S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)
Positionstrading: Kaufsignal bei Quanmax AG
Liebe Leser,
Folgende Änderungen nehmen wir in unserer Trading-Liste vor:
- Kauf Quanmax AG (WKN A0X 9EJ) zu 2,92 Euro auf Xetra (Signal: Momentum Impuls 1)
Ein Momentum Impuls 1 Signal generierte am Freitag die Aktie der Quanmax AG. Als Momentum Impuls wird ein starker Anstieg, der im Anschluss in eine Konsolidierung übergeht,
definiert.
Diese Konsolidierung kann zu einem Einstieg in die Aktie mit sehr gutem Chance Risiko Verhältnis genutzt werden.
denke wir werden nach der roadshow wieder kurse von 3,00-3,50 sehen!?
mit cloud computing bleibt hier meiner meinung nach noch viel fantasie...
ist doch gar nichts passiert aber so ein starker kursrückgang ist übertrieben!
fundamental ein super wert!
13:40 15.03.11
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Niederhauser
Vorname: Hannes
Firma: Quanmax AG
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-Quanmax-AG-3675806
Quanmax will in den TecDAX
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Quanmax-Aktie (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) zu kaufen.
Die im österreichischen Linz ansässige Gesellschaft befinde sich in der Transformationsphase zu einem Technologieunternehmen. Bisher fahre das Unternehmen den Löwenanteil des Umsatzes mit margenschwachen Produkten wie Notebooks und Computer ein. "Das Geschäft ist profitabel. Es ist aber nicht mehr unser Fokus. Im nächsten Jahr werden wir auch keine Notebooks mehr verkaufen", sage den Experten Hannes Niederhauser, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Quanmax beim Treffen in München.
Die Rohmargen in diesem Bereich würden lediglich zwölf Prozent betragen. Doppelt so hohe Rohmargen würden mit PC- und Server-Hardware Produkten für den B2B-Bereich erzielt. Fokus des Unternehmens seien allerdings Produkte mit deutlichen höheren Margen. Niederhauser setze auf das Geschäftsfeld Appliances, welches bisher über 20 Prozent des Umsatzes beisteuere und Rohmargen von mehr als 50 Prozent abliefere. Bei diesen Anwendungen stünden Security-Lösungen für Cloud Computing im Vordergrund. "Dieser Markt wird stark wachsen und unsere Margen in der Zukunft erheblich verbessern", sage Niederhauser. In diesem Geschäft arbeite das Unternehmen sehr eng mit Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) zusammen.
Im Bereich Cloud Services habe Niederhauser die Gaming-Industrie im Fokus. "Diese Branche setzt stark auf das Thema Cloud Computing. Dafür bieten wir Lösungen", erkläre Niederhauser. Cloud Computing könnte den gesamten Spielemarkt revolutionieren, da über Großrechner und Internet in der Cloud gespielt werden könne. Eine Installation der Spiele auf dem eigenen Rechner sei überflüssig. Für Spiele von aufwendigen 3D-Spielen werde kein Rechner mit einem leistungsstarken Prozessor und einer schnellen Grafikkarte benötigt, da Bild und Ton direkt aus dem Netz kämen.
In den USA sei es schon Realität, dass Computerspiele dank großer Server-Farmen über das Internet auf dem eigenen Rechner laufen würden. Für dieses Geschäft biete Quanmax Appliance-Produkte für den speziellen Bereich Network Security. Im letzten Jahr habe Niederhauser bei der insolventen Funworld zugegriffen. Das Unternehmen biete für private und staatliche Anbieter von Sportwetten und Pokerspielen Vernetzungssoftware und sei zudem ein sicherer, zentraler Anbieter für die Abrechnung. Quanmax wolle die funworld-Wettsysteme, darunter beispielsweise das Photoplay-Netz oder Poker-Automaten, mit den neuesten Cloud Security-Lösungen ausstatten und damit noch sicherer machen würden. Die Technologie sei auch für Wettanbieter sehr interessant.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe Quanmax einen Umsatz von über 78 Millionen Euro erzielt. Die eigene Umsatzprognose von 70 Millionen Euro habe Niederhauser sodann deutlich übertroffen. Unterm Strich dürften circa vier Millionen Euro in der Kasse klingeln. Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von 18 Cent. Die EBIT-Marge sei etwas schwächer als die Nettoumsatzrendite, da Quanmax aufgrund von steuerlichen Verlustvorträgen von knapp 80 Millionen Euro profitiere. Der Free Cashflow sei 2010 positiv gewesen. Nach einer Bruttomarge von 25 Prozent, erwarte Niederhauser 2011 einen Anstieg dieser Marge auf mindestens 28 Prozent. 2012 solle sie auf über 30 Prozent steigern. Treiber der Marge sei das Geschäft Appliances. "Für das Jahr 2011 erwarten wir einen Umsatz von mindestens 100 Millionen Euro und eine überproportionale Steigerung des Gewinns". Netto dürften mehr als 5,5 Millionen Euro hängen bleiben oder 25 Cent je Aktie.
