Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 14.01.25 16:50
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.382
Neuester Beitrag:14.01.25 16:50von: LibudaLeser gesamt:3.164.020
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63497 Postings, 7324 Tage LibudaNicht im Aktionär steht, dass ................

 
  
    #11951
18.08.21 12:39
Was dem Aktionär bei dem Vergleich mit dem Corona-Quartal Q2/20 nicht aufgefallen ist, dass ein operativer Quartalsgewin von 9,8 Millionen mal 4 nur 39,2 Millionen ergibt und damit die Jahresprognose beim Ebit von 40 bis 45 Millionen verfehlt würde. Und auch 105 Millionen Umsatz mal 4 ist nur 420 Millionen Umsatz und würde unter der Prognose von 430 bis 460 Millionen liegen.

„Der Finanzdienstleister Hypoport hat am Montag starke Q2-Zahlen geliefert. Das wachstumsschwache erste Quartal konnte dabei wieder ausgeglichen werden. So legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf gut 105 Millionen Euro zu. Der operative Gewinn wuchs sogar um knapp die Hälfte auf 9,8 Millionen Euro. Hauptverantwortlich für diesen Zuwachs war die Sparte der Kreditvermittlung. Dazu trug besonders der Kreditmarktplatz Europace mit einem Umsatzwachstum von 22 Prozent einen wesentlichen Teil bei.“

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0235607.html?feed=ariva

Für die gesamte Hypoport-Gruppe rechnen wir - unter der Annahme, dass es weiterhin zu keinen signifikanten Verwerfungen innerhalb der Kredit-, Immobilien- oder Versicherungswirtschaft kommt - für das Geschäftsjahr 2021 bei einem prozentual zweistelligen Wachstum weiterhin mit einem Konzernumsatz zwischen 430 und 460 Mio. € und einem EBIT zwischen 40 und 45 Mio. €

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt_2021_DE.pdf

 

2871 Postings, 3374 Tage unratgeberach Libuda

 
  
    #11952
18.08.21 13:14
sag mal, wie läuft es denn bei Deinem Japan-Kracher so? Verbilligst Du weiter oder wartest Du lieber noch etwas?  

63497 Postings, 7324 Tage LibudaBaugenehmigungen Juni 2021

 
  
    #11953
18.08.21 14:15
Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni 2021: saison- und kalenderbereinigt -7,5 % zum Vormonat

Pressemitteilung Nr. 386 vom 16. August 2021

         •§31 844 Wohnungen im Juni 2021 genehmigt
         •§Januar bis Juni 2021: 7,7 % mehr Baugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum

WIESBADEN – Im Juni 2021 wurde der Bau von insgesamt 31 844 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das saison- und kalenderbereinigt 7,5 % weniger als im Mai 2021.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...25AD3CA6137CF87474F582A5.live712
 

1770 Postings, 2643 Tage irgendwieJa so ist es eben:

 
  
    #11954
18.08.21 14:17
Wenn ich den Quartalsverlust von 44 Yen mal 2 nehme sind das ja gerade einmal 88 YEN

Und das KGV ist natürlich relativ niedrig bei einem Kurs von 1120 YEN

Dummerweise ist es aber NEGATIV wie seit Jahren.

Wieviel Blödsinn kann man eigentlich noch zusammenrechnen in Herne-West  

63497 Postings, 7324 Tage Libudazu 11951: Irgendwie wundert es mich schon

 
  
    #11955
18.08.21 15:03
dass angesichts der angesetzten Ziele für 2021 und der erreichten Q2/20-Zahlen das Magazin "Der Aktionär" von guten Zahlen spricht.  

1770 Postings, 2643 Tage irgendwieIrgendwie wundert es mich schon

 
  
    #11956
18.08.21 15:29
dass die Rakuten Schrottaktie überhaupt noch über 1000 YEN steht bei den permanenten Geldverbrennerei und das seit Jahren Quartal für Quartal.  

