Intel - ein kurzfristiger Trade?
The shares tumbled Thursday after the chipmaker reported that profit margins slid in the third quarter
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Advanced Micro Devices (AMD) reported falling profit margins during the third quarter, sparking investor fears Oct. 19 that the computer chip maker faces pricing setbacks in its battle with archrival Intel's (INTC).
Sunnyvale (Calif.)-based AMD, the No. 2 chipmaker, said late Oct. 18 that its net income during the three month period ended Oct. 1 amounted to 27 cents per diluted share, compared to 18 cents per share during the same quarter last year.
But third quarter gross margin was 51.4%, compared to 56.8% in the second quarter of 2006 and 55.4% in the third quarter of 2005. The company blamed the decrease on lower prices for computer desktop processors.
After the news, investors sold AMD stock, with the share price dropping 10.3% to $21.73 per share in early trading on the New York Stock Exchange. Intel's stock price slipped 0.9% to $20.92 per share on the Nasdaq.
AMD has grabbed desktop and workstation business away from Intel, the world's largest chipmaker, whose latest share of the market amounted to 72.9%, down from 82.2% a year ago, according to Mercury Research, a research firm in Cave Creek, Ariz.
But that doesn't necessarily translate into a pure win.
"Despite AMD's share gains, we believe the company's gross margins will decline sharply due to higher pricing pressure and factory costs," J.P. Morgan analyst Christopher Danely said in a research note. The analyst, concerned that Intel's price cuts and superior products could result in AMD's lowering estimates, downgraded the stock's rating to Underweight from Neutral. (J.P. Morgan does and seeks to do business with companies covered in its research reports.)
But Robert J. Rivet, AMD's chief financial officer, noted "strong demand for all AMD processor brands" in the press release Oct. 18. AMD's sales grew to $1.33 billion during the quarter, compared to $1.01 billion during the same period of 2005. Rivet noted particularly strong customer interest in products such the AMD Turion(TM) 64 mobile processors and AMD Opteron(TM) processors.
http://yahoo.businessweek.com/investor/content/...20061019_813614.htm
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hierzu folgender Kommentar bei http://theinquirer.net/Default.aspx?article=35259
AMD desktop market share about 27%
But there are problems
By Charlie Demerjian: Sunday 22 October 2006, 12:41
THE one number we had been looking for in the AMD/Intel earnings silly season was market share. It was buried in a Business Week article on AMD earnings which is none too kind to the company.
The upshot is that its marketshare on desktop and workstations is up by a large margin according to Mercury Research.
Intel went from 82.2% marketshare a year ago to 72.9%, meaning AMD which makes up most of the rest is hovering around 26.27% of that market. µ
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Uuuuups!
Das klingt eigentlich nicht besonders gut. Da fragt man sich, wie Intel den Umsatz gemacht haben will. Ernsthaft, da stimmt doch was nicht.
1) Der Gesamtmarkt wächst mäßig (8 - 10 %)
2) Intel verliert knapp 10 % Marktanteil (was deftig ist)
3) Intel kürzt Preise um 50 %
4) Gewinneinbruch und Umsatzverlust deutlich weniger stark
?
Diese Angaben will der Branchendienst DigiTimes von taiwanischen Herstellern von Mobilrechnern erfahren haben. Über die technischen Einzelheiten von "Santa Rosa" hatte Golem.de bereits berichtet. Der wichtigste Beschleunigungsfaktor des neuen Notebook-Chipsatzes und des Funkmoduls, was zusammen mit der CPU Intels "Centrino" ausmacht, ist die "Robson Technology". Dabei dient ein Flash-Speicher von vermutlich mindestens 256 MByte auf dem Mainboard als Zwischenspeicher für Festplattenzugriffe. Wie Intel bereits demonstrierte, lassen sich Notebooks damit binnen Sekunden booten. Auf dem letzten IDF gab Intel auch bekannt, dass sich der Start von Anwendungen damit drastisch beschleunigen soll, da der Robson-Cache lernfähig ist. Häufig benötigte Daten bleiben dauerhaft auch nach dem Ausschalten des Rechners gespeichert.