Perspektivisch steuere Quanmax auf einen Umsatz von circa einer Viertelmilliarde Euro zu. Die EBIT-Marge solle sich dem Bereich von zehn Prozent annähern. Bei diesem Umsatz- und Gewinnvolumen wäre Quanmax reif für den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327). "Unser Ziel ist der TecDAX", sage Niederhauser. Die rund 22 Millionen Aktien würden einen Börsenwert von 53 Millionen Euro repräsentieren. Aus heutiger Sicht ein sehr ehrgeiziger Plan.
Aber Niederhauser sei nicht irgendein Manager, der nur plumpe Visionen habe. Er sei Gründer von Kontron (ISIN DE0006053952/ WKN 605395), die dank Akquisitionen inzwischen einen Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro stemme und im TecDAX vertreten sei. "Unsere mittelfristigen Ziele erreichen wir nicht rein organisch, sondern durch Akquisitionen". Mit ein bis zwei größeren Unternehmen, die den Umsatz umgehend in eine neue Größenordnung hieven würden, befinde sich Niederhauser in intensiven Gesprächen. "Eine Übernahme 2011 ist sehr wahrscheinlich". In der Kasse würden 15 Millionen Euro Cash bei geringen Bankschulden von neun Millionen Euro schlummern.
Quanmax werde an der Börse leidlich mit einem KGV von zehn gehandelt. Das sei sehr günstig für ein Unternehmen mit zweistelligen Wachstumsraten. Gelinge Niederhauser mittelfristig sogar der Einstieg in den TecDAX, werde sich der Börsenwert nicht nur einmal verdoppeln.
Die Quanmax-Aktie ist kaufenswert mit einer soliden Chance auf hohe Kursgewinne, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 20.03.2011) (21.03.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Der Rücksetzter durch Japan, deutlich im Chart zu lesen ist ein toller Einstiegskurs.
Sehe hier zwischen 3-6 Monaten einen deutlichen Kursanstieg, vielleicht bis in die Nähe von 5€.
Auch viel Fantasy (Übernahme, Umsatzeinwicklungen usw.) Aufträge kommen rein und der Abschluss soll 31.03 kommen.
Einfach mal selbst Chartentwicklung mit den Zahlen vergleichen und eigene Meinung bilden.
Was hast Du denn explizit herausgefunden ,
was nicht schon aus den Berichten bzw. den
weiteren Prognosen hervorgeht ?
Danke & Gruß ,
- Fundamental -
Ich kann es nachvollziehen und es wirkt nicht übertrieben;)
Das kann alles relativ schnell passieren, so wie die Informationslage es bisher zeigt. Japan war halt extrem übertrieben, die Kursreaktion mehr nicht und denke schon das es optimistisch weiter geht.
Sorry, wenn das irgendwie falsch rüber kam, aber habe mich stärker eingelesen und dann sofort den Beitrag geschrieben.^^
09:25 21.03.11
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Quanmax-Aktie (Profil) zu kaufen.
Die im österreichischen Linz ansässige Gesellschaft befinde sich in der Transformationsphase zu einem Technologieunternehmen. Bisher fahre das Unternehmen den Löwenanteil des Umsatzes mit margenschwachen Produkten wie Notebooks und Computer ein. "Das Geschäft ist profitabel. Es ist aber nicht mehr unser Fokus. Im nächsten Jahr werden wir auch keine Notebooks mehr verkaufen", sage den Experten Hannes Niederhauser, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Quanmax beim Treffen in München.
Die Rohmargen in diesem Bereich würden lediglich zwölf Prozent betragen. Doppelt so hohe Rohmargen würden mit PC- und Server-Hardware Produkten für den B2B-Bereich erzielt. Fokus des Unternehmens seien allerdings Produkte mit deutlichen höheren Margen. Niederhauser setze auf das Geschäftsfeld Appliances, welches bisher über 20 Prozent des Umsatzes beisteuere und Rohmargen von mehr als 50 Prozent abliefere. Bei diesen Anwendungen stünden Security-Lösungen für Cloud Computing im Vordergrund. "Dieser Markt wird stark wachsen und unsere Margen in der Zukunft erheblich verbessern", sage Niederhauser. In diesem Geschäft arbeite das Unternehmen sehr eng mit Microsoft (Profil) zusammen.
