den beiden entstehenden Units lag ich sogar völlig richtig.  

Buying" schrieb ja oben auch schon lapetus 1:

"Das könnte was werden mit Spreebird   02.04.11 13:21 #946  
Wie man nachlesen kann, wollen sie ja sowohl eigene als auch Third-Party-Deals anbieten."