Intel kündigte auch an, dass Robson, und damit Santa Rosa, nur mit Windows Vista funktioniert, da Microsoft mit "ReadyDrive" und "ReadyBoost" ganz ähnliche Konzepte vorgesehen hat, die wiederum erst für Robson die Treiberbasis schaffen. Wie DigiTimes erfahren haben will, soll Santa Rosa "mit der Verfügbarkeit von Microsoft Windows Vista" erfolgen. Laut internen Intel-Roadmaps, auf die sich DigiTimes beruft, soll Santa Rosa im zweiten Quartal 2007 starten, Intel hatte bisher nur das erste Halbjahr 2007 angegeben. Das deckt sich jedoch nicht mit dem von Microsoft kürzlich bekräftigten Auslieferungstermin von Vista für alle Kunden - im Januar 2007 soll es so weit sein, bereits im November sollen PC-Hersteller Vista erhalten.
Aus denselben Quellen will DigiTimes auch neue Details zu den Prozessoren von Santa Rosa erfahren haben: So bekommt der bisherige mobile Core 2 Duo (Merom-Kern) einen neuen "Socket P", die neuen CPU-Modelle sollen mit 4 MByte L2-Cache T7300, T7500 und T7700 heißen, mit 2 MByte gibt es noch das Modell T7100. Dass die Prozessoren mit einem effektiven FSB-Takt von 800 MHz statt wie bisher 667 MHz arbeiten, war bereits bekannt, die Taktfrequenzen der neuen CPUs sind weiterhin noch nicht bekannt.
Sehr wahrscheinlich erscheint aber der neue Marketing-Name, den Intel für Santa Rosa gewählt haben will: "Centrino Pro" deckt sich mit dem neuen Namen für Business-PCs, deren Plattform Intel jetzt als vPro bewirbt. Da Santa Rosa auch Intels "Active Management Technology" (AMT) sowie die Virtualisierung beherrschen wird, die unter anderem eine Fernwartung auch von ausgeschalteten Rechnern ermöglicht, liegt die namenstechnische Verbindung zu vPro nahe. Mit einer neuen Werbekampagne für Centrino Pro will Intel dem Bericht zufolge weltweit ganze 300 Millionen US-Dollar ausgeben.
Links zu diesem Artikel:
http://www.pc-magazin.de/common/nws/einemeldung.php?id=48526
Bin mir sehr sicher, dass Santa Rosa reissenden Absatz finden wird.
Und noch etwas: Was im Mobilbereich geht, wird auch bei den Desktop Pcs machbar sein.
Zusammen mit Vista könnte Intel ein ziemlich starkes 1. Quartal 2007 haben....
AMD hat die Preise für seine Prozessoren gesenkt, neue schnellere Modelle wurden nicht eingeführt. Dabei wurden vor allem die Ober- und Mittelklasse der mobilen CPUs günstiger, aber auch die Desktop-Prozessoren sind nun zum Teil günstiger zu haben.
AMD hat die Preissenkungen in der Nacht zum Montag, den 23. Oktober 2006 vollzogen. Die im folgenden genannten Preise gelten für PC-Hersteller und Wiederverkäufer in 1.000er-Stückzahlen. Diese Preise gelten als grober Richtwert für das, was Endkunden auch für einzelne CPUs bezahlen müssen und schlagen erfahrungsgemäß in ein bis zwei Wochen auf den Einzelhandel durch.
Vom beinahe schon klassischen High-End-Prozessor der FX-Serie für 1.000,- US-Dollar hatte sich AMD schon mit den massiven Preissenkungen nach der Vorstellung von Intels Core 2 Duo verabschiedet; damals fiel der aktuelle FX-62 als AMDs schnellste Desktop-CPU auf 827,- US-Dollar. Nun ist die CPU nochmals knapp 14 Prozent billiger geworden, mit 713,- US-Dollar aber immer noch kein Schnäppchen: Sie kostet mehr als die Standard-Ausgaben des Core 2 Duo, ist aber immerhin fast 300,- US-Dollar günstiger als der Core 2 Extreme. AMD positioniert den FX nun also genau zwischen den beiden Produktlinien der Konkurrenz.
