Intel - ein kurzfristiger Trade?

darunter wird's plumbs auf den monthly support zurück gehen

hier iom monthly chart der violette Pfeil da hat der Preis ne failer Richtung ML orange gemacht dann ist minimum Ziel back der Pivot violette Strich

Das gleich passiert wenn Intel es nicht bis an die ML blau schafft  roter Pfeil ; dann so bald sie unter LML blau schliesst ist das minimale Ziel der pivot ( roter Strich )

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 

darunter wird's plumbs auf den monthly support zurück gehen

hier iom monthly chart der violette Pfeil da hat der Preis ne failer Richtung ML orange gemacht dann ist minimum Ziel back der Pivot violette Strich

Das gleich passiert wenn Intel es nicht bis an die ML blau schafft  roter Pfeil ; dann so bald sie unter LML blau schliesst ist das minimale Ziel der pivot ( roter Strich )

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 

Quelle: http://www.pcwelt.de/start/computer/prozessor/...-Newsletter&id=83449

Intel: wichtigste Produkteinführung seit Pentium

von dpa 08.06.2007, 13:01 Uhr

Der weltgrößte Chiphersteller Intel steht nach Einschätzung von Unternehmens-Chef Paul Otellini vor der wichtigsten Produkteinführung in der Firmengeschichte.  

"Der neue Chip mit dem Entwicklungsnamen Silverthorne hat für uns eine Bedeutung, die nur mit dem 8088-Prozessor oder dem Pentium vergleichbar ist", sagte Otellini der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Silverthorne soll in der ersten Jahreshälfte 2008 auf den Markt kommen und dann in einer neuen Gerätekategorie eingesetzt werden. "Damit zielen wir auf die obersten 10 bis 20 Prozent im Handygeschäft ab", sagte Otellini.
Die neue Geräteklasse soll eine höhere Rechenleistung als heutige Mobiltelefone besitzen, aber unterhalb derjenigen von Laptops liegen. "Wir werden um Silverthorne eine ganze Produktfamilie bauen", sagte Otellini. Zudem sollen die Chips zu niedrigen Kosten gefertigt werden. "Denn sie nutzen schon vollständig unsere 45 Nanometer Produktionstechnik." Dabei werden auf die einzelnen Transistoren nur 45 Nanometer feine Strukturen aufgebracht, was die Ausnutzung der teuren Silizium-Scheiben (Wafer) deutlich erhöht.Intel hatte einen seiner ersten großen Erfolge mit dem 8088- Prozessor errungen, der im ersten Personal Computer von IBM eingebaut war. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte dann der Pentium das Zeitalter der Multimedia-PCs eingeläutet. Chips für Konsumentenelektronik, mobile Zugangsgeräte zum Internet und besonders preiswerte PCs gehörten zu den wichtigsten Zielmärkten, die das Unternehmen neu erschließen wolle, sagte Otellini. Bis zum Jahr 2011 soll in allen drei Bereichen jeweils ein Umsatz von 10 Milliarden Dollar erreicht werden.  

des Umsatzes müßte demnach eine gänzlich andere Bewertung des Unternehmens nach sich ziehen! Auf diesen Moment habe ich gewartet - INTC rollt den Mobilfunkmarkt auf!
Mit den neuen Wafertechnologien, in diesen INTC führend ist,  wird  zwangsläufig wieder mehr Spielraum für Gewinnmargen entstehen.
Fazit: Zu diesen Kursen  - drinbleiben!

MfG

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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

s. Posting von J.B. http://www.ariva.de/...ligopoltheorie_t293480?pnr=3346326#jump3346326 von heut morgen in "PTT Woche 24":

Das Kapital: Jenseits der Oligopoltheorie

Angesichts der Fusionssause muss man Intel und AMD geradezu dankbar sein, dass sie immer wieder bereitwillig als Gegenargument zur gängigen These "Konsolidierung stärkt die Marge" zur Verfügung stehen. Weitere Themen in diesem Kapital: Lehman Brothers und China/Inflation.

Oder sind AMD und Intel lediglich die Ausnahme zur Regel, ihr Verhalten so irrational, dass es nicht als allgemeines Muster durchgeht? Die Oligopoltheorie jedenfalls sagt anderes.

So scheint der AMD  -Chef bereits geahnt zu haben, was Intel  ihm und sich selbst wieder antun könnte, als er vor den verheerenden Folgen eines neuen Preiskriegs für die gesamte Branche warnte. Er weiß natürlich, dass Intel mit seiner Nettokasse von 7 Mrd. $ jeden Wettkampf länger überstünde als er mit seinen Nettoschulden von 2,7 Mrd. $. Aufgrund des Preiskriegs 2006 verbuchten die mittleren Verkaufspreise von Mikroprozessoren mit 14 Prozent den größten Preisverfall innerhalb der letzten 20 Jahre. Dadurch fiel AMDs operative Marge im ersten Quartal zum Vorjahr von 19 auf minus 40 Prozent, während Intels Marge gar von 19,2 auf 19,8 Prozent stieg.

