K+S: 70 Euro und mehr sind drin
Ich bin immer noch bei meiner alten Meinung. Hab gestern einen relativen Excelsheet zu K+S fertiggestellt. Bekräftigt nochmals meine Haltung. Natürlich sind da auch Annahmen enthalten. Ich schlage mich auf die Seite von Dr. Müller DZ. Dabei hab ich unterstellt, dass K+S in Übersee 350 $ bekommt, im Heimatmarkt 305 €. Normales Salzjahr. Abnahmemenge wie im Vorjahr. Fairer Preis im Bereich von 23 - 28 Euro. Aber wie schon gesagt, nur wenn all diese Annahmen zutreffen.
Die Kosten (aufs Ebitda) bezogen liegen bei 275 $ die Tonne. Dabei sind keine Finanzergebnisse, Zinsen und Steuern enthalten. Demnach liegt man also real natürlich höher. Dies variiert und wird mit der Anleihe nochmals mehr. 500 - 550 Mio halte ich im Ebit 1 für möglich. Also Gesamtjahr. Reisst mir dafür den Kopf ab. Es stimmt auch nur, wenn all die Eingangsvariablen in etwa stimmen. Wie schon gesagt. Nach hinten raus ist ein starker Hebel am Werk. Wenn es vorne nicht stimmt, kommt hinten total unbrauchbares raus.
Denke auch, dass K+S bisschen mehr als erwartet über den 600 Mio nach Q4 liegen wird. Wird sich aber zeigen.
Um vom Umsatz aufs Ebitda zu kommen, kann man auch so rechnen. Fixkosten sind nicht prozentual abhängig sondern eine absolute Größe. Der Volumenterm berücksichtigt, dann etwaige höhere logistische Kosten (und auch Vertrieb) für einen größeren Volumenabsatz.
Bei 433 Mio € müsste man dann noch die Zinsergebnisse und Steuern eliminieren. Das kann jeder für sich machen.
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Zeitpunkt: 18.02.14 14:22
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doc2 na ich hatte angst das du mir den kopf abhackst falls ich fundamentalangaben wie die debt equity Ratio falsch verwende, oder falsche Schlussfolgerungen ziehe.
Ihr könnt mich alle falls ich falsches schreibe , berichtigen!
euer gtr
Warum sollte ich dir den Kopf abhacken ? Was die HF machen interessiert mich nicht. Hab von ihnen kein Poster im Haus hängen oder ihre Aktivitäten abonniert :). Unfehlbar sind sie sicherlich auch nicht. Dafür gibts genug Realfälle.
Ich bin immer noch bei meiner alten Meinung. Hab gestern einen relativen Excelsheet zu K+S fertiggestellt. Bekräftigt nochmals meine Haltung. Natürlich sind da auch Annahmen enthalten. Ich schlage mich auf die Seite von Dr. Müller DZ. Dabei hab ich unterstellt, dass K+S in Übersee 350 $ bekommt, im Heimatmarkt 305 €. Normales Salzjahr. Abnahmemenge wie im Vorjahr. Fairer Preis im Bereich von 23 - 28 Euro. Aber wie schon gesagt, nur wenn all diese Annahmen zutreffen.
Die Kosten (aufs Ebitda) bezogen liegen bei 275 $ die Tonne. Dabei sind keine Finanzergebnisse, Zinsen und Steuern enthalten. Demnach liegt man also real natürlich höher. Dies variiert und wird mit der Anleihe nochmals mehr. 400 - 433 Mio halte ich im Ebit 1 für möglich. Also Gesamtjahr. Alle Geschäftsbereiche. Reisst mir dafür den Kopf ab. Es stimmt auch nur, wenn all die Eingangsvariablen in etwa stimmen. Wie schon gesagt. Nach hinten raus ist ein starker Hebel am Werk. Wenn es vorne nicht stimmt, kommt hinten total unbrauchbares raus.
Denke auch, dass K+S bisschen mehr als erwartet über den 600 Mio nach Q4 liegen wird. Wird sich aber zeigen.
Annahmen:
- Um vom Umsatz aufs Ebitda zu kommen, kann man auch so rechnen. Fixkosten sind nicht prozentual abhängig sondern eine absolute Größe. Der Volumenterm berücksichtigt, dann etwaige höhere logistische Kosten (und auch Vertrieb) für einen größeren Volumenabsatz.
- Wechselkurs 1,37. Kosten für das nötige Hedging = Sparprogramm K+S 150 Mio.
- Volumen vergleichbar mit dem Vorjahr. Einzig Q3 wird im Absatz stärker angenommen
- Kalipreis Europa 270 Euro
- Kalipreis Übersee 350 $ - konstant und mit gleichbleibendem Wechselkurs (siehe oben)
Insgesamt komme ich damit mit der höheren Belastung durch die Anleihe auf ca. 1,47 +- Unsicherheiten pro Aktie.