Die Modelle 5200+ und 5000+ des Athlon64 X2 sind nicht billiger geworden, erst beim 4600+ und 4200+ finden sich Abschläge von rund 13 Prozent. Vor allem der 4200+ für jetzt 187,- US-Dollar ist damit ein attraktives Angebot für einen Dual-Core-Prozessor, der für die meisten Anwendungen ausreicht. Mit der neuen Preisliste macht AMD keine Angaben zu den Kosten der raren als "Energy Efficient" und "Energy Efficient Small Form Factor" bezeichnten X2-Prozessoren mehr, die teils nur 35 Watt typische Leistungsaufnahme aufweisen sollen. Sie sind in Einzelhandel kaum zu finden und offiziell nur auf Anfrage für PC-Hersteller zu beziehen, so AMD.
Gründlich aufgeräumt hat AMD sein Angebot an Mobilprozessoren mit zwei Kernen. Der Turion64 X2 ist nun schon als Modell TL-50 mit 1,6 GHz ab 154,- US-Dollar zu haben und wurde damit 16 Prozent günstiger. Gleich 25 Prozent billiger wurde der schnellste Notebook-X2 namens TL-60 mit 2 GHz, er kostet nun nur noch 263,- US-Dollar. AMD unterbietet damit Intel deutlich, deren zweit-langsamster mobiler Core 2 Duo (T5600, 1,83 GHz) kostet 241,- US-Dollar - allerdings sind auch die mobilen Core-2-CPUs durch die Bank bei gleichem Takt deutlich schneller als die AMD-Prozessoren.
Preislich besonders viele Federn mussten auch AMDs günstigste Notebook-CPUs lassen. So wurde die Sempron-Serie für Notebooks im Schnitt über 20 Prozent billiger. Grund ist das neue Spitzenmodell der mobilen Semprons namens 3600+ (2 GHz, Single-Core und 256 KByte L2-Cache) für den Socket S1 mit 134,- US-Dollar, das alle langsameren CPUs der Line im Preis nach unten rutschen ließ. So ist AMDs kleinster Mobilprozessor 3000+ mit 1,8 GHz, aber nur 128 KByte kleinem L2-Cache, nun schon für 59,- US-Dollar zu haben.
http://www.pc-magazin.de/common/nws/einemeldung.php?id=48536
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Da kann man aber mal gespannt sein, ob Intel mit den Preisen nachzieht. Möglicherweise ist der Preiskampf doch noch nicht vorbei. Die Margen bei AMD werden jedenfalls kleiner.
Dell führt erste Server mit AMD-Prozessoren ein
Mit zwei Rack-Servern für vier beziehungsweise zwei Dual-Core-Opterons startet Dell den Verkauf von Servern mit AMD-Prozessoren. Im neuen Rack-Server PowerEdge 6950 von Dell arbeiten bis zu vier Opterons der aktuellen Baureihe 8200 ("Stepping F" mit DDR2-Speichercontroller). (...)
Der Einstiegspreis liegt in den USA bei 6690 US-Dollar (ohne Betriebssystem und mit einfachem Support).
Wesentlich günstiger (ab 1900 Euro) und kompakter ist der Rack-Server PowerEdge SC 1435 im 1-HE-Gehäuse, der zwei Opterons der 2200er-Baureihe, bis zu 32 GByte Speicher (8 DIMM-Slots) und SATA- oder SAS-Disks aufnimmt.
Dell hatte bereits im Mai angekündigt, Opteron-Server anbieten zu wollen. Zwischenzeitlich hat Dell auch zwei Desktop-Rechner mit AMD-Prozessoren ins Produktprogramm aufgenommen. (ciw/c't)
Sowohl AMD als auch Intel haben die OEM-Preise einzelner Prozessoren angepasst. In Intels neuer Preisliste gab es vornehmlich Änderungen bei den Prozessoren im Einsteiger-Segment, etwa beim Celeron D, der teilweise bis zu 30 Prozent günstiger wurde. In AMDs aktualisierter Preisliste verteilen sich die Anpassungen auf die verschiedensten Serien; dabei tauchen einige bisher nicht vorgestellte Modelle erstmals in der Liste auf.