Für das laufende Jahr sehen die Analysten von Lehman Brothers eine weitere Preiserosion von sechs Prozent, bei einem Volumenplus von neun Prozent. Das war allerdings, bevor Intel eine Preissenkung von bis zu 50 Prozent in Aussicht stellte. Zwar glaubt die Bank langfristig an eine Gesundung der Branche, allerdings lässt gerade das Verhalten von Intel nicht nur Gutes erwarten. Dass die Aktie mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 3,6 weit unterhalb des Zehnjahresdurchschnitts von 5,3 liegt, ist weiter kein rechter Trost - in Anbetracht der Techblase, die in diese Zeit fiel.

Quelle: Financial Times Deutschland  

s.a. #3222 (Notebook für 200 US-Dollar by Intel and Asus)

Intel kaufen (Nasd@q Inside) 
12.06.07 17:28 Detmold (aktiencheck.de AG) -

Die Experten von "Nasd@q Inside" empfehlen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) zu kaufen.

Wie die Experten berichten würden, habe Intel gemeinsam mit der taiwanesischen Asustek einen mobilen Computer entwickelt, der für 199 USD angeboten werden könne. Es werde keine Festplatte als Massenspeicher eingesetzt, sondern ein Flash-Speicher in der Größe von 2 Gigabyte. Sowohl Intel als auch Asustek hätten insbesondere Entwicklungsländer als Zielmarkt für das Billiggerät im Fokus.

Insgesamt sei davon auszugehen, dass der weltweitgrößte Prozessorenhersteller hiermit wahrscheinlich keine dicken Gewinne generieren werde. Es bestehe aber die Möglichkeit, dass ein neuer Kundenkreis für die Computerindustrie erschlossen werde. Allerdings müsse man sehr langfristig denken, um darin einen Nutzen zu sehen. Andere Faktoren würden momentan eine wichtigere Rolle für die Kursentwicklung des Unternehmens spielen.

Die Experten von "Nasd@q Inside" bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für die Intel-Aktie und raten die unbedingte Beachtung eines Stoppkurses bei 20,50 USD. (Ausgabe 24 vom 12.06.2007) (12.06.2007/ac/a/a) 

Analyse-Datum: 12.06.2007 Quelle: News (c) finanzen.net.

 

Datum 11.06.2007 - Uhrzeit 20:20 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001 Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 22,02 $ Kursverlauf vom 06.10.2002 bis 11.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung /1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: Die INTEL Aktie konnte bis 2000 stark ansteigen und ein AllTimeHigh bei 75,81 $ markieren. Diese Kursstände sind unter langfristigen Bedingungen durchaus wieder möglich. Die Frage ist auf direktem Weg, oder doch auf Umwegen. Seit dem markanten Rallyehoch bei 75,81 $ lässt sich eine massive Korrektur erkennen. Diese hatte eine deutlichere Tieferbewertung des Aktienkurses zur Folge. Die Aktie konnte schließlich in 2002 ein wichtiges Korrekturtief bei 12,95 $ kreieren. In der dann folgenden Kurserholungsphase legte die Aktie nahezu 200 % zu und erreichte ein Verlaufshoch bei 34,51 $. Seitdem bewegt die Aktie sich tendenziell abwärts. Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Monatsschlusskurs über 23,15 $ an, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie zunächst bis 34,51 $ und darüber dann tatsächlich bis 75,81 $ ansteigt. Wichtig dabei ist, dass erst bei einem Kursanstieg über 23,15 $ dieses prozyklische Signal entsteht. Erst dann kann aus charttechnischer Sicht gekauft werden. Fällt die Aktie hingegen unter 16,75 $ zurück, dann sollten die bullischen Ambitionen zunächst zurückgestellt werden. In diesem Fall könnte es zu den beschriebenen Umweg kommen. Die Aktie könnte dann tatsächlich nochmal die 9,79 $ auf dem Kurszettel erscheinen lassen.

 

Intel: Many-Core-Prozessoren sollen sich tarnen
Nach vier und acht Kernen hat Intel die Ära der "Many-Cores" ausgerufen: Dutzende von Rechenwerken sind auf einem Chip verbunden. Wie der Prozessorhersteller jetzt klarstellte, müssen das nicht unbedingt CPUs sein, und zudem müssen sie nicht wie Dutzende von CPUs programmiert werden.

weiter: http://www.golem.de/0706/52887.html

Ähnliches hatte Intel bereits auf dem IDF Spring 2005 angedeutet: Da große Zahlen von Kernen sich nur schwer einzeln mit Code füttern lassen, können sie auch zusammengefasst werden. Mehrkern-Prozessoren sind jedoch bisher der einzige Vorschlag der CPU-Hersteller, wie sich die Rechenleistung noch steigern lässt. Intel will bis 2015 Dutzende von Kernen auf einem Die integrieren. Damit wird die Programmierung immer schwieriger - auch Microsoft bekannte kürzlich, dass Windows Vista von mehr als vier Cores kaum noch profitiert.