63497 Postings, 7324 Tage LibudaForscher warnen erneut vor Immobilienblase

 
  
    #11957
19.08.21 13:03
In einigen deutschen Städten ist die Blasengefahr am Immobilienmarkt schon seit Jahren hoch. Regional gibt es jedoch Unterschiede. Welche Metropolen besonders betroffen sind, erfahren Sie in unserer Bildstrecke.

https://www.dasinvestment.com/...r-warnen-erneut-vor-immobilienblase/
 

2871 Postings, 3374 Tage unratgeberForscher warnen erneut

 
  
    #11958
5
19.08.21 13:49
vor den mentalen Folgen permanenter Aktienverluste durch permanente öffentlich im Forum dargelegte Fehleinschätzungen  

63497 Postings, 7324 Tage Libuda33.367 Personen Bevölkerungswachstum ist zwar

 
  
    #11959
19.08.21 23:55
nicht viel, aber immerhin schwaches Wachstum.

https://countrymeters.info/de/...%20Gesamtfl%C3%A4che%20des%20Landes.

Vergleicht das einmal mit der Anzahl der bisher in 2021 neu geschaffenen Wohnung, wobei pro Wohnung im Durchschnitt mehr als eine Person unterkommen.  

365 Postings, 2287 Tage jakobjrNa klar, jeder der über 160.000

 
  
    #11960
1
20.08.21 09:23
Zugezogenen nimmt eigenen Platz bei den Hinterbliebenden ein - das spart Wohnraum…….

Wie kann man nur solch einen Unsinn posten ?  

7592 Postings, 2711 Tage CoshaCerebrale Unwucht

 
  
    #11961
20.08.21 09:25

63497 Postings, 7324 Tage Libudazu 11957 und 11959

 
  
    #11962
20.08.21 14:38
Beim Neuvertrag geht der Trend eher zur kleineren Mietwohnung

Dort, wo große Wohnungen knapp und angesichts hoher Mieten teuer sind, geben sich immer mehr Mieter bei Neuverträgen auch mit weniger Fläche fürs Geld zufrieden, räumten auch die Statistiker von Destatis kürzlich ein. Die Bundesbehörde berief sich dabei auf die  IW-Analyse  "Wohnen – die neue soziale Frage", wonach seit 2010 die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf in den Haushalten mit einem neuen Mietvertrag stetig gesunken ist. Neuvertragsmieter beziehen dem IW Köln zufolge in relativ zur Zahl der Haushaltsmitglieder immer kleinere Wohnungen. Lag die Wohnungsgröße bei Bestandsmietern beispielsweise im Jahr 2018 noch bei durchschnittlich 49,5 Quadratmetern pro Kopf, waren es bei Neuvertragsmietern nur 45,6 Quadratmeter.

https://www.haufe.de/immobilien/...-immer-mehr-geld_84324_469582.html
 

63497 Postings, 7324 Tage LibudaDie Finanzstärke des neuen Investors ist m.E.

 
  
    #11963
20.08.21 14:46

63497 Postings, 7324 Tage LibudaEinfluss auf das Baukreditvolumen?

 
  
    #11964
21.08.21 12:41

63497 Postings, 7324 Tage LibudaWohnungsmarkt in Bewegung

 
  
    #11965
22.08.21 21:21
Immobilienpreise steigen langsamer

Stand: 20.08.2021 16:23 Uhr

Während in Metropolen wie München die Kaufpreise für Wohnimmobilien immer neue Höhen erklimmen, scheint in Deutschland insgesamt der starke Anstieg vorerst gebrochen. Anders sieht es bei den Mieten aus.

Die Preise und Mieten für Eigenheime und Eigentumswohnungen sind auch im zweiten Quartal weiter gestiegen, doch die Dynamik lässt nach. Eine Studie des auf den Immobilienmarkt spezialisierten Hamburger Forschungsinstituts F+B beziffert den Anstieg im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich zwar noch auf 3,2 Prozent. Das ist aber weniger als zuvor.

Grund sind den Experten zufolge die deutlich geringeren Preissteigerungen für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Monaten. So verteuerten sich Eigentumswohnungen zum Vorquartal um 1,0 Prozent, Ein- und Zweifamilienhäuser sogar nur noch um 0,4 Prozent. Im Jahresvergleich legten die Wohnungen um 4,5 Prozent, die Häuse um 3,6 Prozent zu. "Das Eigentumssegment dämpft erstmals nach vielen Jahren die Entwicklung des Gesamt-Indexes", erklärte F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner. Ob diese Entwicklung eine Trendumkehr darstelle, könne aktuell noch nicht sicher beurteilt werden, so die Autoren der Studie. "Deutlich wird aber auf jeden Fall, dass der deutsche Wohnungsmarkt in Bewegung ist", so Leutner.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...e-studie-101.html
 

376 Postings, 3361 Tage RagnarLothbrokzu #11963 Libudas "Peering-Gruppe"

 
  
    #11966
23.08.21 09:57
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Nach dem Versicherungskonzern "Lemonade", soll nun Hypoport vor Permira (welche den Immomakler Engel und Völkers übernommen haben), Angst haben.
Vollkommen anderes Business ....