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Die größte Preisanpassung bei Intel erfolgten bei der Mobile-CPU Celeron M. Das Modell 430 wurde um 36, der 420er um 20 Prozent günstiger – beide kosten damit genauso viel wie der Celeron M 410. Erstmals in der Liste enthalten sind die Celeron-M-Varianten 450 und 440, die nun mit den bisherigen Preisen der 430- und 420-Modelle daherkommen. Die Mitglieder der Desktop-CPU-Familie Celeron D wurden mit Ausnahme des 347 zwischen 8 und 20 Prozent günstiger – das schnellste Modell Celeron D 360 kostet damit nun noch 69 US-Dollar.
Darüber hinaus wurden der Pentium D 840 um 15, der Pentium D 820 um 18 Prozent günstiger. Erstmals in der Liste finde sich der Core 2 Duo in den Desktop- und Mobile-Varianten, die Xeon 7100-CPUs für Multiprozessor-Systeme sowie die vor kurzem vorgestellten Mitglieder der Xeon-3000-Prozessorfamilie.
Bei AMD wurde unter anderem das Highend-Modell Athlon FX um 14 Prozent günstiger und kostet nun 713 US-Dollar. Die sparsamen Modelle der Desktop-CPU-Serie Energy Efficent (EE) des Athlon X2 4600+, 4200+ und 3800+ wurden um 13 Prozent günstiger und kosten nun ebensoviel wie die normalen Versionen. Erstmals nennt die Preisliste das Modell Athlon X2 5000 EE. Der Athlon 64 3800+ wurde zudem um knapp vier Dollar günstiger.
Größere Preisanpassungen gab es bei AMDs Dual-Core-CPUs der Turion-X2-Serie. Die Modelle TL-50, TL-52 und TL-56 wurden 16, der TL-60 gar um 26 Prozent günstiger. Erstmals verzeichnet die Preisliste einen Mobile Sempron 3600+ for Thin and Light Notebooks mit Sockel S1; die anderen Mitglieder dieser Prozessor-Familie wurden zwischen 20 und 36 Prozent günstiger. Die älteren Mobile-Sempron-Varianten im 754-Gehäuse kosten nun alle 86 US-Dollar und wurden damit zwischen 27 und 32 Prozent im Preis gesenkt.
Auch ein Sempron 3800+ für Desktop-Systeme taucht zum ersten Mal in der Liste auf und soll 108 US-Dollar kosten. Entfernt hat AMD aus der Liste allerdings den Sempron 2800+, den Turion MK-36 und den Mobile Sempron 2600+ for Thin and Light Notebooks.
Wie immer handelt es sich sowohl bei AMD als auch bei Intel um OEM-Preise in US-Dollar für die Abnahme von mindestens 1000 Prozessoren. Diese Preise weichen von den Euro-Preisen im deutschen Einzelhandel teilweise stark ab, die Anpassungen machen sich dort aber erfahrungsgemäß schon ein oder zwei Wochen nach Veröffentlichung der neuen Preislisten bemerkbar. (thl/c't)
2-Kern-CPU-Modelle von Intel mit 2MB L2-Cache könnten Preise drücken
Intel bietet die Core 2 Duo Prozessoren derzeit in zwei Varianten an: mit 4 MByte oder 2 MByte Level-2 Cache. Allerdings basieren auch Core 2 Duo E6300 und E6400 mit 2 MByte L2-Cache (derzeit) auf dem gleichen Kern mit 4 MByte L2-Cache, nur ist die Hälfte des Pufferspeichers bei diesen CPUs abgeschaltet. Jetzt heißt es, dass Intel im Februar 2007 neue Core 2 Duo Versionen mit tatsächlich nur 2 MByte L2-Cache einführen wird. Das senkt die Produktionskosten.
Nach einem Bericht aus Hongkong werden Core 2 Duo E6300 (1,86 GHz) und E6400 (2,13 GHz) dann auf dem neuen Kern mit tatsächlich nur 2 MByte Level-2 Cache basieren. Vermutlich wird schon der neue, für Januar geplante Core 2 Duo E4300 mit 1,8 GHz und 2 MByte L2-Cache diesen Kern besitzen.
Beim Conroe Kern der Core 2 Duo Prozessoren machen die 4 MByte L2-Cache einen Anteil von fast 60 Prozent aller Transistoren der CPU aus. Eine Verringerung auf 2 MByte L2-Cache könnte die Produktionskosten deshalb um rund 20% senken. Das wiederum ermöglicht Intel, die betroffenen Core 2 Duo CPUs günstiger als bisher anzubieten und damit AMDs im ersten Halbjahr 2007 erwarteter Offensive von in 65nm gefertigten Prozessoren zu begegnen.
