Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7732 Neuester Beitrag: 16.08.24 10:45 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.17 09:47 | von: delannoy17 | Anzahl Beiträge: | 194.281 |
Neuester Beitrag: | 16.08.24 10:45 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 34.664.624 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
Ich habe mir auch so Interviews mit ua Höcke angeschaut.
(Der ist fast ständig beleidigt, das macht der wohl auch bewusst).
Was glaubst du denn, weshalb Höcke so eine umstrittene Bekanntheit hat. Aufgrund irgend einer Leistung? Eines Amtes? Nein, aufgrund gewählter Provokationen, auch schriftlich und missverständlichen Äusserungen, auch in der Vergangenheit, welche man dann eben nicht weiter erklären oder aufklären will.
Erregte bewusst Aufmerksamkeit durch provokative Aussagen, sonst würden wir heut nicht über ihn diskutieren, über was denn sonst.. Auch zur jüngeren Geschichte spielt er bewusst mit Tabus und spricht damit auch bewusst ein Publikum an, welches extremes Gedankengut kultiviert. Damit wollen dann viele AfD Wähler nichts zu zu haben, aber sollten sich einfach fragen, weshalb klärt das die AfD nicht intern.
So wählt man eine Katze im Sack. Weiss nicht genau, oder will es nicht wissen, was da alles drin ist. Lauter Nieten allenfalls?, hauptsächlich man wischte den Regierenden eins aus.
Deine Darstellung von den Medien und dem armen Höcke, scheint mir eben naiv, der gar nichts damit zu tun haben soll, dass er unter gewisser Beobachtung steht, weil er das wollte, aber dem und dessen Familie wird kein Haar gekrümmt. Das wäre in der DDR anders gewesen.
Doch hat er auch so Sommerinterviews gegeben wo er den ganz netten, wählbaren Höcke zu geben versucht. Der kann das aber nicht so gut. Weshalb wohl? Er wartet also auf die Gelegenheit beleidigt sein zu dürfen mAn . Das ist dann absehbar. Das ist mein individueller Eindruck. Subjektiv, also nicht belegt.
Auch seine öffentlichen Reden enthalten Aussagen, bei denen es gewollt ist, dass sie die Gemüter erhitzen und Aufmerksamkeit erregen.
Du beklagst dich ja auch über die Spaltung der Gesellschaft. Das ist heutzutage eben relativ einfach umzusetzen als politische Strategie, da braucht es ansonsten keine grossen Kompetenzen und keine Zwischentöne.
Der Entwurf zur Reform des BKA-Gesetzes umfasse daher „die Befugnis zum verdeckten Betreten von Wohnungen als Begleitmaßnahme für die Online-Durchsuchung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung“ ......
https://www.rnd.de/politik/...empfung-QNDVRGEZ4REW3KVAYBGCWYUDCQ.html
Da eine therapeutische Begleitung etwa bei Brustamputationen oder Hormontherapien nicht mehr vorgeschrieben sei, .....
Dass Jugendliche ab 14 Jahren nicht einmal mehr das Einverständnis der Eltern benötigten, stehe im Widerspruch zum Kindeswohl
..........................................
: „Die Bundesrepublik Deutschland weist den Vorwurf zurück, sie werde (...) einer Reihe menschenrechtlicher Verpflichtungen nicht gerecht“. Das Gesetz basiere „auf menschenrechtlichen Standards“.
Das Hauptmotiv des Selbstbestimmungsgesetzes sei der „Schutz der Geschlechtsidentität einer Person im Einklang mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht“. Dies beruhe auf der deutschen Verfassung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...lbstbestimmungsgesetz.html
das braucht seine zeit, siehe grichenland,der unterschied ist nur,das argentinien nicht in der eu ist und somit fast auf sich allein gestellt ist, inwieweit der internationale wf helfen kann,kann ich nicht beurteilen.in grichenland zb.mussten harte einschnitte akzeptieren um mrd. an hilfe von der eu zu bekommen,dort wurden auch die renten usw. drastisch gekürzt und wie lange brauchte das land um einigermaßen wieder sich zu erholen??auch dort gingen die menschen massiv gegen die regierenden auf die straße,es mußte aber den leuten klar gemacht werden ,das es keine alterantive gab.
grichenland brauchte glaube ich 10-15ahre um aus dieser krise zu kommen,aber nur mit hilfe der gemeinschaft,ohne diese hilfe so meine einschätzung,hätte der staat konkurs anmelden müssen und was das bedeutet, ist wohl jedem hoffentlich klar.
in argentinien wird es ähnlich laufen, nur viel härter für die bevölkerung und eben ohne hilfe von anderen staaten,das ist der unterschied.
zaubern kann der milei nicht,aber man muß sagen so mpm. das er auf einen guten weg ist,es wird hart für die bürger und für den präsidenten dies durchzuhalten, das ist keine frage,aber am ende bringt es den menschen wieder bessere lebensverhältnisse,davon bin ich überzeugt.
