Steinhoff Informationsforum
Steinhoff Aktien sind nun so oder so wertlos, da es sie an der Börse definitiv in jedem Szenario nicht mehr geben wird.
Die Unterstützungsvereinbarung ist bereits in Kraft, und dann gibt es noch die zweite fettgedruckte Überschrift auf Seite 5 von 8: "Vorgeschlagene Eigenkapitalumstrukturierung", in der die 80/20%ige Aufteilung des Eigenkapitals beschrieben wird, über die abgestimmt werden muss
Its in the text I quoted. see page 5/8 of the SENS
The support agreement is already active, and then there is the "proposed equity re-organistion" second heading in bold on page 5 of 8. It outlines the 80/20% split which is the porposed equity arrangement that needs to be voted on
Die Unterstützungsvereinbarung ist bereits in Kraft, und dann gibt es noch die zweite fettgedruckte Überschrift auf Seite 5 von 8: "Vorgeschlagene Eigenkapitalumstrukturierung", in der die 80/20%ige Aufteilung des Eigenkapitals beschrieben wird, über die abgestimmt werden muss
Its in the text I quoted. see page 5/8 of the SENS
The support agreement is already active, and then there is the "proposed equity re-organistion" second heading in bold on page 5 of 8. It outlines the 80/20% split which is the porposed equity arrangement that needs to be voted on
Das ist wirklich grundlegend
debt-for equity swops obviously extinguish the debt, otherwise what do they get the equity for?
this is basic really
@only, deine aktien sind jetzt wohl bei mir....
Sollte ich mich hier nicht irren, dann entsteht da was Schnuckeliges.
Haben wir hier jetzt Grund zu klagen, dass wir heute Eigner an einer überschuldeten AG sind, die die Zinsen noch nicht und Tilgung erst viel später leisten kann und morgen (ca. drei Jahre) sind wir 20% Eigner einer entschuldeten Gesellschaft, die keine Altschulden tilgen muss und nicht unter hohen Zinsen ächzt?
Im Grunde sehe ich den deal positiv und auch vom Management gut eingefädelt. Statt dass mit Auslauf der tilgungsfreien Periode Mitte 2023 alle Gläubiger ihr Pfand einfordern, verzichten sie auf 20%.
Long..
"Steinhoff Investments financial results for the
year ended 30 September 2022 are expected to be released on SENS later today."
Der Tag ist noch lang.
Die Gläubiger haben aber ihr Ziel erreicht:
Die Kleinanleger haben verkauft.
Morgen dann die Optionen (großer Verfallstag).
Stellt euch mal vor, unser interpretierter Worstcare würde tatsächlich so eintreffen:
80% gehen an die Gläubiger und gleichzeitig bleiben die 10% Zinsen auf 10 Mrd auf dem Deckel stehen.
Aktuell haben wir ca. -4 Mrd Eigenkapital Matress IPO kommt in 2023 und bringt 5Mrd in die Kassen
Dann haben wir eine Mrd. im Plus... diese werden aber direkt innerhalb mit einem Jahr Zinslast wieder aufgezehrt und das neue Konstrukt wäre ja in kürzester Zeit ja wieder Insolvenz bedroht, da die Dividenden von Pepco und Pepkor allein die 10% nicht stemmen können und die Substanz immer kleienr wird.
Vermutlich würden die Gläubiger erst auf den letzten Metern die Zinsen auf ein gerade so stemmbares Niveau senken, damit die neue Holding auf dem Papier gerade so überlebt. Da die Gläuber auch gleichzeitig Inhaber sind ist es vermutlich dann nicht mehr möglich sich nach anderen Partnern am Finanzmarkt umzusehen, da die 20% nichts mehr zu melden haben.
Anschließend gibt es ein mikroskopisches Angebot für die restlichen Anteile.
Der Effekt wäre: Die Gläubiger hätten bis auf den letzten Cent den maximalsten Gewinn eingestrichen und wäre mit ein paar % von unsrem ursprünglichen Einsatz abgespeist..
Also wenn das Ernst gemeinte Perspektive sein sollte, dann wäre dass meines Erachtens nach ein weitaus größer Betrug , als die Zahlenpumperei vom Jooste.
Hat sich der Aufsichtsrat dazu schon geäußert?