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Wenn das mal nicht alles auf eine weitergehende Preisschlacht hinweist.
200610241310DOWJONESDJONLINE000700.html?Cat=USMkts
Intel Corp.'s (INTC) counter-offensive against its smaller rival Advanced Micro Devices Inc. (AMD) is showing some signs of paying off . But AMD can claim a small victory in the heated market share war between the biggest makers of chips used in personal computers and corporate servers, according to the latest industry data.
In the third quarter, Intel Corp. reclaimed some share for chips that power desktop PCs and servers, while smaller rival Advanced Micro Devices Inc. gained share for chips used in laptops, according to analysts at Goldman Sachs and J.P. Morgan, citing data from Mercury Research.
"We believe the share shifts in each respective segments of the market reflect the timing of Intel's Core 2 Duo product introductions," wrote Goldman Sachs analyst Jim Covello, who rates Intel shares a buy and AMD shares a hold.
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Die Annahme macht Sinn für das Desktop Segment, nicht aber für den bereich der Mobilprozessoren, weil Intel dort auch mit Core Duo sehr gut aufgestellt war. Denkbar ist, dass viele potentielle "Intel-Käufer", also diejenigen, die Laptops im oberen Preissegment kaufen, derzeit noch warten, entweder auf Merom oder die neue Santa Rosa Plattform. Alternativ: AMD hat einfach überzeugender gepreist
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Overall, Intel and AMD both increased their market share for so-called x86 microprocessors used in PCs and servers as the world's other PC-chipmaker, Taiwan's VIA Technologies Inc., ended production of some of its processors.
Intel's overall processor unit market share rose to 76% for three months ended Sept. 30, up from 73% in the prior quarter. AMD's overall share rose to 23%, from 22%.
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Hier sind allerdings noch nicht die Zahlen von Dell dabei. Die AMD-Dell Produktoffensive begann erst vor ein paar Wochen (mind. 4 Millionen Chips, darunter vor allem X2 und Turion X2). Es ist durchaus denkbar, dass es Ende diesen Quartals heißen wird: "AMD gewinnt massiv Geschäftsanteile zurück". "Dell und AMD gegen Intel" oder ähnliches...... Ich schätze, der Tag vor den nächsten Geschäftszahlen könnte daher ein guter Ausstiegszeitpunkt sein.
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Intel gained roughly six points in the desktop segment and two points in the server segment, where AMD has hurt Intel the most over the past two years.
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Das lässt hoffen :-)
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The corporate server market is more lucrative, and Intel has been eager to recoup share there as its technology was overshadowed by AMD's. The market's perception that AMD's chips were better stung Intel, which has aggressively overhauled its chip architecture.
In a bid to reclaim lost market share, Intel launched a triple-chip counter attack against AMD this past summer, rolling out a new Core micro-architecture that makes its chips more powerful and energy-efficient.
Santa, Clara, Calif.-based Intel started shipping a new server chip in late June, followed by a new desktop processor in late July and a new laptop processor in late August. At the same time, it also cut prices on its older chips to stir up demand.
For its part, AMD gained four points of share in the laptop segment, a market Intel has dominated. AMD's laptop gains were helped by its growing relationship with Hewlett-Packard Co. (HPQ), said J.P. Morgan analyst Chris Danely.
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Ähnlich könnte es wie bereits erläutert im nächsten Quartal beim Desktop und Server Segment aussehen. Nur ist es dann nicht HP, sondern Dell.
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Sunnyvale, Calif.-based AMD is a more formidable competitor to Intel as its technology has become more widely accepted among electronics manufacturers.
This year, AMD won business at Dell Inc. (DELL), the world's No. 1 PC-maker who used to be an Intel-only shop. AMD also expanded supply pacts with Lenovo ( 0992.HK), the world's No. 3 PC-maker, International Business Machines Corp. ( IBM) and Sun Microsystems Inc. (SUNW).
That said, "We believe AMD's share gains are moderating," Danely wrote. He rates Intel shares a hold and AMD shares a sell.