gruß
weil er der strippenzieher in dieser partei ist mit einfluß und netzwerk.
es haben ja leute versucht ihn los zu werden,aber leider ohne erfolg und seine wahlerfolge in thüringen in der vergangeheit und wohl auch in september 24,machen es schwer,ihn zu stürzen.
ich könnte mir vorstellen, das der rest der afd führung nur auf eine gelegenheit wartet, um ihn zu stürzen,das ist aber nmpm. und kann dies nicht beweisen.
ich hatte ja auch gesagt,das ich mich in ihm täuschen könnte.
ich muß hier noch tiefer graben,ob ich dann schlauer bin,glaube ich so nicht.
aber vielen dank f.d.zeilen.
gruß
Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass die beabsichtigte Sanierung mittels Handelsüberschüssen voraussetzt, dass der Sektor 'Ausland' sich äquivalent gegenteilig verhalten muss damit die Rechnung aufgeht. Das wird sofort klar, wenn man sich vorstellt, dass alle Volkswirtschaften für den Export kontrahieren. Dann gibt es niemanden mehr der einem das Zeug auch abnimmt. Eine globale Abwärtsspirale wie im Fall der 'Great Depression' gesehen wäre dann unausweichlich. Dass die US weiter auf Kredit expandieren, es mit dem Protektionismus nicht übertreiben und damit das Gegenteil der Milei'schen Lehre praktizieren, ist die Mindestbedingung dafür dass er eine Chance hat.
Wenn man immer wieder soziale Leistungen über Pump und nicht über Arbeit finanziert droht immer wieder der Absturz. Man muss diese Leistungen zurücknehmen mit all ihren sozialen Auswirkungen und dem Markt und dem Export einen Chance geben. Mit einem ausreichendem Export - Platz gibt es genügend; Deutschland tritt gerade freiwillig zurück - kann man die eigene Währung stärken und damit die Inflation bekämpfen. Ob es allerdings gelingen wird wage ich zu bezweifeln. Die linken Illusionen sind kulturell stark verfestigt und spätestens mit den nächsten Wahlen werden sie wieder gefeiert. Alles andere wäre ein wirkliches Wunder.
Mit Kapitalismus kann es gelingen mit Sozialismus unter Garantie nicht. Mir sind keine Beispiele bekannt wo der Sozialismus Segen gebracht hat. Vom Kapitalismus (radikalen Markt) kenne ich viele.
Klingt zwar verrückt, aber vielleicht zeigt sich die EU ja mal in der Lage, solche Signale zu begreifen und in puncto Wirtschaftsabkommen, Energiepartnerschaften etc. eine enge Zusammenarbeit mit einer pro-israelisch und pro-westlich gesinnten Regierung, wie der Mileis anzustreben, statt Leuten wie Lula hinterherzulaufen oder gleich den Feind an der eigenen Brust zu nähren, wie man es im Falle Russlands getan hat und bspw. mit China oder der Türkei noch immer tut.
Unter den Peronisten dienten Investitionen nur, um möglichst viel Kapital direkt wieder aus dem Land abzuziehen und in Argentinien selbst, nur einer kleinen Schicht einen Vorteil zu verschaffen und ansonsten in korrupten, ineffizienten staatlichen Betrieben das Geld zu versenken.
Der Westen hat sich selbst zerlegt und das ist auch eine Folge des Kapitalismus, der immer wieder zu Machtkonzentrationen, sozialen Kriesen und politischem Extremismus führt.
Milei, die Hayek-Gesellschaft und AfD stecken unter einer Decke. Ob diese Leute pro-israelisch sind?
Die Bonität Israels erodiert durch den Gazakrieg, laut Ratingagentur Fitch sind die »öffentlichen Finanzen angeschlagen«. Sie stuft die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Stufe herab.
Die Bonitätsprüfer gehen davon aus, dass die israelische Regierung die Militärausgaben dauerhaft um fast 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorkriegsniveau erhöhen wird. Das treibe das Haushaltsdefizit und den Schuldenstand des Landes in die Höhe. »Unserer Ansicht nach könnte der Konflikt in Gaza bis weit ins Jahr 2025 andauern, und es besteht das Risiko, dass er sich auf andere Fronten ausweitet«, schrieb die Ratingagentur.
Anfang des Jahres hatten auch Moody’s und S&P Global die Kreditwürdigkeit Israels unter Hinweis auf erhöhte geopolitische Risiken herabgesetzt. »Die Herabstufung infolge des Krieges und der damit verbundenen geopolitischen Risiken ist natürlich«, schrieb der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich beim Kurznachrichtendienst X.
