Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

bedeutend dann nur 10-20% Wachstum in Libudas Welt der konstruierten Wirklichkeit.
Würde seine Actua so wachsen wie Hypoport, würde er das natürlich ganz anders sehen.  

dass im zweiten Halbjahr 2017 die Umsätze sowohl in Q3 als auch in Q4 kleiner sein werden als im Q1/17.

Und dann würden die Investoren durchaus fragen, ob das zum KGV passt-  

weil Bauen nunmal ein zyklisches Geschäft ist. Deshalb sind ja die Vergleiche mit den Vorquartalen, die du immer wieder anstellen möchtest unsinnig und irreführend. Schau dir einfach die Quartalsverläufe der Vergangenheit auf der Hypoport Homepage an. Aber ich bin sicher, das hast du getan. Deshalb sind deine Behauptungen nach meiner Meinung bewusste Täuschung und Irreführung. Ich verzichte aber auf eine Meldung bei der BAFin.  

wie folgenden Bundebankzahlen aus 2016 über die Baukredite (in Milliarden) zeigen:

Jan = 18,5
Feb = 18,8
März = 22,4
April = 17,9
#Mai = 18,0
Juni = 21,4
Juli = 20,3
August = 19,9
Sept = 18,6
Okt = 17,9
Nov = 20,2
Dez = 21,4

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/...b=publicationFile  

Jan = 19,8
Feb = 17,0
März = 21,1
April = 20,5
Mai = 19,5
Juni = 24,0
Juli = 25,3
August = 19,7
Sept = 19,2
Okt = 19,8
Nov = 18,4
Dez = 19,5

Quelle: wie letztes Posting
 

Worte: Wer jetzt noch behauptet es gäbe keine zyklischen Schwankungen, muss sich fragen lassen warum er das tut.
Quelle: http:// www.hypoport.de

 

Auf und Ab,hinaus feste Muster während eines Zeitraumes, z.B. eines Jahres vorkommen.

Und genau das ist nicht zu erkennen.
 

In 2016 war z.B. Q1 mit 59,7 größer als Q2 mit 57,3.

In 2015 war es dagegen umgekehrt: Q1 war mit 57,9 kleiner als Q2 mit 64,0.

Zahlenquellen: 4079/80
 

@ Libuda, zu Post 4079 und 4080:
Mit den von dir dargestellten Zahlen lieferst du genau den Beweis dafür, dass deine Quartalsvergleiche unsinnig sind.
Ob man diese Schwankungen nun Zyklen nennt oder Auf und Abs ist für mich unerheblich. Tatsache ist, dass der Wohnungsbau fasst immer deutlichen und unregelmäßigen Schwankungen unterlag. Das liegt z.B. auch an baurechtlichen Normen und Genehmigungsverfahren, Förderprogrammen, Steuervergünstigungen, Arbeitsmarktlage, Zinsniveau usw.

Fakt ist einerseits eine anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnbauimmobilien, und die wird auch gestützt durch ausländische Kapitalanleger, Zuwanderungen, laufenden Bedarf durch Umzüge, junge Familien und insbesondere auch von dem bestehen Wohnungsbaurückstau. Ca.1 bis 1,5 Mio. Wohnungen fehlen zur Zeit in der BRD – Quelle: Welt N24 Digital (GELD von Frank Stocker | Veröffentlicht am 07.02.2017).

Fakt ist auch, dass Hypoport/Europace permanent Marktanteile beim Immobilienfinanzierungsvolumen (TAV) hinzugewinnt.
 

 

so wie er es versteht.  

Logischerweise gewinnt ein Vermittler von Fremddarlehen Anteile dazu, wenn die Zinsbindungsfristen steigen, weil dann die von den Baukunden angesprochenen Kreditinstitute wegen liquiditätsmäßiger Fristenkongruenz und regulatorischen Vorgaben  auf Fremddarlehe4n ausweichen müssen, die von stärker am Kapitalmarkt verankerten Institutionen zur Verfügung gestellt werden können.

Das stagniert aber, wenn sich die Zinsbindungsfristen nicht weiter verlängern, und geht zurück, wenn sich die Zinsbindungsfristen verkürzen, weil die Kreditinstitute wegen der jetzt besseren Fristenkongruenz die Darlehen aus eigener Passiva finanzieren können.  

schlussfolgern, dass große Teile der Ergebnisbesserungen von Hypoport der letzten Zeit Windfall-Profits sind, die nicht auf der Fähigkeit des Management von Hypoport basieren und bald wieder verschwinden.

