Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
„Der Finanzdienstleister Hypoport hat am Montag starke Q2-Zahlen geliefert. Das wachstumsschwache erste Quartal konnte dabei wieder ausgeglichen werden. So legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf gut 105 Millionen Euro zu. Der operative Gewinn wuchs sogar um knapp die Hälfte auf 9,8 Millionen Euro. Hauptverantwortlich für diesen Zuwachs war die Sparte der Kreditvermittlung. Dazu trug besonders der Kreditmarktplatz Europace mit einem Umsatzwachstum von 22 Prozent einen wesentlichen Teil bei.“
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0235607.html?feed=ariva
Für die gesamte Hypoport-Gruppe rechnen wir - unter der Annahme, dass es weiterhin zu keinen signifikanten Verwerfungen innerhalb der Kredit-, Immobilien- oder Versicherungswirtschaft kommt - für das Geschäftsjahr 2021 bei einem prozentual zweistelligen Wachstum weiterhin mit einem Konzernumsatz zwischen 430 und 460 Mio. € und einem EBIT zwischen 40 und 45 Mio. €
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt_2021_DE.pdf
Pressemitteilung Nr. 386 vom 16. August 2021
•§31 844 Wohnungen im Juni 2021 genehmigt
•§Januar bis Juni 2021: 7,7 % mehr Baugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum
WIESBADEN – Im Juni 2021 wurde der Bau von insgesamt 31 844 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das saison- und kalenderbereinigt 7,5 % weniger als im Mai 2021.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...25AD3CA6137CF87474F582A5.live712
Und das KGV ist natürlich relativ niedrig bei einem Kurs von 1120 YEN
Dummerweise ist es aber NEGATIV wie seit Jahren.
Wieviel Blödsinn kann man eigentlich noch zusammenrechnen in Herne-West
https://www.dasinvestment.com/...r-warnen-erneut-vor-immobilienblase/
https://countrymeters.info/de/...%20Gesamtfl%C3%A4che%20des%20Landes.
Vergleicht das einmal mit der Anzahl der bisher in 2021 neu geschaffenen Wohnung, wobei pro Wohnung im Durchschnitt mehr als eine Person unterkommen.
Wie kann man nur solch einen Unsinn posten ?
Dort, wo große Wohnungen knapp und angesichts hoher Mieten teuer sind, geben sich immer mehr Mieter bei Neuverträgen auch mit weniger Fläche fürs Geld zufrieden, räumten auch die Statistiker von Destatis kürzlich ein. Die Bundesbehörde berief sich dabei auf die IW-Analyse "Wohnen – die neue soziale Frage", wonach seit 2010 die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf in den Haushalten mit einem neuen Mietvertrag stetig gesunken ist. Neuvertragsmieter beziehen dem IW Köln zufolge in relativ zur Zahl der Haushaltsmitglieder immer kleinere Wohnungen. Lag die Wohnungsgröße bei Bestandsmietern beispielsweise im Jahr 2018 noch bei durchschnittlich 49,5 Quadratmetern pro Kopf, waren es bei Neuvertragsmietern nur 45,6 Quadratmeter.
https://www.haufe.de/immobilien/...-immer-mehr-geld_84324_469582.html
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ngel-voelkers-17477260.html
Stand: 20.08.2021 16:23 Uhr
Während in Metropolen wie München die Kaufpreise für Wohnimmobilien immer neue Höhen erklimmen, scheint in Deutschland insgesamt der starke Anstieg vorerst gebrochen. Anders sieht es bei den Mieten aus.
Die Preise und Mieten für Eigenheime und Eigentumswohnungen sind auch im zweiten Quartal weiter gestiegen, doch die Dynamik lässt nach. Eine Studie des auf den Immobilienmarkt spezialisierten Hamburger Forschungsinstituts F+B beziffert den Anstieg im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich zwar noch auf 3,2 Prozent. Das ist aber weniger als zuvor.
Grund sind den Experten zufolge die deutlich geringeren Preissteigerungen für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Monaten. So verteuerten sich Eigentumswohnungen zum Vorquartal um 1,0 Prozent, Ein- und Zweifamilienhäuser sogar nur noch um 0,4 Prozent. Im Jahresvergleich legten die Wohnungen um 4,5 Prozent, die Häuse um 3,6 Prozent zu. "Das Eigentumssegment dämpft erstmals nach vielen Jahren die Entwicklung des Gesamt-Indexes", erklärte F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner. Ob diese Entwicklung eine Trendumkehr darstelle, könne aktuell noch nicht sicher beurteilt werden, so die Autoren der Studie. "Deutlich wird aber auf jeden Fall, dass der deutsche Wohnungsmarkt in Bewegung ist", so Leutner.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...e-studie-101.html
Nach dem Versicherungskonzern "Lemonade", soll nun Hypoport vor Permira (welche den Immomakler Engel und Völkers übernommen haben), Angst haben.
Vollkommen anderes Business ....
Elender Populist ..... Niveau nicht mehr messbar.
Und das Schlimme ist, es gibt Leute die solchen Bauernfängern auf den Leim gehen.
RL
https://www.engelvoelkers.com/de/blog/unternehmen/...oelkers-finance/
https://www.ev-digitalinvest.de/...tentwickler#/portal/project/tab:1/
"Die Finanzstärke des neuen Investors (Permira) nicht positiv für Hypoport."
Was für ein sinnloser Satz? Was willst Du damit sagen?
Das Engel Völkers:
- an einem europace baut?
- oder neben ihrem Kerngeschäft (Immomakler) nun auch Finanzmakler sind? Wie fast jede Immomakler- oder sogar Hausbaubude?
Und mit der massiven finanzielle Wucht von Permira, wird erst Dr.Klein und dann europace in die Knie gezwungen? Oh man, das ist echt fremdschämen angesagt.
Übrigens, ich wette 10 Aktien, das die eh europace oder Prohyp nutzen ...
Wirklich Libuda, was für zusammengefummelte "Negativ-Fakten" mit einer total bekloppten Interpretation.
Ich kann nur wiederholen ... elender (nicht sehr kluger) Populistenkram.
Bring mal Niveau in Deine Argumente.
RL
Effektiv = NULL,NULL
Es grüsst Herne-West oder der S1:4
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.21 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 24.08.21 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Die Folge: Schon im Jahr 2020 stiegen die Tariflöhne nur um 2,0 Prozent. Und der Abwärtstrend hat sich 2021 fortgesetzt. Nach den im ersten Halbjahr und in den Vorjahren für 2021 abgeschlossenen Tarifverträgen werden die Tariflöhne in diesem Jahr nur um 1,6 Prozent steigen, wie das WSI errechnete. Angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Inflationsrate werde die reale Tariflohnentwicklung mit einem Minus von 0,2 Prozent damit leicht negativ ausfallen. Die Folge: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer könnten sich mit ihrem Verdienst am Ende - etwas - weniger kaufen als noch im Vorjahr. In den vergangenen 20 Jahren habe es das nur drei Mal gegeben: 2006, 2007 und 2011.
https://www.zeit.de/news/2021-07/29/...-reales-minus-bei-tarifloehnen
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