Jung(e kauf)heinrich.Von diesem Niveau aus einKauf
Bis zum Kursziel 37,50 € ist noch viel Platz.
Jungheinrich: Gute Basis für mehr Wachstum.
Mit der Investition in ein neues Werks in Sachsen-Anhalt schafft sich der Gabalstaplerhersteller Jungheinrich eine breite Basis für das zukünftig erwartete Unternehmenswachstum. Auf operativer Ebene hat der Konzern in den ersten neun Monaten 2007 mit einem Umsatzanstieg von 15% auf 1,435 Mrd. Euro und einer Verbesserung des Nachsteuergewinns um 2,6 Mio. Euro auf 52 Mio. Euro oder 1,53 Euro je Aktie ebenfalls überzeugen können. Dabei hat Jungheinrich mit Ausnahme von den USA in allen wichtigen Märkten von einer weiterhin guten Nachfrage nach Flurförderzeugen profitiert. Wegen des weiterhin positiven konjunkturellen Umfelds sollte das Unternehmen auch in den kommenden Quartalen dynamisch wachsen. Das größte Potenzial liegt in Osteuropa und China. Die Aktie notiert aktuell 25% unter ihrem Jahreshöchststand und ist mit einem KGV 2008e von 9,7 sehr attraktiv bewertet. (mh)
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AC Research - Jungheinrich akkumulieren
15:52 06.12.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft werde ein neues Werk in Deutschland bauen.
Das neue Werk zur Herstellung von Elektro-Niederhubwagen werde in Landsberg bei Halle (Sachsen-Anhalt) gebaut. Dabei werde in Landsberg ein eigenständiges "Centre of Excellence" für Elektro-Niederhubwagen entstehen. Somit werde neben der eigentlichen Herstellung auch die Produktentwicklung und das Produktmanagement für diese Fahrzeuge dort angesiedelt werden. Das Projektvolumen belaufe sich auf etwa 30 Millionen Euro. Der Produktionsstart sei für Mitte 2009 vorgesehen. Dabei solle sich die jährliche Kapazität in einem ersten Schritt auf mehr als 30.000 Fahrzeuge belaufen.
Bislang produziere die Gesellschaft Elektro-Niederhubwagen am Standort Norderstedt. Durch die Verlagerung der Niederhubwagenproduktion nach Landsberg werde nach Gesellschaftsangaben in Norderstedt Platz geschaffen, um das Produktionsvolumen für die dort verbleibenden Produkte auszubauen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten. Mit der Investition schaffe der Konzern eine breite Basis für das zukünftig erwartete Unternehmenswachstum.
Auf operativer Ebene habe der Konzern in den ersten neun Monaten 2007 mit einem Umsatzanstieg von 15% auf 1,435 Milliarden Euro und einer Verbesserung des Nachsteuergewinns um 2,6 Millionen Euro auf 52 Millionen Euro oder 1,53 Euro je Aktie ebenfalls überzeugen können. Dabei habe der Konzern mit Ausnahme von Amerika in allen wichtigen Märkten von einer weiterhin guten Nachfrage nach Flurförderzeugen profitiert. Vor dem Hintergrund des mit Ausnahme von Nordamerika weiterhin positiven konjunkturellen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Quartalen mit einer hohen Wachstumsdynamik.
Beim gestrigen Schlusskurs von 27,13 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 weiterhin günstig bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt. Auf operativer Ebene sehe man derzeit die größten Wachstumspotenziale in Osteuropa und China.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Jungheinrich zu akkumulieren. (Analyse vom 06.12.2007) (06.12.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
UniCredit Markets & Investment Banking - Jungheinrich "buy"
17:20 07.12.07
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, Peter Rothenaicher, stuft die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934/ WKN 621993, VZ) mit "buy" ein.
Die Nachfrage nach Flurförderfahrzeugen gestalte sich äußerst dynamisch. Aktuell würden die Analysten ein globales Marktwachstum für 2007 von 10% auf 940.000 prognostizieren.
Die Aussichten für 2007 und 2008 bei Jungheinrich seien gut. So habe die Gesellschaft nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr 2007 ein Orderplus von 12,1% auf 1,568 Mrd. Euro erzielt und der Umsatz sei um 15% auf 1,435 Mrd. Euro geklettert. Das EBIT-Wachstum habe sich auf 19,3% auf 95,3 Mio. Euro belaufen. Die Umgestaltung der Produktion in Norderstedt sei inzwischen abgeschlossen, so dass Jungheinrich von effizienteren Produktionsstrukturen profitiere. Nach Ansicht der Analysten seien die Chancen gut, dass Jungheinrich seine vorsichtige Schätzung übertreffen werde und für 2008 würden sie weitere Margenfortschritte erwarten.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass der Konzern längerfristig von der intensivierten Expansion nach Osteuropa und Asien profitieren werde.