Daher erinnert mich der Slabke mit seinem Auftreten auch sehr stark an den Deutsche Bank-Ackermann, der auch immer den großen Max machte, wenn sein Vorstandskollege mit irgendwelchen Roap-Tricks eine gutes Ergebnis gezaubert hatte, das sich dann in den Folgejahren in Luft auflöste.  

sowas von durchgekaut und widerlegt. Zeichen argumentativer Hilflosigkeit.
Iht müsst mal darauf achten: wenn Libuda keine Argumente mehr hat, benutzt er immer " jeder wie er es versteht".
Leider verstehen wir ihn nicht. Er versteht sich meiner Meinung nach nur selber.  

ist überhaupt nicht Logisch und auch nicht das Geschäftsmodell von Europace. Das Geschäftsmodell ist die Abwicklung innerhalb einer Bank softwareseitig zu Unterstützen und das wird gemacht SOWOHL bei Eigen- als auch bei Fremddarlehen. Zudem ist der ureigene Zweck der Bank die Fristentransformation, da wird sich keine Bank sagen mal ja mal nein egal wie lange die Zinsbindungsdauern der Baudarlehen sind. Zu Not wir Kapital im Interbankenmarkt dafür aufgenommen. Somit ist auch die "Schlussfolgerung" aus 4088 hinfällig und die damit gewonnene "Erkenntnis" Nichtig. Somit können alle Investoren, die selber denken und ein Geschäftsbericht lesen können sich weiterhin über schön steigende Kurse freuen :)  

Ralph Konrad: Wir haben JDC die letzten zwei Jahre in eine neue Form gebracht und eine Art Backoffice-Maschine entwickelt, mit der wir in der Lage sind, zu sehr, sehr geringen Kosten massenhaft Versicherungstransaktionen abzuwickeln.

Auch Hypoport wendet sich nach der Immobilien- der Versicherungsbranche zu ...

Die Technologie, die wir aufgebaut haben, ist sicherlich mehr als konkurrenzfähig zu der Versicherungsplattform, in welche sich Hypoport eingekauft hat. Wir sind noch nicht Marktführer wie Hypoport im Immobilienbereich, doch wir sind in der Versicherungsbranche auf dem Weg dahin.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-maschine-wie-hypoport-326100.htm

 

Europace ist vor allem ein B2B-Marktplatz, auf dem Banken als Nachfrager für an Kunden zu vermittelnde Darlehen involviert sind und Banken als Anbieter von Darlehen auftreten, die andere Banken an Kunden vermitteln.

Wenn das weniger passiert, weil die von den Kunden angesprochenen Kreditinstitute jetzt die Darlehen selbst gewähren, weil z.B. durch sinkende Zinsbindungsfristen  wegen der jetzt besseren Fristenkongruenz verstärkt eigene Passiva eingesetzt werden kann sinkt die Nachfrage nach zu vermittelnden Darlehen und der Umsatz eines Markplatzes, der die oben angesporchene Vermittlung herbeiführt.  

"Im ersten Quartal sprang das EBITDA von 0,2 im Vorjahr auf 1,1 Millionen Euro. Analysten erwarten eine Fortsetzung der Entwicklung – das 2019er-KGV wird auf 15 geschätzt."

Ist solch ein KGV auch bei Hypoport in Sicht?  

es ja eben, die Banken nutzen Europace weiterhin für die Verwaltung auch bei eigener Vergabe da es schlichtweg effizienter und günstiger ist als die interne Kreditprüfung etc. hier entsteht ein Kostenvorteil für die Bank und die meisten Banken haben in dem bereich kaum noch Personal. Zudem ist das Argument der Fristenverschiebung immer noch Quatsch, da es sonst keine Banken gäbe die ein Geschäft betreiben könnten da es nie eine Fristenkongruente Deckung geben kann. Im Übrigen ist das immer noch der Ureigene Grund warum es überhaupt Banken gibt.

Europace ist eben nicht ein einfacher Marktplatz für die Vermittlung sondern übernimmt auch zusätzliche Dinge in der Verwaltung Bewertung und Kreditprüfung, welche die Banken heute nicht mehr leisten können bzw. aus Kostengründen auch nicht mehr leisten wollen.  

die über die Marktplatzfunktion hinaus Software von Europace benutzen.

Und wie stellst Du Dir das Vergügungsmodell bei dieser Nutzung vor?  

Der Vorteil bei Europace ist, wie oben berichtet die Übernahme der Verwaltung und integrierte Bestandteile wie die Kreditprüfung und die Bewertung der Immobilien die noch derzeit ausgebaut werden. Das erleichtert den Banken eine menge Arbeit und läuft über eine % Vergütung an der vermittelten Summe. Die im Übrigen auch unterhalb der üblichen Maklervergütung bei Baudarlehen liegt. (ich meine 0,4% zu 1,0% Vergütung siehe GB Hypoport).
Bei einer weiteren Marktdurchdirngung (und davon ist auszugehen) steigt somit auch das Volumen der Einnahmen.  

von Europace. Belege bitte Deine Aussage, dass die Postbank darüber hinaus weitere Software von Europace einsetzt.  

Bei Europace musse man zwischen der Marktplatzfunktion von Europace für die Vermittlung von Baudarlehen zwischen Kreditinstituten und weiteren Softwareangeboten unterscheiden.  

Aktionäre nutzen gerade die Marktplatzfunktion, um in Frankfurt um zu kaufen.