Gegenüber CNET erklärte nun Jerry Bautista, stellvertretender Direktor des Forschungsprogramms für "Tera-Scale Computing", wie die Kerne auf Basis des Forschungchips Polaris verteilt sein können. Intel hatte den 80-Kerner, der nur aus simplen FPUs besteht, nur gebaut, um Many-Core-Prozessoren erforschen zu können. Laut Bautista könnten aber in einen künftigen Many-Core-Chip beispielsweise 42 x86-Kerne, 18 Beschleuniger-Chips für Spezialaufgaben und vier Grafik-Kerne integriert werden.

Wie wiederum Intels Chief Technology Officer Justin Rattner schon kurz umrissen hatte, müssen Betriebssytem und Prozessor gemeinsam entscheiden, welcher der Kerne gerade was zu tun hat. Bisher verlassen sich x86-CPUs alleine auf die Software, welche die Aufgaben verteilt. Nur das inzwischen abgeschaffte, aber mit Nehalem zurückkehrende Hyperthreading konnte Funktionseinheiten selbst Aufgaben zuteilen.

Mit einem Many-Core-Chip soll ein in Hardware ausgeführter "Scheduler" laut Jerry Bautista die Arbeit an die Kerne verteilen können. Diese können sowohl in mehrere Gruppen zusammengefasst werden, aber sich auch als ein einziger Prozessor darstellen. Einen ersten Vorgeschmack auf viele x86-Kerne und deren Arbeitsteilung dürfte 2008 Intels Projekt Larrabee liefern. (nie)     

 

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Gruß Pichel  

Intel buy (Goldman Sachs)
15.06.07 17:46
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) von "neutral" auf "buy" hoch und erhöhen das Kursziel von 22 auf 28 USD.


AMD werde wahrscheinlich auf ein Outsourcing-Geschäftsmodell umsteigen, was Intel längerfristig erhebliche Vorteile bringen dürfte.


Kapazitätsgetriebene zyklische Abschwungphasen sollten deutlich gedämpfter ausfallen, wenn nur noch ein Player seine Kapitalausgaben senken müsse, um überschüssiges Angebot zu beseitigen.


AMD dürfte es schwer haben, seine Technologieposition in der Branche zu halten, wenn Konkurrenten weiter an einer eigenen Produktion festhalten würden. Wenn alle Player in einem Subsegment der Halbleiterindustrie (z.B. Altera und Xilinx) das gleiche Verhaltensmuster zeigen würden, werde in einer Liga gespielt. Im Mikroprozessorensegment könnte sich die Situation aber unterschiedlich entwickeln.


Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Intel nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 15.06.07) (15.06.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 15.06.2007  

Intel kaufen (Der Aktionärsbrief)
15.06.07 14:00
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten unverändert zum Kauf der Intel-Aktie (ISIN US4581401001/ WKN 855681).


Laut Gerüchten befinde sich Intel vor einem Durchbruch in der Chipentwicklung. Jedoch könne dazu noch nichts Konkretes gesagt werden. Aber es solle die wichtigste Entwicklung seit dem Pentium-Prozessor sein.


Die Aussichten von Intel seien konkreter. Hauptkonkurrent AMD werde im aktuellen Quartal im Server-Prozessor-Bereich voraussichtlich mächtig Federn lassen müssen. AMD habe berichtet, dass sie Marktanteile an Intel abgegeben hätten. Laut Unternehmensangaben sei dies insbesondere aufgrund von Leistungsunterschieden bei den Prozessoren dazu gekommen.


Zurzeit biete Intel eben die besseren Produkte an und der Preisunterschied sei nach den letzten Anpassungen nicht mehr so hoch, dass die Kunden die günstigeren Prozessoren von AMD kaufen würden. Im 1. Quartal habe sich der Marktanteil von Intel im Server-Bereich um 7% auf 85% erhöht.


Die Investoren würden nach den Rücksetzern der vergangenen Wochen nun wieder kaufen. In dieser Hinsicht seien besonders die in den vergangenen Wochen stark erhöhte Zahl der Leerverkäufe bei Intel interessant. Sobald die Pessimisten für Intel erkennen würden, dass sich kein richtiger Abwärtsdruck einstellen wolle, würden diese ihre Leerpositionen glattstellen wollen. Dann gebe es einen Short-Squeeze, bei dem der Aktienkurs deutlich steigen werde.


Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sind optimistisch gestimmt und empfehlen weiterhin die Aktie von Intel zu kaufen. (Ausgabe 24 vom 14.06.2007) (15.06.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 15.06.2007

 

Datum 15.06.2007 - Uhrzeit 17:40 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001 Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 24,08 $ Kursverlauf vom 25.08.2002 bis 15.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung /1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: Die INTEL Aktie befindet sich in einer moderaten, mittelfristigen Abwärtsbewegung. Am 29.03.2007 markierte sie ein markantes Zwischentief bei 18,75 $, wo wir auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hinwiesen. Anschließend schoß die Aktie dynamisch nach oben. Im Mai 2007 erreichte sie den Widerstandsbereich aus EMA200 und Abwärtstrend seit November 2000 bei 22,90 - 23,40 $, wo ein Zwischenhoch markiert und eine Abwärtskorrektur gestartet wurde. In dieser Woche entwickelt sie Aufwärtsdynamik und springt über diese zentrale Widerstandszone. Das kurz - und mittelfristige Chartbild bekommt nun wieder bullische Tendenzen. Charttechnischer Ausblick: Die aktuelle Wochenkerze ist extrem bullisch zu werten, zumal sie den zentralen Kreuzwiderstand aus EMA200 und Abwärtstrend seit November 2000 bei 22,90 - 23,30 $ überspringt. Damit wird jetzt ein mittelfristiges Kaufsignal mit erstem Ziel bei 34,51 und darüber 75,81 $ generiert. Kurzfristige Rücksetzer in den Bereich bei 22,50 - 23,00 $ sind nun als antizyklische Longchancen zu betrachten. Fällt die Aktie allerdings per Tages- und Wochenschluss unter 22,30 $ zurück, wird das Kaufsignal neutralisiert und eine Zwischenkorrektur bis 20,00 - 21,00 $ wahrscheinlich.

 

Denke mal das kleine Gap zw. den letzten beiden Tageskerzen bei 23,50 wird diese Woche geschlossen(Stunde ist am Anschlag) und danach kann Intel eigentlich  bis 25,30/50 (Gapschluß aus 2006) steigen.
 

Erster Core 2 Duo mit FSB 1.333 verfügbar
Schnellerer Bus bringt kaum Mehrleistung
Unbestätigten Angaben zufolge erscheinen Ende Juli 2007 Intels erste Prozessoren für die Chipsätze der 3er-Serie mit einem effektiven FSB-Takt von 1.333 MHz. Rund vier Wochen vor Marktstart hat Intel schon das erste Modell ins Rennen geschickt, der in Benchmarks kaum Geschwindigkeitsvorteile erkennen lässt.

Die Notebook-Prozessoren hatte Intel mit dem ersten Update der Core-Architektur für die Plattform "Santa Rosa" bereits überarbeitet und mit einem schnelleren FSB von 800 statt bisher 667 MHz versehen. Für die Desktops stehen nun effektiv 1.333 MHz statt 1.066 MHz auf den Roadmaps. Der Frontside-Bus taktet mit physikalischen 333 MHz statt 266 MHz. Die einzige andere Neuerung ist die abschaltbare Unterstützung von "Trusted Computing" auf Prozessorebene. Intel nennt diese Technik jetzt "TXT" für "Trusted Execution Technology", früher war sie unter dem Codenamen "LaGrande" bekannt. Weitere funktionale Änderungen ergeben sich bei diesem neuen Stepping des Conroe-Kerns für den Core 2 Duo nicht.

Als erstes Modell liefert Intel nun den Core 2 Duo E6750 mit 2,66 GHz und 4 MByte Shared-Cache aus. Laut Preisvergleichs-Suchmaschinen ist diese CPU aber noch kaum verfügbar und soll erst in einigen Tagen bei den Händlern eintreffen. Intel hat die Markteinführung eigenen Angaben zufolge deutlich vorgezogen, der Prozessor hat für PC-Hersteller und Wiederverkäufer einen 1.000er-Preis von 183,- US-Dollar - einige Versender bieten die CPU bereits - noch nicht lieferbar - zu Preisen um 180,- Euro an. Der vergleichbare E6700 mit 1.066-MHz-FSB steht bei Intel offiziell noch mit 316,- US-Dollar in der Liste, wird aber zu Endpreisen um 280,- Euro angeboten. Hier haben die Händler offenbar schon die für Ende Juli erwarteten Preissenkungen leicht vorweggenommen. Dann sollen auch ein E6550 mit 2,33 GHz für 163,- US-Dollar OEM-Preis und ein E6540 mit gleichem Preis und Takt, aber ohne TXT erscheinen.