Aufgrund der stabilisierenden Lage gestehe ich damit K+S 23 - 28 Euro zu. Wobei ich persönlich eher für 28 wäre. Unabhängig von der Situation selbst investiert zu sein. Rein objektiv.
Alles natürlich ohne Gewähr :).
Gerade übertreibungen der analysten sieht doch jeder als Manipulation an.
Wenn es aber eine Manipulation gibt, um den Kurs zu drücken, dann ist auch
"irgend" jemand daran interessiert günstig einzusteigen, mit anschliessenden
ganz neuen "zielen" von Bernstein.
Durch sich "vor einen Karren" spannen lassen, wird wahrscheinlich mehr verdient,
als mit realen Prognosen. Der Verdienst hängt vom Promi-status des Anal... ab.
wichtig ist doch nur , das K+S weiterhin schwarze Zahlen schreibt.
Dieser Sektor bleibt nicht ewig unten
wieviel zum wahren fundamentalwert angenommen 28 euro draufgeschlagen wird von der Börse
30,32, gar 40 euro ?
Zumindest führt es in meinem Modell auf ein Ebit von 570 Mio (rein im Düngemittelsegment). Wenn man dies nun mit diesem Jahr vergleichen mag, erscheint das gar nicht so schlecht. Das Ebit liegt - insgesamt also mit Salz - bei 600 Mio, da die letzten beiden Quartale deutlich weniger ablieferten.
Was faire Bewertung ist, kann mE ohnehin kaum objektiv verlässlich gesagt werden. Würde Börse ja fast obsolet machen, dann könnte man wohl auf Handel verzichten und tägliche Festpreise für Börseninteressenten anbieten.
Fair gibts nicht an der Börse, es gibt nur Preise, die sich aus gegensätzlichen Bewertungen ergeben.
Sicher kann jeder für sich ermitteln, was für ihn ein angemessener Preis ist, den man zu zahlen bereit ist.
Wenn jemand sagt, fair ist ihn oder sie ein Preis von 22 bis 28 Euro, dann ist das okay, wenn jemand meint , das wäre zu hoch oder tu tief, auch okay. Schliesslich agieren wir alle auf eigene Rechnung, und müssen das auch für uns verantworten
Was ist an angenommener fairer Fundamentalwert verwerflich. Ich nehme ihn an, auf Basis der Variablen, mit der ich das Modell füttere.
Wenn ich sagen würde, der fundamentale Wert ist xy und keine Annahmen dazu bringe, dann könnte ich auch nur auf dem Taschenrechner spielen.
-- Input --> Modell ---> output
Wenn der Input nicht stimmt, kann das Modell noch so gut sein. Deshalb angenommen. Ich hoffe ich hab damit die Unklarheiten beseitigt.
Also waren damals auch Annahmen im Spiel. Wie bei jedem anderen Investment auch. Niemand weiß was kommt. Sei es noch so sicher.
Die Börse hingegen lässt die Meinungen von Menschen aufeinanderprallen. Aus dem Interesse bzw. Desinteresse ergibt sich der Kurs eines Unternehmens. Übertreibungen nach oben und nach unten zum fairen balance sheet wert sind, so wie ich das bisher herauszulesen mag kann und verusche, durch eben die Funktion der Börse gang ung gebe. So ist das auch in Ordnung meiner Meinung nach.
aber danke für deine Kritik . ;)
Dieser Sektor bleibt nicht ewig unten"
Langfristig wäre mir das nicht wichtig. Denn dann wäre ich ein Zweckoptimist und kein Investor. Ich will schon auch gute Profite sehen. Mit Hoffnung kann ich hier nichts bewerten. Wenn der Kalipreis nun noch deutlich unter die 300 $ fallen würde, müsste man auch reagieren.
Denn dann macht es für die Beteiligten schön langsam Sinn, den Output zu erhöhen. Damit würden dann die Preise mehr leiden und wir wären in einer wundervollen Volumen über Preis Strategie.
Das jetzt ist doch keine solche Strategie. Auch wenn Baumgärtner das behauptet hat. Man ging vorsichtig bei den Verhandlungen um. Volumen vor Preis wäre Brechstange. Das sähe anders aus.
über die Fertigstellung der Test - Kaverne ?
Kenne mich zwar ein bischen am Markt aus, bin aber kein kumpel
die ganze welt beliefern kann.
ALLE anderen müssen 400 einnehmen, denn jeder muss gel eine **neue mine** erschliessen.
Das Kartell in USA wird ja nicht existieren, um da Wahnsinns-Gewinne einzutreiben,
sondern auch um die AG's in ihrer Existenz zu schützen
Langfristig können die alle (ausser eben die russen) eben nicht unter 400 verkaufen
niemand hat was zu verschenken.eine weltregel