Elender Populist ..... Niveau nicht mehr messbar.
Und das Schlimme ist, es gibt Leute die solchen Bauernfängern auf den Leim gehen.

RL


 

63497 Postings, 7324 Tage Libudazu 11966

 
  
    #11967
23.08.21 12:42

63497 Postings, 7324 Tage Libudazu 11966

 
  
    #11968
23.08.21 12:48
und zum Segement "Immobilienplattform" von Hypoport auch:

https://www.ev-digitalinvest.de/...tentwickler#/portal/project/tab:1/

 

376 Postings, 3361 Tage RagnarLothbrokzu #11967 Libuda

 
  
    #11969
23.08.21 14:05
Zurück auf Deinen Ursprungsbeitrag.
"Die Finanzstärke des neuen Investors (Permira) nicht positiv für Hypoport."
Was für ein sinnloser Satz? Was willst Du damit sagen?
Das Engel Völkers:
- an einem europace baut?
- oder neben ihrem Kerngeschäft (Immomakler) nun auch Finanzmakler sind? Wie fast jede Immomakler- oder sogar Hausbaubude?

Und mit der massiven finanzielle Wucht von Permira, wird erst Dr.Klein und dann europace in die Knie gezwungen? Oh man, das ist echt fremdschämen angesagt.

Übrigens, ich wette 10 Aktien, das die eh europace oder Prohyp nutzen ...

Wirklich Libuda, was für  zusammengefummelte "Negativ-Fakten" mit einer total bekloppten Interpretation.

Ich kann nur wiederholen ... elender (nicht sehr kluger) Populistenkram.
Bring mal Niveau in Deine Argumente.

RL  

63497 Postings, 7324 Tage LibudaWie die Informationen in 11968 und 11969 zeigen

 
  
    #11970
23.08.21 14:12
ist die Aussage über die Finanzstärke von Permira als neuem Eigentümer eine sinnvolle Aussage.  

1770 Postings, 2643 Tage irgendwieDas ist so eine SINNVOLLE Aussage

 
  
    #11971
23.08.21 14:30
wie deine rund 5000 anderen auch seit dem Auftauchen.

Effektiv = NULL,NULL

Es grüsst Herne-West oder der S1:4  

376 Postings, 3361 Tage RagnarLothbrokSchade hat Libuda

 
  
    #11972
23.08.21 15:28
es mal wieder nicht geschafft.

RL  

63497 Postings, 7324 Tage LibudaLöschung

 
  
    #11973
23.08.21 15:31

Moderation
Zeitpunkt: 24.08.21 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage

 

 

63497 Postings, 7324 Tage LibudaLöschung

 
  
    #11974
23.08.21 15:32

Moderation
Zeitpunkt: 24.08.21 13:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

63497 Postings, 7324 Tage LibudaNegativ für die Nachfrage nach Immobilien

 
  
    #11975
23.08.21 18:37
In den Jahren 2018 und 2019 waren die Tariflöhne mit Zuwächsen von 3,0 und 2,9 Prozent noch relativ kräftig gestiegen. Doch das ist vorbei. Seit dem Frühjahr 2020 stünden die Tarifauseinandersetzungen «ganz im Zeichen der Corona-Krise», sagte der Leiter des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, Thorsten Schulten, am Donnerstag in Düsseldorf.

Die Folge: Schon im Jahr 2020 stiegen die Tariflöhne nur um 2,0 Prozent. Und der Abwärtstrend hat sich 2021 fortgesetzt. Nach den im ersten Halbjahr und in den Vorjahren für 2021 abgeschlossenen Tarifverträgen werden die Tariflöhne in diesem Jahr nur um 1,6 Prozent steigen, wie das WSI errechnete. Angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Inflationsrate werde die reale Tariflohnentwicklung mit einem Minus von 0,2 Prozent damit leicht negativ ausfallen. Die Folge: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer könnten sich mit ihrem Verdienst am Ende - etwas - weniger kaufen als noch im Vorjahr. In den vergangenen 20 Jahren habe es das nur drei Mal gegeben: 2006, 2007 und 2011.

https://www.zeit.de/news/2021-07/29/...-reales-minus-bei-tarifloehnen
 

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