In ersten Benchmarks des E6750, wie sie unter anderem Tech Report veröffentlicht hat, lässt sich der schnellere FSB anhand höherer Speicherbandbreite klar nachweisen, was aber vor allem synthetischen Tests wie SiSofts Sandra zugute kommt. Bei rechenlastigen Anwendungen, die fast komplett im 4-MByte-Cache ablaufen, erreicht der E6750 gegenüber dem E6700 nur geringe Steigerungen im einstelligen Prozentbereich, was messbar, aber beim Arbeiten und Spielen nicht spürbar ist. Zudem konnte Tech Report eine höhere Leistungsaufnahme mit einem 975X-Mainboard messen. Der schnellere FSB bedingt einen Takt von 2 GHz im Speedstep-Modus (Multiplikator-Faktor 6), bei den 1.066er-Conroes waren es noch 1,6 GHz. Mit einem P35-Mainboard kommt der tecChannel aber auf deutlich geringere Leistungsaufnahmen der E6750-Plattform. Laut Intel beherrscht der neue Prozessor den neuen Sparmodus "C1 Halt", der vom Chipsatz unterstützt werden muss und dann aber nur 8 Watt für den Prozessor im Ruhemodus ergibt. (nie)

Quelle: http://www.golem.de/0706/53111.html  

Dieses Schlagwort fällt mir ein, wenn ich die aktuellen News über INTC durchforste!
Inzwischen hat INTC wirkliche Gorillaqualitäten - denn das Geschäft läuft in den kommenden Jahren nicht nur über das Kerngeschäft "Prozessoren" sondern über diverse andere Produkte!  Heute hab ich was über Kabel gelesen!
Der ganze Newspott  müsst mal hier hereingestellt werden, denn sonst glaubts ja eh keiner!
Von der Seriosität des CEO (Herrn Otellini) bin ich inzwischen mehr als angetan. Außerdem hat er seine Mitarbeiter inzwischen hervorragend im Griff, und quetscht bald jeden Tag Top-Neuerungen in die Pipeline.
Bis 2012 prognostiziere ich eine Umsatzverdreifachung!
Hat denn irgendjemand noch Zweifel?


P>MfG

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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

Market Scan
Upgrade Ups Intel Shares
Carl Gutierrez, 06.28.07, 2:00 PM ET
                
§
Who doesn’t like an upgrade?

Intel (nasdaq: INTC - news - people ) entered Thursday trading at $24.11, 1.3%, or 32 cents, higher than yesterday’s close on news that Lehman Brothers upgraded the chip-maker after customers started ordering computer chips again after a period of overstocked inventories.

Lehman Brothers analyst Tim Luke upgraded the Santa Clara, Calif.-based company to “overweight” from “equal weight”, and lifted its price target to $28, 17.7% higher than yesterday’s close, from his previous target of $24. He also his 2007 earings expectation to $1.04 per share from $1.01. This is still a few cents short of Wall Street's $1.07 expectation.

Luke said he believes momentum in semiconductors is picking up, with a lot of that movement coming from Dell (nasdaq: DELL - news - people ) as it increases production for retail customers.Hewlett-Packard (nyse: HPQ - news - people ) is also partly responsible for the turnaround as it restocks its inventory. Knowing this, Luke raised his second quarter revenue estimates to $8.6 billion from $8.5 billion, with an earnings increase to 20 cents per share from 19 cents per share. Analysts polled by Thomson Financial on average expect quarter earnings of 19 cents per share.

Luke also said Intel will benefit from a consumer shift to laptops, which use typically more expensive chips than desktops, leading to stronger profit margins for the world’s largest chip maker.

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Zudem hat Intel dank der Core 2 Duo Serie die profit margins für Desktop und Server erhöhen können. Ab 1/2008 werden diese nochmals steigen, da die 45 nm CPUs 40 % wenigere Silizium Fläche als die 65 nm Varianten brauchen - trotz des wesentlich größeren Caches.
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The semiconductor world has struggled recently due to excessive inventory by computer makers, which kept them from buying more chips until their stock had cleared. Perhaps not coincidentally, Luke's upgrade of Intel's chips comes on the same day he updated his outlook for the whole semiconductor industry. While keeping a generally positive view on the sector, Luke said he continues to see mixed end market and sub-sector trends.

Luke's upgrade comes one week after Stifel Nicolaus upgraded its rating of Intel's chief rival, Advanced Micro Devices (See " Chips Stacked In AMD's Short-Term Favor"). The two companies have recently made news as their war has heated up (See " Intel-AMD Pain Train Rolls On"). Intel had announced it would soon cut prices by 50% on it stop-end Core 2 Duo chips. Under the leadership of Chief Executive Paul Otellini(See " Intel Plots A Comeback"), Intel has taken market share, but has been sacrificing profits to do it.  

