K+S: 70 Euro und mehr sind drin
Psychologisch erscheint das zumindest plausibel. Aber ihr wisst ja: Ich weiß das ich nichts weiß :).
Jedenfalls tendiert der Mensch dazu so eine Position sofort glatt zu stellen, wenn er minimal im Plus ist.
Der Kalipreis als solches wird dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder relevant werden und ausschlaggebend sein, ob der dann erfolgte Anstieg begründet war.
So sehe ich das.
Derzeit haben wir eben das Nirvana bei K+S..."""
Ja, sicherlich. Mit etwas Glück springt man dann früh genug auf, oder ist schon drin (wobei man eben nicht weiß, ob die Reise vorerst noch etwas gen Süd geht)
Nach Kartellnews und Sprung nach oben wird alsbald wieder Ernüchterung einkehren wenn daraufhin nicht bald Vertragsabschlüsse mit >330$ durchdringen.
1. die, welche ihre gewinne realisieren wollen
2. die, die glauben, es geht noch tiefer (glaub ich auch!)
3. hfs, ist deren geschaeft zu "druecken"
...
ich kann mir gut vorstellen, dass es kurz < € 22 geht, bevor die wende eintritt.
happy bashin'
@eventus
""""Vitello, darf ich fragen ob und in welcher Form du investiert bist bzw. wie dein "Plan" für dieses Jahr aussieht?"""
Ich bin derzeit nicht in K+S investiert. Hab's aber fürs Langfristinvest im Auge ...aber erst dann, wenn sich klar und deutlich abzeichnet, dass Nachfrage größer als das Angebot ist bzw. sein wird.
Derweil arbeiten meine wenigen Euro (kurz- bis mittelfristig) in anderen Werten ...fernab des DAX's ;)
Na, mal Spaß ohne ..gibt sooooviele interessante "Nebenwerte", die auch für ein längerfristiges Invest taugen, aber auch den Kurzfristinvestierten ab und an beglücken ...ein Beispiel: Epigenomics
Aber das nur nebenbei erwähnt. Back to K+S
Ich versuch das eben nüchtern und sachlich zu sehen, anhand der Fakten, Kursverläufe etc., alles unter Beachtung der 3 Faktoren, die ich nur immer wieder jedem ans Herz legen kann.
Aus meiner Sicht kann man da so zu keinem anderen Ergebnis kommen.
Ich gehöre definitiv nicht zu den knallharten daytradern, aber ich will mich definitiv auch nicht auf Jahre festlegen, wer weiß, was da alles (sowohl in meinem privaten Bereich als auch an den Märkten bzw. bei den einzelnen Werten) noch auf einen zukommt.
Solang ich eben vom Steigen eines Wertes überzeugt bin, läuft der weiter, bei anderen "hüpf" ich eher schonmal rein und raus, andere lass ich auch erst einmal liegen, um zu beobachten.
Lässt man also Gier, aber auch übertriebene Angst beiseite, so klappt das an sich recht ordentlich.
Profite von 100 % und mehr auf mein Gesmatkapital bezogen, halte ich für illusorisch, da ich lediglich die reine Aktie handel, keine OS etc..
Ich mag sinkende Kurse auch nur ungern aussitzen, da geh ich vorab lieber gern mal mit Verlust raus. Aber da ich ungern Verluste mache, meide ich (absehbare) Risiken. Hatte am Anfang meiner Börsenzeit bereits zu oft die Finger verbrannt (unter anderem auch an K+S)
Aber damit will ich nichts über die Preise in Übersee sagen, weil ich nicht weiß, wie hoch die ausfallen werden. Alles nur Spekulation. Allerdings wird es für sie sicherlich nicht teurer als in 2012.
Und den Indern kam man auch nur entgegen, weil das Kartell gebrochen ist und Belarus unbedingt was absetzen wollte. Da musste man als Uralkali natürlich auch nachgeben. Ähnlich lief es in Russland. Als nach dem Kartellbruch Belaruskali einen sehr hohen Discount dort anbot. Belaruskali sagte zwar immer öffentlich, sie wollen nichts mit Preiskrieg zu tun haben. Setzten aber dann als erster dazu an, indem sie in Russland sehr hohe Discounte angeboten haben.
Nicht gerade die feine Art, die sie nach "aussen" so vorleben.
stelle deine frage bitte in den KS-analyse-thread.
ich werde dort auf das tehma eingehen.
ich habe den Administrator gebeten, dich in das Forum mit aufzunehmen.
gruss umbrellagirl
ist natuerlich moeglich, dass die sdf vorher die "kurve kratzt" und in einem up-trend einschwingt.