"Die internationale Aufmerksamkeit hat sich längst auf neue Tragödien verlagert, einschließlich derer, die sich in Gaza und der Ukraine entfalten.
Aber ein Jahrzehnt nach dem Horror, der in den frühen Morgenstunden des 3. August 2014 entfesselt wurde, geht der Albtraum für Zehntausende Jesiden,..., weiter.
Mehr als 200 000 von ihnen leben noch immer in den Lagern, die 2014 eingerichtet wurden, darunter auch kleine Kinder und Jugendliche, die kein anderes Zuhause kennen ....
"
https://www.arabnews.com/YazidiNightmare
https://www.pagina12.com.ar/753717-milei-ve-fantasmas-por-todos-lados
https://www.pagina12.com.ar/autores/397-alfredo-zaiat
Die kumulierte Inflation seit Jahresbeginn liegt in Argentinien bis Ende Juli bei knapp über 86,7 %. Seit August letzten Jahres beträgt sie 272,7 % - sie schwächt sich also wohl etwas ab und ist auch das Mindeste was bei seinen ökonomischen Maßnahmen zu erwarten ist.
https://www.pagina12.com.ar/...acion-en-torno-a-4-por-ciento-en-julio
Milei relativiert die Verbrechen der argentinischen Militärdiktatur. Auf starke Antikorruptionsmaßnahmen hatte Milei weder im Wahlkampf noch nach Amtsübernahme einen allzu großen Fokus. Seiner geliebten Schwester, Beraterin und Vertrauten Karina Milei hat er das Amt der Generalsekretärin der Präsidentschaft der argentinischen Nation gegeben. Sie kontrolliert damit den Zugang zu ihm. Für sich selbst und seine Minister wollte Milei im Frühjahr eine Gehaltserhöhung durchsetzen, während der Rest der Nation sparen soll. "Im März 2024 beschloss er per Dekret, sein Gehalt und das seiner Minister um 50 % zu erhöhen." (siehe den Wiki-Link). Er mußte zurückrudern und entließ deshalb einen seiner Minister.
Außenpolitisch ist er nicht ganz so extrem und sucht die Nähe der OECD-Länder, weil er wahrscheinlich gerne deren Investitionen für Argentinien haben möchte.
Aktuell ist Milei jedenfalls für die Mehrheit der Argentinier ökonomisch ein ziemliches Desaster. Und man kann schon bezweifeln, daß man erst alles komplett einreißen muß (seine Maxime), um in einem Land mit sehr vielen Ressourcen wirklich etwas verbessern zu können. Argentinien war vor Milei auch kein sozialistisch regiertes Land.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...0%2520%25%2520zu%2520erh%C3%B6hen.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...rmer-macht-34973304.html
Das Hauptproblem, das Menem zu bewältigen hatte, war die Wirtschaft, die aufgrund einer Hyperinflation und einer Rezession vor dem Ruin stand. Menem handelte schnell, indem er in Übereinstimmung[3] mit dem IWF eine Reihe von Reformen neoliberalen Zuschnitts durchführte. Dabei bediente er sich sehr häufig des Mittels des Dringlichkeitsdekrets.[3] So privatisierte er die Staatsfirmen und die staatlichen Fernsehanstalten. Er deregulierte die Wirtschaft und gab die Preise frei. Während der Amtszeit des Wirtschaftsministers Domingo Cavallo wurde das Konvertibilitätsgesetz erlassen, das den Wert des argentinischen Peso 1:1 an den Dollar der Vereinigten Staaten koppelte. Dieser Wechselkurs hatte bis zur argentinischen Finanzkrise von 2001/2002 Bestand. Die Zentralbank war verpflichtet, die argentinische Währung mit ihren Dollarreserven im Verhältnis 1:1 zu decken. Dadurch konnte der Staat sich nicht mehr durch eine Erhöhung der Geldmenge refinanzieren (fehlende Seigniorage). Dieser positive Aspekt wurde durch eine Erhöhung der Außenverschuldung zunichtegemacht: In den 10 Jahren seiner Regierungszeit wuchs die Außenschuld um 123 % von 65,3 auf 146,2 Milliarden US-Dollar.
Der wichtigste wirtschaftliche Nutzen, der sich aus diesen Maßnahmen ergab, war eine vergleichsweise geringe Inflation im niedrigen einstelligen Bereich. Die feste Parität des argentinischen Peso mit dem Dollar sowie die vom hohen Finanzbedarf hervorgerufenen, relativ hohen Zinssätze zogen ausländisches Kapital an, was zu einem bedeutenden Wachstum des Bruttoinlandsprodukts führte. Die Privatisierung im öffentlichen Dienst und von Staatsbetrieben führte zu Qualitätsverbesserungen in mehreren Sektoren (Wasser, Licht, Gas), obwohl viele Verbraucher davon ausgeschlossen blieben und sich die Qualität der Dienstleistungen in anderen Sektoren verschlechterte. Die Privatisierung des Schienennetzes schlug gänzlich fehl, weite Teile des großen Streckennetzes wurden vollständig aufgegeben.