Intel will Xeon "Tigerton" vorziehen, um AMD zu kontern
Unbestätigen Berichten zufolge kommt Intels 7300er-Serie der neuen Xeon-Prozessoren früher als vom Chip-Hersteller angekündigt auf den Markt. Intels zuvor unter dem Codenamen "Tigerton" geführte Xeon-Serie soll nun nahezu zeitgleich mit dem Erscheinen der ersten Quad-Cores "Barcelona" von AMD verfügbar sein.

Quelle/weiter: http://www.golem.de/0706/53188.html

Nur einen Tag, nachdem der vermutliche Termin für die Vorstellung von AMDs Barcelona-Kerne durch die Online-Medien huschte, finden sich beim taiwanischen Branchendienst "DigiTimes" Daten und Preise zu Intels neuen Xeons. Sollte Barcelona am 10. September 2007 erscheinen, könnte Intel demnach direkt mit neuen Produkten kontern. Im April 2007 hatte Intel noch auf dem IDF in Peking erklärt, seine neuen Xeons würden erst im vierten Quartal 2007 auf den Markt kommen. Diese Prozessoren waren als "Tigerton" über ein Jahr lang erwartet worden und basieren auf der Core-Architektur.

DigiTimes beruft sich auf Quellen bei Server-Herstellern, denen zufolge die 7300er-Serie der Xeons bereits "Anfang September dieses Jahres" vorgestellt werden sollen - wann sie dann in Massenstückzahlen verfügbar sind, ist damit noch nicht gesagt. Dem Bericht zufolge plant Intel aber gleich acht Modelle, die mit zwei bis vier Kernen ausgestattet sind und über 4 bis 8 MByte L2-Cache verfügen. Da bei Intels Quad-Cores zwei Dual-Core-Dies in einem Chip-Gehäuse sitzen, hat sich die Menge des Caches pro Die damit nicht erhöht. Auch die Taktfrequenzen der neuen Xeons orientieren sich an den bisher verfügbaren Intel-Prozessoren und reichen von 1,6 bis 2,93 GHz. Die bisher kolportierten Preise liegen zudem recht hoch, vor allem Vergleich zu dem, was Barcelona inoffiziellen Angaben zufolge kosten soll. So ist der schnellste Tigerton, das Modell E7350 mit 2,93 GHz und 8 MByte Cache mit 2.301,- US-Dollar sehr teuer.

Die neuen Tigertons können ihre Vorteile nur in Verbindung mit der "Caneland" getauften Server-Plattform ausspielen. Deren Chipsatz "Clarksboro" bringt pro Northbridge vier statt bisher zwei Speicherkanäle für FB-DIMMs mit. Zudem hat Clarksboro einen so genannten "Snoop Filter", der an den FSBs lauscht (to snoop) und die Konsistenz der Daten in den Caches der einzelnen Kerne sichert. Das dürfte den Datendurchsatz etwas senken, auch wenn im Chipsatz pro Northbridge 64 MByte Cache für den Snoop-Filter sitzen. Intel will damit AMDs Argument der Cache-Kohärenz entkräften, das in Opteron-Servern über die direkte Anbindung der Sockel per HyperTransport zu den Vorteilen der Plattform zählt.

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten und Intel seine Caneland-Plattform zeitnah gegen AMDs Barcelona mit vier Kernen auf einem Die stellen, steht dem Server-Markt ein heißer Herbst bevor. Die beiden Ansätze, vier Kerne in einen Sockel zu packen und diese Sockel dann noch zu vernetzen, unterscheiden sich deutlich, so dass sich bestimmt viele Benchmarks finden lassen, bei denen jeweils die eine oder andere Lösung deutlich besser aussieht. (nie)   

 

Intel Corp.: buy (UBS)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten der UBS bewerten den Anteilschein von Intel (ISIN US4581401001 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 855681) nach wie vor mit "buy".

Bei ihrer Konferenz in Taiwan und ihrem Besuch im asiatischen Raum hätten sich die meisten Zulieferer gegenüber den Börsenanalysten optimistisch bezüglich des PC-Markts im zweiten Halbjahr 2007 geäußert. Das Preisumfeld für Mikroprozessoren sei weiterhin günstig. Diese Situation untermauere die Annahme der Analysten, dass der Preiskampf innerhalb des Sektors vorerst ein Ende gefunden habe. Nachdem Intel im ersten Quartal 2007 starke Marktanteilszugewinne verbucht habe, seien die Marktanteile des Unternehmens trotz neuer AMD-Programme bei Toshiba auf einem stabilen Niveau geblieben.