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@Anti: Kannst ja mal überlegen, ein paar Optionen auf AMD zu kaufen. Wenn die Geschäftsanteile steigen (Dell, Lenovo, HP), könnte es eine kleine Überraschung geben. Die Marge bleibt bei AMD zwar ziemlich gering. Jedenfalls gehe ich nicht davon aus, dass Dell die "normalen" 1000 Stück Preise auf AMDs Homepage zahlt. Es ist aber denkbar, dass AMD trotz sinkender Preise Umsatz und Gewinn einigermaßen halten kann, indem über höhere Verkaufszahlen kompensiert wird. Nun rechnen aber die meisten mit einem sehr schlechten 4 . Quartal bei AMD. Sieht man an den Kursverlusten letzte Woche. Daraus schließend könnte man fast meinen, die meisten Anleger rechnen im 4. Quartal bei AMD mit einer Katastrophe. Umso überraschender wäre es, wenn die Zahlen gar nicht so schlecht ausfallen ("Intel-Effekt": Zahlen schlecht, Kurs steigt.)
Mir persönlich ist dass zu riskant. Im Zweifel hats du Totalverlust, wenn die Rechnung nicht aufgeht, und der Kurs von AMD baden geht. Kann durchaus sein, dass der Zuwachs bei den Geschäftsanteilen in 4/2006 doch nicht so stark ausfallen wird, weil Intel CPUs beim Endkunden stärker nachgefragt werden. Nach dem Motto: "Dell, HP und Lenovo bleiben auf den AMD-Chips sitzen". Frage mich, wie das in den Statistiken verbucht wird. Hat AMD dann trotzdem Geschäftsanteile gewonnen, weil die großen PC-Builder eingekauft haben. Oder kommt es da auf den Endverbrauchermarkt an......
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Recently, Intel shares rose 17 cents to $21.62 while AMD shares rose 16 cents to $20.39.
-Matt Andrejczak; 415-439-6400; AskNewswires@dowjones.com
AMD-CEO erwartet schwächeren Preiskampf mit Intel - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (Nachrichten) (AMD) erwartet 2007 eine Abschwächung des Preiskampfes mit dem Rivalen Intel. (Nachrichten/Aktienkurs) "Wir dürften ein stabileres Umfeld erleben", sagte AMD-CEO Hector Ruiz im Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe). Beide Hersteller von Prozessoren würden von der weiter wachsenden Nachfrage nach PC und Servern profitieren. "Der Markt wird kräftiger zulegen als viele erwarten", gab sich Ruiz optimistisch.
Damit stellt sich der AMD-Chef gegen Prognosen von Analysten, die im kommenden Jahr wenig Dynamik im Computergeschäft, ein Überangebot an Prozessoren und somit einen verschärften Wettbewerb erwarten, schreibt die Zeitung weiter. Der Preiskampf hatte Spuren in der jüngsten Quartalsbilanz von AMD hinterlassen: So fiel die Bruttogewinnmarge gegenüber dem zweiten Quartal von 56,8% auf 51,4%.
Ruiz wollte im FTD-Interview keine konkrete Prognose über die weitere Entwicklung der Gewinnmarge abgeben. Die Analysten von JP Morgan erwarten, dass sie zwar im vierten Quartal wieder zulegen wird - im ersten Halbjahr 2007 rechnen sie aber mit einer Marge unter 50%. "Wir werden nicht die schwache Position haben, die viele voraussagen. Wir werden stark bleiben", sagte Ruiz.
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Nach wie vor kämpferisch, bei AMD.......
CPUs werden knapper
Sowohl AMD als auch Intel Prozessoren betroffen
Taiwanesische Computerhersteller und Verkäufer, darunter Acer, haben verstärkt auf zunehmende Lieferengpässe bei Prozessoren von AMD und Intel aufmerksam gemacht. Neu ist dieses Phänomen in letzter Zeit nicht - speziell seit Mitte Oktober gab es immer wieder Meldungen über CPU-Knappheit. Betroffen ist nicht nur der Desktop-Markt, sondern auch die Notebook-Sparte, bei der die Engpässe besonders stark zu spüren sind. Grund für die Knappheit: Eine deutlich erhöhte Nachfrage.