Im Bereich Cloud Services habe Niederhauser die Gaming-Industrie im Fokus. "Diese Branche setzt stark auf das Thema Cloud Computing. Dafür bieten wir Lösungen", erkläre Niederhauser. Cloud Computing könnte den gesamten Spielemarkt revolutionieren, da über Großrechner und Internet in der Cloud gespielt werden könne. Eine Installation der Spiele auf dem eigenen Rechner sei überflüssig. Für Spiele von aufwendigen 3D-Spielen werde kein Rechner mit einem leistungsstarken Prozessor und einer schnellen Grafikkarte benötigt, da Bild und Ton direkt aus dem Netz kämen.
In den USA sei es schon Realität, dass Computerspiele dank großer Server-Farmen über das Internet auf dem eigenen Rechner laufen würden. Für dieses Geschäft biete Quanmax Appliance-Produkte für den speziellen Bereich Network Security. Im letzten Jahr habe Niederhauser bei der insolventen Funworld zugegriffen. Das Unternehmen biete für private und staatliche Anbieter von Sportwetten und Pokerspielen Vernetzungssoftware und sei zudem ein sicherer, zentraler Anbieter für die Abrechnung. Quanmax wolle die funworld-Wettsysteme, darunter beispielsweise das Photoplay-Netz oder Poker-Automaten, mit den neuesten Cloud Security-Lösungen ausstatten und damit noch sicherer machen würden. Die Technologie sei auch für Wettanbieter sehr interessant.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe Quanmax einen Umsatz von über 78 Millionen Euro erzielt. Die eigene Umsatzprognose von 70 Millionen Euro habe Niederhauser sodann deutlich übertroffen. Unterm Strich dürften circa vier Millionen Euro in der Kasse klingeln. Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von 18 Cent. Die EBIT-Marge sei etwas schwächer als die Nettoumsatzrendite, da Quanmax aufgrund von steuerlichen Verlustvorträgen von knapp 80 Millionen Euro profitiere. Der Free Cashflow sei 2010 positiv gewesen. Nach einer Bruttomarge von 25 Prozent, erwarte Niederhauser 2011 einen Anstieg dieser Marge auf mindestens 28 Prozent. 2012 solle sie auf über 30 Prozent steigern. Treiber der Marge sei das Geschäft Appliances. "Für das Jahr 2011 erwarten wir einen Umsatz von mindestens 100 Millionen Euro und eine überproportionale Steigerung des Gewinns". Netto dürften mehr als 5,5 Millionen Euro hängen bleiben oder 25 Cent je Aktie.
Perspektivisch steuere Quanmax auf einen Umsatz von circa einer Viertelmilliarde Euro zu. Die EBIT-Marge solle sich dem Bereich von zehn Prozent annähern. Bei diesem Umsatz- und Gewinnvolumen wäre Quanmax reif für den TecDAX (Profil). "Unser Ziel ist der TecDAX", sage Niederhauser. Die rund 22 Millionen Aktien würden einen Börsenwert von 53 Millionen Euro repräsentieren. Aus heutiger Sicht ein sehr ehrgeiziger Plan.
Aber Niederhauser sei nicht irgendein Manager, der nur plumpe Visionen habe. Er sei Gründer von Kontron (Profil), die dank Akquisitionen inzwischen einen Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro stemme und im TecDAX vertreten sei. "Unsere mittelfristigen Ziele erreichen wir nicht rein organisch, sondern durch Akquisitionen". Mit ein bis zwei größeren Unternehmen, die den Umsatz umgehend in eine neue Größenordnung hieven würden, befinde sich Niederhauser in intensiven Gesprächen. "Eine Übernahme 2011 ist sehr wahrscheinlich". In der Kasse würden 15 Millionen Euro Cash bei geringen Bankschulden von neun Millionen Euro schlummern.
Quanmax werde an der Börse leidlich mit einem KGV von zehn gehandelt. Das sei sehr günstig für ein Unternehmen mit zweistelligen Wachstumsraten. Gelinge Niederhauser mittelfristig sogar der Einstieg in den TecDAX, werde sich der Börsenwert nicht nur einmal verdoppeln.
