Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Zum 1000. Mal - Erfahrungsberichte Optionsscheine verkaufen? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...tionsscheine-verkaufen
Und wenn du dir dann einmal die Knockouts komplett ansiehst dann tauchen da noch welche auf mit Knockout 20,25,30 bei einem Aktienkurs von 150
Alleine die kannst du doch alle vergessen und auf einmal hast du dann genauso viele wie bei Scout24
Deshalb habe ich auch eben Klöckner genommen da die ja schon 10 Jahre im SDAX drin sind.
Da kannst du die letzten 300 einfach vergessen. Sind alle Endlos und haben dann heute noch einen Hebel von 1,1 oder 1,2, dann kann ich ja gleich die Aktie kaufen.
Und zum letzten mal ein Knockout hat mit dem Kurs der Aktie nichts zu tun auch ein Ausknocken ist dem Basiskurs völlig egal.
Mir folgt mein Hund und ein Knockout folgt dem Aktienkurs und nicht umgekehrt.
https://www.gevestor.de/details/...iten-erneut-verlangert-638659.html
Dass man daher an den anderen Börsen keine Umsätze findet, wenn man die Kenn-Nummer eines Optionsscheines eingibt, ist leicht nachvollziehbar.
Und trotz der Umsätze an der Euwax läuft ein Großteil der Umsätze über keine Börse: Denn wenn einem Auftrag keine Kurse an der Euwax gegenüberstehen, wird auf die Geld- und Brief-Kurse, die Emittenten der Optionsscheine stellen, zurückgegriffen.
Das wird er natürlich getan haben: Eine Möglichkeit wäre, dass er Aktien von Hypoport gekauft hat, die zweite Möglichkeit ist, dass er sich über Derivate abgesichert hat - aber auch der Sicherungsgeber wird dabei normalerweise nicht ohne Netz arbeiten und ohne Zugriff auf aktien von Hypoport agieren.
Wie auch immer, die der Absicherung dienenden Aktien sind dem Markte entzogen. Wie eng damit der Markt wird und wie leicht man dann schon mit kleinen Mengen auf ihn einwirken kann, wird meines Erachtens extrem unterschätzt.
Denn meines Erachtens ist das eine Rechtsbeugung im Sinne der vom Wertpapierhandelsgesetz geforderten Transparenz.
Niemand braucht diesen Schrott, den man auf der Stelle verbieten sollte, weil er Intransparenz auf dem Aktienmarkt fördert.
Du kannst es ja auch selbst versuchen.
Vor cirka 12 Jahren hatte ich zum ersten mal Knockout Scheine gehandelt, und hatte mich damals schon gewundert dass generell ein zweiter Umsatz auftauchte, zur gleichen Zeit, die gleiche Stückzahl und meistens auch derselbe Preis bei der heutigen Geschwindigkeit.
Kauf einen Knockoutschein schau dir die Ausführung an am besten Realtime und dann wirst du in der selben Sekunden einen zweiten Umsatz mit der gleichen Stückzahl und im Regelfall den gleichen Preis sehen. Und das ist dann die Absicherung der Börse Stuttgart oder Frankfurt.
Hier eine Beschreibung für dich:
Wenn Sie eine Position eröffnen, geht der Emittent ein Absicherungsgeschäft ein. Er sichert sich ab, indem er Ihre Position hedged. Das heisst, wenn Sie short gehen, geht der Emittent auch short, wenn Sie long gehen, geht der Emittent auch long.
Und dann?
Wenn Sie ausgeknockt werden, dann nimmt der Emittent Ihr Geld, das er als Profit in der Tasche hat und bezahlt seinen Verlust, den er im Absicherungsgeschäft gemacht hat. Am Ende geht das Geschäft als Nullsumme auf.
Wenn Ihre Position ins Plus läuft und Sie realisieren Gewinne, dann hat der Emittent natürlich auch Plus gemacht. Er verkauft gleichzeitig seine Position und zahlt damit Ihren Gewinn. Am Ende geht auch das Geschäft zu null aus.
Das Risiko ist jederzeit NULL für den Emittenten. Die Geschäftsidee ist clever.