Mit einem KGV 2008e von unter 10 und einem EV/EBIT 2008e von 5,6 würden die Analysten den Titel für äußerst attraktiv bewertet halten.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking stufen die Jungheinrich-Aktie mit "buy" ein und heben das Kursziel von 34,00 Euro auf 37,50 Euro an. (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
https://www.finanznachrichten.de/...ichten-aktien/jungheinrich-ag.htm
...und steigt deswegen heute deutlich im Kurs. ( 27.07.2023 Kion hebt Prognose nach zweitem Quartal erneut an https://www.ariva.de/news/...-nach-zweitem-quartal-erneut-an-10827847 ). Im "Schlepptau" daher heute auch Konkurrent Jungheinrich fest, weil man hofft ähnliche positiven Dinge sind bei allen Gabelstapler-Hersteller zu erwarten. Warten wir mal ab was Jungheinrich dann wirklich bei den Hj1 Zahlen verkünden wird. ( Termin ist 10.8.23). Man hat im Chart den Abwärtstrend leicht durchbrochen und könnte jetzt vielleicht auch mit dem Schwung das jüngste Top von 34,68 angreifen / rausnehmen.
Ein größerer Wettbewerber hat heute enttäuschende Zahlen verkündet. Da gab es gleich 10% Rückschlag beim Kurs.
Donnerstag, 26.10.2023- Kion-Auftragseingang enttäuscht - Aktie rutscht ab https://www.ariva.de/news/...gang-enttuscht-aktie-rutscht-ab-11013080
Muß man befürchten bei Jungheinrich sieht es ähnlich aus bei den Auftragseingängen, wenn die Zahlen kommen? Der Chart hat ja jüngst weitere Verkaufsignale generiert. Heute dann auch der Rutsch unter die Unterstützung bei 26€. Nächste horizontale Unterstützung läge dann erst wieder bei ca. 24€. Mal schauen, ob man dahin will und ob Kion vielleicht doch nicht 1:1 auf Jungheinrich übertragbar ist, wenn die Zahlen kommen. Im Moment ist jedenfalls weiter klar Vorsicht angeraten bis es mal Umkehrzeichen gibt.
Jungheinrich verzeichnet starke Entwicklung von Umsatz und Ergebnis bei gleichzeitig schwächerer Marktnachfrage
https://www.jungheinrich.com/presse-events/...-3-quartal-2023-1457378
Hatte hier ja schon mehrfach meine Befürchtungen geäußert, daß die Zahlen zum Q.3 enttäuschen dürften. Zum einen hat man ja schon die negativen Dinge zu der Branche vom Konkurrenten Kion immer wieder gehört und zum anderen ist mir Jungheinrich schon bei den Hj.1 Zahlen aufgefallen mit einem Trend zu schwächeren Margen. Das schwierigere Umfeld, die weiterhin inflationsgetriebenen Kosten ( die man nicht hinreichend durch Preiserhöhungen an Kunden weitergeben kann) haben die Margen dann noch weiter nach unten gedrückt. Ich schätze da wird es auch in Q.4 nicht viel besser werden. Bleibt die Frage wie lange sich das Elend in 2024 hineinziehen wird. Denn auch wenn vielleicht der Kurs nicht mehr viel nach unten fallen sollte, so ist halt doch die Frage wie lange man dann in der Tiefebene bleibt. Wenn man vielleicht erst wieder Aussagen zu einer Verbesserungen nach den Q.1 24 Zahlen hören würde, dann könnte die Aktie hier erstmal einen längeren Winterschlaf hinlegen bis zum Frühlingsbeginn
Höhere Kosten drücken Ergebnis von Jungheinrich - Wachstum abgeschwächt https://www.ariva.de/news/...rcken-ergebnis-von-jungheinrich-11047356 "...Die Geschäfte des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich haben sich im dritten Quartal abgeschwächt.... In den ersten sechs Monaten hatten die Wachstumsraten noch deutlich höher gelegen...Im dritten Quartal stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp fünf Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Die Nachfrage blieb damit laut Jefferies-Analyst Lucas Ferhani wie schon bei Jungheinrichs Konkurrenten Kion hinter den Erwartungen zurück. ..Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) für die Berichtsmonate Juli bis September ging wegen höherer Kosten im Jahresvergleich um ein Prozent zurück auf 103 Millionen Euro. ..Die operative Marge (Ebit-Marge) betrug im dritten Jahresviertel 7,6 Prozent nach 8,7 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die Profitabilität
im ersten Halbjahr lag bei 8,9 Prozent ...Gestiegene Personal- und Materialkosten versuchte Jungheinrich in den vergangenen Monaten, durch höhere Verkaufspreise seiner Stapler und Logistiksysteme auszugleichen. Allerdings mutmaßten Analysten, dass die Hamburger angesichts der schleppenden Konjunktur und der damit einhergehenden schwächelnden Nachfrage auch einige Preisnachlässe gegeben haben dürften..."