In diesem Sinne hört doch auf zu sagen wann ihr zu welchen Preis gekauft/verkauft habt! Sagt lieber was euch zu einer Kauf-/Verkaufsentscheidung gebracht hat ;-)
Und am Donnerstag soll noch mehr Schnee und Glatteis kommen!
A Big New Deal in the World of Potash
January 28, 2014
The exclusive offshore potash-marketing company for Agrium (NYSE: AGU ) , Mosaic (NYSE: MOS ) , and PotashCorp (NYSE: POT ) has reached a deal with Sinochem Fertilizer Macao Commerical Offshore to supply a massive amount of potash to China. Canpotex arranged the agreement to ship 700,000 metric tons of potash to China at the beginning of this year.
Magnitude of the deal The agreed upon 700,000 metric tons of potash is a truly big deal. By comparison, combined together the North American potash producers exported a total of only 2.7 million metric tons of potash throughout the world between January and March of last year. According to projections, China was the expected source for a large chunk of the growth in potash demand. This latest purchase agreement is another concrete reminder of how important the Asian market for fertilizers will be for potash producers like Agrium, Mosaic, and PotashCorp in the near future.
Growth abroad There are two really big investment-related successes that are illustrated by the Canpotex-Sinochem agreement. The first takeaway that the deal exemplifies is the possible resurgence of the fertilizer market as a whole.
It was slightly more than a month ago that PotashCorp seemingly surrendered to the notion of slowing potash demand by making fairly substantial cuts to its North American workforce in response to sluggish growth. On the same note, all of the major North American potash suppliers (and most fertilizer producers in general) reported less-than-stellar third-quarter earnings. The slowed growth and the questionable earnings were consistently justified by an oversupply of potash at a time of slowing global demand.
The hope at the time was that the oversupply would be gradually consumed, which would lead to a much-awaited price increase that would lead to greater profits for PotashCorp and other producers. Even in the midst of workforce cuts, PotashCorp was witnessing 2013 nine-month potash sales volumes that were up from 2012. It seems as though some of the optimism regarding the potash supply/demand balance may have been appropriate.
The second big victory for North American potash producers that is implied in the deal comes from the fact that China chose to source its potash needs from North America. North American producers supply roughly equal amounts of potash as Eastern European producers do, and the agreement between Canpotex and Sinochem is an encouraging sign that as the Chinese demand for potash and other fertilizers increases, they may be looking abroad to North American companies to service their needs.
Expanding international sales will be a critical consideration if Agrium, Mosaic, and PotashCorp are going to reverse the trend of unimpressive earnings. By volume over the past several years, domestic sales have been roughly in-line with exports for North American potash producers. Looking forward, demand growth in North America is expected to significantly trail that of most every other region in the world. North American potash producers will need to look abroad and increase the share of their sales from exports if they are to capture a large portion of the somewhat tame 3.1% worldwide annual demand growth projected for potash.
Die kalte Luft wagt einen neuen Vorstoß
Milder Südwesten, eisiger Nordosten - diese Zweiteilung bestimmt das Wetter schon seit Wochen. "In den kommenden Tagen gewinnt die kalte Luft dank Russlandhoch 'Can' jedoch an Boden", sagt Stefan Laps vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.info. In der gesamten Nordost-Hälfte bleiben die Temperaturen im Minus und auch im Südwesten wird es vorübergehend kühler.
Die Nacht auf Mittwoch ist für alle frostig, nur größere Städte im Westen können knapp von Minustemperaturen verschont bleiben. Ansonsten geht es bis auf minus vier Grad runter, im Osten über Schnee und in Alpentälern auch unter minus zehn Grad.
"Frostsituation verschärft sich wieder"
Am Mittwoch hat sich die kalte Luft dann weiter nach Westen ausgedehnt. "Die Frostsituation verschärft sich wieder", so Laps. In der kompletten Nordost-Hälfte steigt das Thermometer nicht über null Grad und auch im Westen und Südwesten ist es mit ein bis vier Grad kühler als in den vergangenen Tagen. Der Nordosten hat es dabei weiterhin mit dichten Wolken und örtlichem Schneefall zu tun, im Südwesten scheint dagegen häufig die Sonne. "Der Ostwind ist allerdings beißend kalt", sagt der Experte.