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Scheint so, als ziehe der Markt an. Dass der Absatz im Notebooksegment kräftig wachsen wird, habe ich schon öfters gelesen, und auch hier im Forum gepostet. Wäre zu überlegen, ob man vielleicht Acer oder Lenovo ins Depot nimmt.
http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1161765688
http://www.digitimes.com/systems/a20061024PR211.html
Laut Angaben von DigiTimes wird Dell ein 15,4 Zoll Turion-Notebook für 449 bis 499 US-Dollar anbieten.
Das bei Quanta produzierte Notebook soll in einer Stückzahl von 500.000 ab Anfang November zur Verfügung stehen.
Damit dürfte AMD seinen Anteil am Notebook-Markt weiter steigern, nachdem laut eigenen Angaben sowohl die Stückzahlen, als auch den Umsatz mit Notebook-Prozessoren im dritten Quartal um 50 Prozent zum vorhergehenden Quartal stieg.
Weiterhin spricht DigiTimes davon, dass Dell im ersten Quartal 2007 ein 17 Zoll Notebook mit Prozessoren von AMD vorstellen wird.
http://theinquirer.net/Default.aspx?article=35362
Don't ask for whom the Dell tolls
By Nick Farrell: Friday 27 October 2006, 07:11
MERCURY RESEARCH is warning that AMD will have problems shipping its chips for a while.
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Hört man in der letzten Zeit immer öfter.....
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According to News.com, Mercury Research said that AMD is facing a crisis where its overall demand is rising before new manufacturing technologies were completely ready to cope.
Analyst Dean McCarron said that AMD needed more factories to match the outfit's design strategy for the quad core era. It also had to shift to smaller transistors at the same time it gets new factories up and running.
McCarron said that demand for AMD chips was high , but the outfit's dual core processors were still stuck in a 90 nanometre time warp.
Opteron and Athlon 64 processors with their two processing cores integrated onto a single piece of silicon have an olde worlde charm, but were fast being eclipsed, he said.
AMD's chief financial officer Bob Rivet reckons that the outfit will not be able to see a cost benefit from its move to 65 nanometre processors until the fourth quarter. But AMD still hasn't made the full move to 300 millimetre wafers from 200 millimetre wafers either, so a lot of these upgrades are not ready for the big time.
Perhaps AMD is starting to regret making Dell its 'strategic partner', angering its existing channel and being forced to supply smaller companies with chips it has not got. The Dell deal, while looking good on paper, is soaking up most of the outfit's capacity.
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Fragt sich, wie hoch die Margen beim Dell Deal sind.
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Mehr zum Thema gibts hier:
http://news.com.com/...D%2C+more+money+means+more+problems/2100-1006_
3-6129667.html?tag=nefd.lede
Hier der Ausschnitt aus der FTD:
***Am Dow-Ende sackte Intel, der weltweit größte Hersteller von Mikrochips, um 3,1 Prozent ab. Die Analysten von Goldman Sachs hatten zuvor den PC-Sektor heruntergestuft. Darunter litt auch der zweitgrößte Anbieter AMD. Die Aktie gab 3,0 Prozent nach. Hewlett-Packard verlor 1,8 Prozen***
Sieht mir doch ein wenig so aus als ob einige nochmal günstig einsteigen wollen wenn
man das Volumen unter 21 betrachtet.
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Intel legt bei Server-CPUs zu
Von Tom Krazit und Stefan Beiersmann
CNET News.com
31. Oktober 2006, 11:23 Uhr
TalkBack! Ihre Meinung zum Thema
Unternehmen kann AMD übertrumpfen
Die Analysten von Mercury Research haben jetzt Verkaufszahlen für Prozessoren von Intel und AMD für das dritte Quartal 2006 veröffentlicht. Im Vergleich zu den letzten Quartalen ist es zu einem überraschenden Rollentausch zwischen Intel und AMD gekommen, wobei Intels Stärken bei den x86 Serverprozessoren lagen und AMD vor allem im Notebookmarkt zulegen konnte.