Gelegentlich kommt es vor, dass der Emittent keine Kurse für Ihren Schein angibt. Dass passiert in den Fällen, wenn sich der DAX zu schnell bewegt. Der Emittent kann schon die Preise für den Schein errechnen, aber er kann nicht so schnell (und zum gleichen Preis natürlich) das Absicherungsgeschäft eröffnen. Also wartet er ein paar Sekunden, bis sich die Lage beruhigt hat.
Durch die Verluste der Trader erwirtschaftet der Emittent keinen Profit, wie also macht er seinen Gewinn?
Die Haupteinnahmequelle ist der Spread, die Differenz zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs. Wenn Sie einen Knockout Schein kaufen, sagen wir zum Beispiel für 2 Euro, und Sie würden den Schein in der selben Sekunde wieder verkaufen, ohne das sich am Basiswert etwas verändert hat, dann gibt Ihnen der Emittent nur 1,99 dafür. Die Differenz ist sein Gewinn.
Wenn Sie zum Beispiel 2.000 Stück gekauft haben und verkaufen Ihre Position wieder für 1,99, dann hat der Emittent 20.- Euro Gewinn gemacht. Das mag sich für den ein oder anderen wenig anhören, ist es aber nicht. Umsatzspitzenreiter auf DAX Knockout Scheine bringen es auf knapp 2 Mio. Umsatz pro Tag, das wären dann 20.000 Euro Gewinn pro Tag. Dies ist nur ein Schein, jeder Emittent hat tausende Scheine im Angebot. Nicht alle schaffen den Umsatz von über 2 Mio. aber das Verständnis sollte nun klar sein, wie der Emittent an seinen Gewinn kommt.
Die KO-Scheine haben sich auf einen Spread von 1 Cent eingependelt. Das war früher schon mal mehr, aber durch den Wettbewerb um den Kunden kann es sich kaum ein Emittent leisten mehr zu verlangen. Ausnahmen gibt es aber.
Außerdem hat der Emittent Einfluss auf den Preis des Zertifikats. Er kann diesen als Market Maker selbst festsetzen. Wissen Sie, welche Faktoren Einfluss auf die Preise haben? Oder wissen Sie, welche Kosten in welcher Höhe enthalten sind? Vermutlich nicht. Hier kann der Emittent seinen Aufwand verstecken.
Das geht durch den Kauf der Aktie durch den Emittenten (weil die Kombination Kauf der Aktie und Veroptionierung etwas übrig lässt), wodurch die Aktie dem Markt entzogen ist.
Oder indem der Emittent sich durch Derivate absichert. Der Sicherungsgeber auf dem Derivatemarkt
- hat entweder die Aktie, die dann allerdings dem Markt entzogen ist,
- kauft die Aktie, weil die Kombination Kauf der Aktie und Veroptionierung etwas abwirft. wodurch die Aktie auch dem Markt entzogen ist,
- oder hält eine offene Position, die sehr risiksoreich ist, weil das Riisko für den Stillhalter in Wertpapiern unbegrenzt ist. Nur in diesem Fall wird der Aktienumlauf nicht reduziert.
Von alle dem merkt ein Optionsscheinkäufer nichts, selbst irgendwie nicht.
https://www.smartinsurtech.de/plattform/
Hast du jetzt auch nur einmal meine Beiträge gelesen ?????
Ich kann mir es nicht vorstellen, denn dann würde nicht ein solch sinnloser Beitrag kommen.
Kein aber auch wirklich keiner der KO-Emittenten kauft auch nur eine Aktie zur Absicherung.
Hast du dir vielleicht einfach mal die Mühe gemacht wie die Emittenten vorgehen, ist ja in dem Link ganz einfach erkennbar.
Oder glaubst du dass es reiner Zufall ist, dass nach jeder Transaktion (und ich schreibe nach JEDER) die gleiche Transaktion passiert weil generell zufällig immer zwei den gleichen Gedanken haben.
Willst du mich veräppeln ?????
Ich lese nämlich eingestellte Links, was andere ja generell nicht machen.
sollte auch immer Söllners Leichen wie MyHammer im Hinterkopf haben.