Man gehe davon aus, dass für die neue Notebook-Plattform "Santa Rosa" eine aggressive Promotion zum Schulbeginn stattfinden werde. Infolgedessen sei es wahrscheinlich, dass Intel im Notebook-Bereich während des zweiten Halbjahres die Marktanteile deutlich ausweiten werde. Nach Einschätzung der Analysten sei bei Intel zudem eine geringfügige Margenverbesserung möglich, falls das Preisumfeld günstig bleibe. Die EPS-Prognose der Analysten laute für das Jahr 2007 auf 1,09 USD, für 2008 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 1,43 USD. Das Kursziel der Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten bei 27,00 USD.

Daher vergeben die Analysten der UBS weiterhin das Rating "buy" für die Intel-Aktie. (Analyse vom 28.06.07) (28.06.2007/ac/a/a)

 

   Written by Fuad Abazovic    
Monday, 02 July 2007  


Intel's new 45 nanometre gates are the secret weapon of Larrabee graphic processor. Intel will make Larrabee in 45 nanometre and this will certainly make the power consumption superior to the competition.

At the same time Intel believes that this transistor breakthrough is the way forward in computer graphics and that this will be something that might give some serious headache for ATI and Nvidia.

The key point is that this High K + Metal Gate Transistor has some significant leakage reduction and up to 20 percent of performance increase over the standard transistors. It also has approximately 30 percent reduction in transistor-switching power.

Have in mind that G80 is 90 nanometre and its gate is about twice as big as Intel's.    

You can read more about the process here.  

 

(Quelle: Street.com)

I covered Intel back in March when the stock was around $19, waiting to break out of a tight volatility squeeze. Over the past few months, INTC has rewarded the bulls and gives every indication that it will continue to do so. This is a classic stair-stepping uptrend -- a dramatic advance followed by sideways consolidation. I'd wait for the next advance to start, then I'd buy.  

Viele warten nun auf einen Einstieg, die jede kommende Konsolidierung bietet.
Indes seh ich den Chart nur als Bestätigung der schon länger bekannten guten Aussichten von INTC. Die Kunst war es doch antizyklisch zu investieren, und diese Gelegenheit bot sich vor Monaten, als die Nerven blank lagen!
Ärgerlich , dass ich nicht meinem Instinkt nach einer weiteren Tranche in INTC gefolgt bin, sondern meiner Beraterin, die mir ein Investment in einen Fond (Favorit Express Zertifikat auf DJES . (DE000HV2CDH6, HV2CDH)) abluchste, der bei diesen grünen Märkten mir derzeit nur Miese (Minus 20 % !!!) beschert!
Ärgerlich, dass diese Beraterinenn es nicht mit ansehen können, dass Cash auf dem Konto liegt! In Zukunft passiert mir so etwas nicht mehr!

MfG

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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

Ich hab bereits einen Core 2 Duo, und zwar den billigsten E4300, der jetzt nur noch 90 Euro kostet. Der läuft in meinem Rechner bei 3 GHz, obwohl er von Haus aus nur mit 1,8 GHz spezifiziert ist - also fast 100 % übertaktet. Dabei wird er dank Speedstep beim Internetsurfen nur 22 Grad warm.

Welche Vorteile sollen da noch "brandneue" 45 nm CPUs mit verbesserten, leckarmen Gates bringen? Vielleicht werden die statt 22 Grad nur 19 Grad warm. Aber dafür gibt es sie nicht, wie den E4300, halb geschenkt. Der E4300 verhält sich elektrisch übrigens genauso - inklusive Multi von 9 - wie der doppelt so teure E6600 (Conroe). Da klebt halt nur ein anderes Etikett drauf - wie bei der Persil-Seife, die im Penny-Markt als "Reini" läuft.

Meine zwischenzeitlichen Experimente mit neuesten AMD-Prozessoren (Athlon X2 Brisbane) liefen im Vergleich so ernüchternd, dass ich die AMD-Chips per FAR-Rückgabe zurückgesandt habe. Ich glaube, dass Intels Aktie vor allem wegen dieses immensen Performance-Vorteils so gut läuft.

Ansonsten kann im Techno-Sektor viel passieren. Wer weiß, ob in zwei Jahren PCs nicht "out" sind und alle Welt die Emails auf iPhones schreibt? Wäre das so, würden die 45 nm CPUs auch nichts rumreißen für Intel.  

