JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Allerdings kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass jmd, der noch nichtmal weiß, wann der USA-Handel öffnet, noch keine 30 ist und nochmal die ähnliche Menge in BP (wozu eigtl BP und Shell !? :D, dass ist Butterbrotdiversifikation)hat, einfach mal lockere 75k in Shell hat.
Das soll wirklich kein Neid oder Hass sein, nur reine Logik und Realität ...
Tja wenn dann richtig dachte ich.
Meine Güte halten euch an dieser Uhrzeit fest...die Frage war rein Kommunikativ.
Man sieht doch jeden Tag wanns los geht und das Amerika 8 Stunden hintendran ist wohl auch recht bekannt.
Affen :)
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die A-Aktie des Mineralöl- und Erdgas-Konzerns Royal Dutch Shell (ISIN: GB00B03MLX29, WKN: A0D94M, Ticker-Symbol: R6C, London: RDSA, Nasdaq OTC-Symbol: RYDAF) unter die Lupe.
Das sei nichts für schwache Nerven: Bereits seit mehreren Wochen gehe es mit dem Anteilschein des niederländisch-britischen Energieriesen stetig bergab. Angesichts der Tatsache, dass sich die Ölpreise zuletzt eigentlich relativ robust entwickelt hätten und Royal Dutch Shell mittlerweile sehr günstig bewertet sei, erschein eine Gegenbewegung eigentlich mehr als überfällig. Diese lasse aber noch auf sich warten. Offenbar würden die Marktteilnehmer bezweifeln, dass es dem Öl- und Gasriesen gelingen werde, seien Geschäft stärker auf Erneuerbare Energien umzustellen und gleichzeitig profitabel zu bleiben.
So stecke die Royal Dutch Shell-Aktie bereits seit Juni in einem intakten Abwärtstrend. Allmählich nähere sich der Kurs nun dem im Zuge des Corona-Crashs markierten Mehrjahres-Tief bei 10,30 Euro. Sollte diese Marke unterschritten werden, würde sich das Chartbild noch weiter eintrüben. Für noch nicht investierte Anleger gelte daher: Solange der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend noch nicht erfolgt sei, sollte weiterhin an der Seitenlinie verharrt werden.
Das Marktumfeld für Royal Dutch Shell bleibe schwierig. Der Chart sei zudem angeschlagen. Dementsprechend dränge sich aktuell kein Kauf auf. Mutige Anleger, die bereits investiert seien und auf eine Gegenbewegung setzen wollten, sollten unbedingt einen Stoppkurs bei 9,10 Euro zur Absicherung nutzen, so Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 01.10.2020)
Du weißt schon das da ein paar rechtskräftig verurteile sitzen?
Und viele legen ihre SL beim alten Corona Tief, ist nunmal so. Derivate werden jetzt vernichtet. Warum pushen denn die ganzen Analysten und raten zum Kauf ?? Banken = Verbrecher!
Einfach nicht mehr normal. Diese kack aktie. Wenn das vorbei ist nur mehr etfs.
Schlechtestes invest ever
Shell hatte doch relativ früh Gegenmaßnahmen (Dividendenkürzung, Stopp des Aktienrückkaufs, Sparmaßnahmen) ergriffen.
Leider ist der Dollar die letzten Monate im Wert gefallen - Low dort war 21,26 US - jetzt ist Shell dort noch 24 US wert
Was sich an der Börse abspielt ist doch nicht mehr mit der Realität unterlegt.
Lasst mal die Pleitewelle von Firmen losgehen und danach das Bankensterben.
Das wird möglicherweise noch richtig, richtig übel.
Stellenabbau in Größenordnungen, der durch Kurzarbeit momentan noch etwas abgefedert wird.