Gleichzeitig waren aufgrund der hohen, an den Dollar „gebundenen“ Binnenpreise die bedeutendsten Nachteile seiner Politik eine deutliche Abnahme der Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft und der weiterverarbeitenden Betriebe, die den Binnenmarkt belieferten, sowie die Arbeitslosigkeit.
Als Menem die Regierungsgeschäfte übernahm, erklomm die Arbeitslosigkeit und die Unterbeschäftigung historische Höhen (8,1 % bzw. 8,6 % der wirtschaftlich aktiven Bevölkerung). Nach einer Periode langsamer Abnahme (6,9 bzw. 8,3 % im Mai 1992) wuchs die Arbeitslosigkeit sowie die Unterbeschäftigung während der Wirtschaftskrise in Mexiko („Tequila-Krise“) wieder an, bis sie im Mai 1995 mit 18,4 bzw. 11,3 % den Gipfel erreichte und danach die beiden Indikatoren im Oktober 1998 auf 12,4 bzw. 13,6 % sanken. Am Ende seiner Regierung lagen diese Zahlen bei 13,8 bzw. 14,3 %.
Auch in anderen Bereichen machte Menem von sich reden. So wirkte er 1991 bei der Bildung der südamerikanischen Freihandelszone Mercosur mit. Nach dem Skandal, den der Mord an dem Rekruten Omar Carrasco auslöste, schaffte er die Wehrpflicht ab. Seine Regierung wurde schließlich durch Korruptionsvorwürfe und nachgewiesene Fälle von Vetternwirtschaft belastet. Er begnadigte Soldaten und Offiziere der vorhergegangenen Militärdiktatur (1976–1983) wie den Folterer Antonio Domingo Bussi sowie Mitglieder von Guerillaorganisationen, die hauptsächlich in den 1970er Jahren aktiv gewesen waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Menem
klingelts ?
Und alle westlichen Journalisten, die dort noch arbeiten, sollten von ihren Arbeitgebern aus Verantwortung für ihre Mitarbeiter so schnell wie möglich abgezogen werden, denn auch sie können nie sicher sein, in Russland jederzeit wegen einer Lappalie oder wegen gar nichts verhaftet und verurteilt zu werden. Wenn der Schlächter Putin ein Tauschgeschäft mit dem Westen will, dann nimmt er einfach das Menschenmaterial dafür - denn mehr als Material bedeuten ihm die Menschen nicht.
https://web.de/magazine/politik/...rrats-russland-verurteilt-40011230
Die CDU ist also gut außerhalb des Geschehens und muss sich nicht zu unsinnigen Koalitionen in Thüringen drängen zu lassen welche sie nur zerstören würden.
Die CDU darf auf keinen Fall eine Koalition mit AfD, BSW, Linke oder Grünen eingehen, auch keine koalitonsähnliche Absprache als z.B. Minderheitsregierung in Sachsen. In Sachfragen ist es dann nur wichtig die eigenen Inhalte weitgehend durchzubringen, egal wer dafür stimmt.
Als es um die Brandmauer gegenüber der der PDS-Linken ging meinten SPD und Grüne man müsste mit ihr koalieren um sie durch praktische Politik in der Regierung zu entzaubern. Entzaubert haben sich alle drei, regional sogar umgebracht. Das sollte der CDU eine Warnung sein.
Zu glauben es könnte gut gehen eine Linksgrüne Führung an der Macht zu halten während die Mehrheit der Bevölkerung konservativ ist und sich Mitte-Recht verortet geht schief. Gilt auch für den Bund.
Jahreslanges Inkludieren hätte sie dann in die Mitte oder den äussersten linken Rand getrieben. AFD-Wähler und Mitglieder sind ja bekanntlich reine Reiz-Reaktion Automaten ohne eigene Meinung und Interessen.
Allerdings hat die heutige US-Administration absolut kein Interesse an einem derartigen Konflikt vor den Wahlen. Die Demokraten hoffen von den Israelfeinden zu profitieren. Käme es zum großen Konflikt wären die USA auf jeden Fall die bestimmende Macht beim Enthaupten der Iran-Führung und ohne Iran sind Hisbollah und Hamas erledigt. Wäre nicht so gut für die Wahlen.
Spätestens nach den Wahlen wird es äußerst kritisch für den Iran und Syrien, egal wer gewinnt.
Diese Politik, so wie die Politik bezüglich der illegale Migration, war und ist der Dünger für AfD und BSW.
Jahreslanges Inkludieren hätte sie dann in die Mitte oder den äussersten linken Rand getrieben.
Der äußerste linke Rand wird jetzt vom BSW belegt. Worin besteht der Unterschied?