Deutsche Post
Wie auch immer, ich werde die Beiträge abseits der harten (Quartals-)Zahlen hier stark zurückfahren, bis ich wieder als Aktionär mit dabei bin.
zu führen, bedarf keiner besonderen Erwähnung: versteht sich von selbst.
Die Bestätigung der Vorstandstätigkeit erfolgt immer auf der Hauptversammlung durch
die Aktionäre, die Anteile am Unternehmen besitzen.
Die Bewertung des Unternehmens nehmen dagegen andere vor: Anleger aller
Schattierungen, Analysten. Außerdem wird Aktienkurs von den Notenbanken
beeinflusst und anderen (z.B. politischen) Faktoren.
Einen direkten Zusammenhang mit der Tätigkeit von Herrn Meyer erkenne ich hier nicht.
Aktienkurs = Qualität, oder eben nicht Qualität (Schrott) bei entsprechendem Kursstand.
Demnach war die DHL- Group in seine Augen ein Schrott-Unternehmen.
Gleichzeitig erwirtschaftete das Unternehmen den höchsten Jahresgewinn seiner Geschichte.
Also Aufpassen: einfache Gleichungen und Schlussfolgerungen können irreführend sein!
sind wirklich grundsätzlich eine Grundsatzfrage.
Wie gesagt, als Privatinvestor kann man hier nur mitschwimmen.
Ich habe die Post grundsätzlich schon sehr lange und genauso groß ist die Spanne der Kurse seither.
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.23 19:02
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 31.10.23 19:02
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Moderation
Zeitpunkt: 31.10.23 19:03
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 31.10.23 19:03
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https://reporting-hub.group.dhl.com/q3-2023/de/
Naja, kurz der Blick auf die Segmente:
Umsatzmäßig Express, Global Forwarding/Freight schwach.
Express aber weiterhin mit sehr guter Rendite, auch GF/F noch solide.
Supply Chain leichtes Umsatzwachstum bei weiterhin niedriger (aber immerhin leicht gesteigerter) Marge.
Meyers Steckenpferd, der "Wachstumstreiber" E-Commerce, dagegen mit leicht reduziertem Umsatz und drastisch reduzierter Marge - hochdynamische Stagnation!
Aber gut, ich hatte ja Zurückhaltung bezüglich seiner Person versprochen.
Dennoch halte ich an meiner Meinung aus dem Beitrag "Die Glücksritter" (17.10., #29321) fest, dass man in die völlig falschen Bereiche investiert und mit der dort besprochenen Strategie deutlich besser fahren würde.
Wie auch immer, in Q4 rechne ich trotz Weihnachtsgeschäft mit weniger als 0,80 € Gewinn je Aktie und erst ab Q1 wieder mit deutlich besser werdenden Zahlen.
Mittlerweile ist es für mich angesichts der anhaltend schwierigen Marksituation sogar fraglich, ob die Dividende wirklich stabil bleibt, zumal die Nettoverschuldung ja seit Jahresbeginn deutlich gesteigert worden ist - und das in diesem Zinsumfeld.
Unter 35 € wird die Aktie vielleicht wieder interessant.
Nur meine Meinung.
Dividendenkontinuität wird als Unternehmensziel
ausgegeben, eine Abweichung hätte man mit den
Quartalszahlen heute bereits kommuniziert und nicht
erst im März 2024.
Die hohen Barmittelbestände erlauben auf jeden Fall
eine Ausschüttung auf dem Niveau des vergangenen Jahres.
Die Zielmarke 40-60% vom Gewinn könnte man operativ
ebenfalls erreichen.
T. Meyer versucht Vertrauen zu den Investoren aufzubauen
und sich als verlässlicher Partner für die Aktionäre zu erweisen.
Heute scheint ihm das gelungen zu sein, sonst hätte es den
Kursaufschlag nicht gegeben.
Der Umsatzrückgang in Q3 ist ziemlich hoch. Verstehe daher nicht den Kurs-
anstieg. Ab 28,--EUR werde ich mir die Aktie wieder näher betrachten. Kann aber
noch eine Weile dauern, denke ich.
https://www.ariva.de/news/...post-schrumpft-strker-als-zuvor-11041519
Kursanstieg aus meiner Sicht unbegründet - über 35 € derzeit kein Kauf.
Das beeinflusst die Kursentwicklung.
Erwartet wird, dass in Zukunft die Geschäfte
der DHL-Group wieder besser laufen:
so kommt es zu dieser positiven Kursentwicklung!
Nachlassende Inflation wirkt sich gut für die Geschäfte der DHL Group aus!
Und da sieht es ehrlich gesagt auch für Q4 nicht gut aus. Hapag-Lloyd ist hier der Vorbote.
Bin überzeugt, dass wir noch die 34 sehen werden.
Wie Mindblog schreibt: Abwarten. Wir werden sehen, was die Zeit bzw. der Geschäftsbericht bringt.
Angesichts der starken Performance (zumindest der Aktie) muss ich konstatieren:
Post liefert immer.
künftig pro Jahr mindestens 3 Mrd. free Cashflow generieren.
Damit wären die Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm gesichert,
sofern der Free Cashflow den Dividendenbetrag übersteigt.
Die Hauptstärke des Unternehmens derzeit angesichts rückläufiger Gewinne.
https://www.finanznachrichten.de/...-was-ist-hier-zu-erwarten-486.htm