Die Quanmax-Aktie ist kaufenswert mit einer soliden Chance auf hohe Kursgewinne, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 20.03.2011) (21.03.2011/ac/a/nw)
http://www.ariva.de/news/...will-in-den-TecDAX-TradeCentre-de-3680224
DGAP-Adhoc: Quanmax AG (deutsch)
Quanmax AG: Rekordumsatz 2010 - rasantes Wachstum auch 2011 erwartet
Quanmax AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
31.03.2011 07:53
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quanmax AG mit Rekordumsatz 2010 - rasantes Wachstum auch 2011 erwartet
- Umsatzerlöse 2010 lagen bei 80,7 Mio. EUR - mehr als 100 Mio. EUR Umsatz für 2011 erwartet - 4,0 Mio. EUR Nettoergebnis in 2010
Linz, 30.3.2011. Die Quanmax AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 80,7 Mio. EUR erzielen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr (59,9 Mio. EUR) einer Steigerung von über 30 Prozent. Insbesondere fielen die Umsatzerlöse im vierten Quartal mit 29,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr (16,0 Mio. EUR) deutlich stärker aus. Das operative Ergebnis (EBITA) kletterte gegenüber dem Vorjahr von 2,4 Mio. EUR auf 4,2 Mio. EUR (2010). Der Jahresüberschuss lag bei 4,0 Mio. EUR (2009: 3,3 Mio. EUR).
Der Kassenbestand betrug 15,2 Mio. EUR (2009: 15,8 Mio. EUR) bei Bankverbindlichkeiten von 8,2 Mio. EUR. Dies entspricht einer Netto-Liquidität von 7,0 Mio. EUR. Das Eigenkapital stieg auf 33,4 Mio. EUR (2009: 18,1 Mio. EUR), das entspricht einer Eigenkapitalquote von 51,5 Prozent.
Der Umbau zum Technologiekonzern konnte erfolgreicher als geplant vorangetrieben werden: Bereits 45 Prozent der gesamten Wertschöpfung (Brutto-Marge) wurden im neuen Geschäftsfeld 'IT-Solutions' erzielt. Dieses Geschäftsfeld umfasst hochtechnologische und für vertikale Märkte in den Bereichen Automation, Gaming und Kommunikation optimierte Security-Appliances. Wachstumstreiber für diese Märkte ist der stark expandierende Bereich Cloud Computing und die damit einhergehende Verlagerung von hochsensitiven Daten und Rechenprozessen in das Internet.
Die Quanmax AG ist hervorragend in das Geschäftsjahr 2011 gestartet, das Management erwartet im ersten Quartal einen Umsatz von zumindest 21 Mio. EUR, was gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 (16,3 Mio. EUR) einer Steigerung von 30 Prozent entspricht. Für das gesamte Geschäftsjahr 2011 wird erstmals ein Umsatz von über 100 Mio. EUR erwartet. Bislang war das Durchbrechen der 100-Mio.-EUR-Marke erst für 2012 geplant. Aufgrund des steigenden Technologieanteils soll sich auch die Bruttomarge weiter erhöhen und zu überproportional steigenden Nettogewinnen führen.
Über die Quanmax AG: Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte Quanmax AG ( ISIN AT0000A0E9W5 /WKN A0X9EJ) ist mit den Marken chiliGREEN, MAXDATA und SecureGUARD einer der größten Vermarkter von IT-Produkten in Österreich. Das ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter. Neben dem Kernmarkt Österreich expandiert die Quanmax AG in den Zielmärkten Deutschland, Schweiz und Osteuropa.
31.03.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Quelle: dpa-AFX
Entwicklung & Aussichten sind einfach zu stark
als dass sich der Kurs noch lange zurückhalten
kann :o)
( meine p e r s ö n l i c h e Einschätzung ! )
Ich bleibe auch dabei und sollte sich das weiterhin so entwickeln können wir vielleicht mal lachen und den neuen Investoren fröhlich posten, wir waren vor 1 Jahr schon drin.
Dann kommt das große was, da war der Kurs doch unter 3€.^^
Was mich nur wundert, war das mäßige Volumen immer schon so, oder erst seit der Sache mit Japan?
Habe mal eine Frage zum Order-Buch von Quanmax .
Woran kann ich erkennen , ob die Käufe aus dem
Brief-Angebot gekauft werden , sprich die große
Stückzahl kleiner wird ?
Die Umsätze rechts oben in der Auflistung sind ja
schwarz , müssten die dann nicht rot sein wenn sie
von dem Angebot zu 2,80 € "abgekauft" worden sind ?
Danke & Gruß
Rot bedeutet nur, der Kurs ist gefallen
Grün, der Kurs ist gestiegen
Schwarz, der Kurs ist unverändert