Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

um für ihn unangenehme Posts möglichst schnell von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Libuda ist immer noch am suchen welche Banken die Immobiliensoftware seines neuesten Hypoport-Wettbewerbers nutzen.  

 

Hi Oekonom,

Lass Ihn doch schreiben. Er hat offensichtlich nichts sinnvolleres zu tun.
Es liest doch sowieso keiner mehr… (Ignore)


Schade eigentlich, da Libuda kein Dummerchen ist, und durchaus sinnvolle
Analysen durchführen könnte.

In jeder Suppe kann man nach Haaren suchen, das kann aber auch krankhaft werden.
 

ist unter diesen Bedingungen momentan offensichtlich nur meine Meinung.

Aber an der Börse liegt kurzfristig häufig auch die Mehrheit falsch  

seit 18 Monaten basht er Hypoport und der Kurs hat sich seit dem mehr als verdoppelt.
Dort ist er aber nicht investiert.
Bei Actua pusht er mit unzähligen Posts und der Kurs stagniert oder sinkt.
Dort ist er investiert.
Ich würde mich an Libudas Stelle fragen, ob seine Strategie noch richtig ist.  

Gibt es eine Quelle, wo man die Gesamtzahl der mittels Calls veroptionierten Aktien von Hypoport einsehen kann?  

Sag mal wie kommst Du auf die Idee, dass wenn Banken Calls verkaufen die Banken selber auf sinkenden Kurse setzen? Das ist der aller größte Schwachsinn den ich hier bisher gelesen haben. Eine Bank die Optionen anbietet übernimmt NICHT die Gegenposition dieser Option sondern neutralisiert das Risiko für die Bank am Kapitalmarkt durch ein spiegelbildliche Geschäft. (sei es jetzt das Kaufen der Aktie oder OTC Derivate oder sonstwas) Die Bank verdient hier nur eine Konstruktionsprämie der Option.
Es werden die Derivate angeboten die am Markt nachgefragt werden und nicht die die eigenen Meinung der Bank entgegen stehen. Die Banken, welche Optionen anbieten betreiben hier kein Eigenhandel oder glaubst Du eine Commerzbank mit ihren unzähligen aufgelegten Optionen wäre dann noch solvent?  

Veroptionierung die ausgebende Bank die komplette Gegenposition übernimmt, sondern ihre Risiken über Gegenpositionen abdeckt. Für offen halte ich nur die Frage, ob hier schon beim Verkauf der Zertifikate in jedem Fall exakt eine Absicherung vorliegt, die nicht nachgebessert werden muss.

Insofern hast Du Recht, dass meine Formulierung "Unter den fast 100 Produkten befinden sich fast ausschließlich Calls, was bedeutet, dass die ausgebenden Banken auf sinkende Kurse setzen." nicht gerade glücklich ist.
 

den Punkt einsiehst. Für Neue oder unbedarfte Leser klingt es als ob Du sagen würdest es ist ein Anzeichen dafür, dass die Bank gegen Hypoport wettet.

Ich kenne das inneren einer Bank nicht, aber die Absicherungsgeschäfte werden in der Regel (in der Theorie) Zeitnah bis Zeitgleich geschaltet da es sonst für die Banken ein unkalkulierbares Risiko darstellt und das Massengeschäft Derivate erst genau Titelweise Analysiert werden muss (was M.e. zu teuer ist).
Von der Anzahl der Derivate und das es vermehrt Calls sind würde ich aber nur eine eher positive Marktstimmung bis gar nichts ableiten.
Vor einigen Monaten gab es nur knapp 50 Derivate - dies zeigt mir eher eine steigende Nachfrage nach entsprechenden Produkten und eine steigende Visibilität des Titels für Anleger an.
Ob das jetzt gut oder schlecht für den Kurs ist möchte ich nicht beurteilen.  

KBC Asset Management NV
as of 23 May 2017
189.70k
3.06%
Platinum Investment Management Ltd.
as of 30 Apr 2017
95.99k
1.55%
Lupus alpha Asset Management AG
as of 31 Dec 2016
63.60k
1.03%
Invesco Advisers, Inc.
as of 31 Mar 2017
56.05k
0.91%
Metzler Asset Management GmbH
as of 31 Oct 2016
47.70k
0.77%
Wasatch Advisors, Inc.
as of 31 Mar 2017
45.89k
0.74%
Lazard Asset Management LLC
as of 28 Feb 2017
38.96k
0.63%
KBL European Private Bankers SA
as of 31 May 2017
35.00k
0.57%
Aubrey Capital Management Ltd.
as of 31 Dec 2016
30.90k
0.50%
Data from 31 Oct 2016 - 30 Jun 2017


Und laut dem Oekonomen ohne Diplom und Libuda ohne Schienbeinschoner sind das alles nur Deppen.  

Meines Erachtens ein Frage, zu der man nur Vermutungen anstellen kann.  

 

 

Hallo 1erhart, vielleicht kannst Du ja einmal zur Klärung dieser Frage in Kulmbach anrufen.

Denn nicht ist unmöglich und Wunder geschehen bekanntlich immer wieder.  

gehst du jetzt auch short?
Welchen Schein holst du dir denn?
Ich verkaufe jetzt alle meine Hypos!
Die sind ja viel zu teuer, wenn ich deine fundierten Analysen lese!  

die  etwa halb so hoch waren als die heutgen, für zu teuer.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...hort_Attacke_Aktiennews-7566981

Und ich halte Blackrocks Analysten nicht für schlechter als die von Berenberg  

Märchen von "Des Königs Kleider". Außer Libuda getraut sich anscheinend momentan bisher noch nicht einmal ein kleines Mädchen zu sagen, dass der Kaiser gar keine Kleider an hat.  

auch wenn sich der Kurs zum Kursziel nahezu verdoppelt?
Aha, verstehe, alles klar.
Na was ist jetzt mit dem Schein, welchen kannst du empfehlen?
Oder hast du keine Ahnung wie man short geht?
Geht ja schon abwärts seit ich drüber spreche!  

 

aber laß dich doch von dem nackten Kaiser ohne Reich nicht provozieren, es lohnt nicht.

Wer meint sich abreagieren zu müßen soll sich die Mühe machen und die Zeit aufwenden den Thread von Local.com durch zu gehen --  danach ist man geheilt durch Lachen !!!

 

Hätte als Nachweis auch gereicht. Da hatte ich auch schon mehrere Ruhepausen.  

pro Aktie von Hypoport in 2017 und 2018 sein?  

http://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv  

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/05/...ahlen-Q1-2017.pdf

Hochgerechnet wären das 3,64 Gewinn pro Aktie - also 21% mehr als 2016. Das setzt allerdings voraus, dass man auch in anderen Quartalen von 2017 die 0,91 pro Quartal erreicht.  

wurde zum selben Zeitpunkt der Bekanntgabe des Gewinns pro Aktie für Q1 für das Gesamtjahr folgende Aussage gemacht:

"Für das Gesamtjahr 2017 erwarten wir deshalb weiterhin ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum.“