Lange hat der Kurs gedarbt, herumgeiert, bevor es im April zum entscheidenden
Break des längerfristigen Abwärtstrends (seit Juli 2005) kam.
Die entscheidenden Weichen für die jüngere Entwicklung wurden aber schon
einige Wochen zuvor gestellt. Was in der Chartgrafik auf den ersten Blick eher kryptisch aussieht, ist bei genauem Hinsehen ein Leckerbissen - und dazuhin vielversprechend für die nähere Zukunft. In Medias Res:

Seit etwa November hatte sich ein Seitwärtskanal etabliert, seinerzeit noch
unterhalb der alten Abwärts-Trendlinie. Dabei hat sich klammheimlich etwas
ereignet, das am Ende geradewegs zum Großen Break geführt hat: Im November
2006 / Januar 2007 bildete sich ein Doppeltop aus (siehe schwarze Keile),
dessen Abwärtspotenzial gemäß Chartlehre bis in die 17-Dollar-Zone hätte
führen müssen (blau markiert). Stattdessen hat der Kurs an der Unterkante
des Seitwärtskanals bei 19 Dollar mit Schmackes nach oben gedreht; zeitgleich
zusammenfallend mit dem Großen Break. Ein klare Ansage.

Ebenso bedeutungsvoll war, was sich in der Folge an der Oberkante des Seit-
wärtskanals getan hat: nach einer Reihe von Fehlversuchen und einem False-Break
Mitte Mai, war eine S-K-S-S-Formation ausgebildet; ein Desaster war im Bereich
des Möglichen. Aber: bei bereits 21,30 drehte der Kurs erneut nach oben und
durchschlug mit einer atemberaubenden Sequenz weißer Tageskerzen die obere
Begrenzung des Seitwärtskanals - eine neue Ära war eingeleitet. Wie um zu
zeigen was Sache ist, schloß der Kurs ein in der Hektik gerissenes Gap, um
anschließend auch noch stantepede das Top zu breaken. Und nun...freie Sicht
auf Höhe 28...

Fazit:
Den Chart könnte ich mir stundenlang reinziehen...:-)) prallfett wie Rembrandt;
hintersinnig wie Mona Lisa...;-), aussagekräftig wie ein Steuerbescheid (Rück-
erstattung...):-))
Und bullish ohne Ende. Good Vibrations...

 

Hardware  AMD to Can Single-core, Cut Dual-core Prices on Monday
Kristopher Kubicki (Blog) - July 7, 2007 2:06 AM

Bruised but not broken, AMD fires off another volley of price cuts across Core 2 Duo's bow

With only a month until the most anticipated AMD product launch in five years, the company is pulling out all the stops to get competitive before the Back to School buying season.

The AMD-Intel price war, now almost into its second year, was cited as one of the contributing factors to the $611 million dollar loss AMD posted in the fiscal first quarter of 2007.  Following that loss came a 400 employee headcount reduction and a $2.2 billion cash-for-stock deal.

Almost immediately after posting its Q1 loss, Mercury research declared that Intel managed to recapture all of AMD's marketshare gains from 2006 in the first three months of 2007.  JP Morgan directly attributed the Intel traction due to aggressive pricing.


AMD Athlon 64 X2 Pricing

     6000+
$229
$169

5600+
$179
$149

5200+
$169
$129

4800+
$129
$109

4400+
$115
$89

4200+
$102
$79

4000+
$99
$69
§
With these new prices cuts, AMD will also significantly trim its retail CPU portfolio.  All single-core Athlon and Sempron models currently in the channel will officially reach end-of-life status (EOL).  The ultra-low cost Athlon 64 3500+, Athlon 64 3200+, Sempron 3500+ and Sempron 3200+ will continue to exist in high growth markets: Brazil, Russia, India and China.

In addition, the Athlon 64 X2 3800+ and 3600+, currently priced at $79 and $69 respectively, will also reach EOL status.

AMD roadmaps confirmed that other low-cost single-core processor families like Lima have already been phased out, just three months after launch. The company is still slated to introduce its 65nm Sparta family, based on the K8 architecture, in September 2007.

The company's next-generation architecture, occasionally dubbed K10, will officially launch the last week of August for server platforms, and sometime late in the holiday season for desktops.  AMD has not issued pricing notifications on these processors yet.

AMD fired the first volley at the Intel price war when the company dramatically slashed processor prices -- just days before the Intel Core 2 Duo launch.  Since then, both companies reduced pricing of last year's products to less than 33% of last year's street price.

Memos released to DailyTech from AMD distributors confirm that the July 9 AMD price cuts are directly aimed at pre-empting the July 22 Intel price cuts.  These upcoming Intel price cuts will cut current Intel quad-core almost in half.

http://www.dailytech.com/article.aspx?newsid=7960

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Die teuerste und schnellste Desktop CPU: Demnächst bei AMD für 100 EUR.

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Capital, Growth Fund of America own 21 per cent of AMD

SEC filing shows

By INQUIRER staff: Dienstag 10 Juli 2007, 15:03
AN SEC FILING shows that Capital Research and Management has 16.3 per cent of AMD's 555,871,330 shares, while the Growth Fund of America owns 5.8 per cent of those shares.

As you can read here

http://uk.theinquirer.net/?article=40899

http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/2488/...28307000770/edgamd.txt