Insgesamt hat Intel in diesem Quartal 76,1 Prozent aller Desktop-, Notebook- und Serverprozessoren geliefert und AMD 23,3 Prozent. Vor einem Jahr lagen diese Anteile bei 80,7 für Intel und 17,7 für AMD. Diese Marktanteile basieren auf von AMD und Intel direkt verkauften Prozessoren und nicht auf verkauften Computern.
Abweichend zu den vorherigen Quartalen konnte Intel seine Verkäufe für Serverprozessoren mehr steigern als AMD. In diesem Segment war in den letzten Quartalen AMD stets erfolgreicher als Intel. Als Ursache hierfür wird der Xeon 5100 Serverprozessor angesehen, der im Juni vorgestellt worden war. AMD hingegen konnte unerwartet stark bei Intels Paradedisziplin, den Notebookprozessoren zulegen. Aufgrund der längeren Fertigungszeiten für Notebooks werden diese vielfach für das Weihnachtsgeschäft gedacht sein. Gleichzeitig wird vermutet, dass für diesen Anlass auch Dell das erste AMD-basierte Notebook vorstellen wird.
http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39148488,00.htm?h
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By Tony Smith [More by this author]
31st October 2006 10:41 GMT
AMD has pruned the prices of its Opteron single- and dual-core product lines, knocking up to 47.1 per cent off what it charges for the workstation- and server-oriented processors. It also re-applied pricing to its 1xx and 1xxx lines, for so long listed without a public price.
The biggest cuts were made to the dual-core 2xx series, which saw member prices fall by between 33.9 per cent and 47.1 per cent. The 2xx HE line-up was similarly pruned. Single-core 2xx CPUs saw their prices fall by 19.3-28.2 per cent.
AMD reduced what it charges for the 22xx series by 18-35.5 per cent - 26.6-32.4 per cent for the 2xxx HE line. The 82xx series saw its members' prices cut by between 18.9 per cent and 29.6 per cent, with the 82xx HE chips' pricing cut by 22.9-26.9 per cent.
The dual-core 8xx CPUs are now 20.1-29.6 per cent less expensive, but their single-core siblings cost as much today as they did before, though two models, the 846 and 848, have been dropped from AMD's list, as was the 846 HE. Other 8xx HE single-core chips remain unchanged, but the dual-core 8xx HE line's pricing was reduced by 20.1-29.6 per cent.
Almost all of the reductions saw each CPU's price fall to that of the next lower-spec'd chip in the list. That suggests AMD is preparing to release new parts at the top of each range. Quad-cores anyone?
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Diese Annahme trifft nicht zu. Quad Core Opterons sollen frühestens 2/2007 auf den markt. AMD senkt die Preise im Vorgriff zur Einführung der Intel Quad Cores.
Vgl. www.heise.de
AMD senkt die Opteron-Preise deutlich
Offenbar im Vorgriff auf die bevorstehende Einführung der Quad-Core-Serverprozessoren Xeon 5300 und des Core 2 Extreme QX6700 durch Intel senkt AMD die Preise seiner Opterons für Server und Workstations, und zwar teilweise drastisch: Einige Varianten sind um mehr als 40 Prozent günstiger zu haben. Allerdings wäre wohl mancher potenzielle AMD-Kunde froh, überhaupt den gewünschten Opteron zu erhalten, denn die schnellsten Ausführungen mit 2,8 GHz Taktfrequenz sind oder waren bisher im Einzelhandel kaum lieferbar – möglicherweise saugen Neukunden wie Dell oder die zahlreichen neu eingeführten Servermodelle von IBM, Hewlett-Packard oder Sun große Teile der AMD-Produktionskapazität auf.
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Fazit: AMD verliert nicht nur Geschäftsanteile im Serverbereich. Sie sind sogar gezwungen, die Preise teils "drastisch" zu senken.
Der Aufpreis für einen Doppelkernprozessor (Turion 64 X2 TL-50 oder TL-56) beträgt 100 beziehungsweise 150 US-Dollar, ein zweites 512-MByte-SO-DIMM kostet 65 US-Dollar mehr – das Inspiron 1501 bleibt also auch mit schnellerer CPU recht preiswert. Als Chipsatz kommt offenbar der AMD ATI Radeon Xpress 1150 zum Einsatz, der auch den (Vista-Logo-fähigen) Grafikprozessor enthält. Das Notebook soll 2,8 Kilogramm wiegen. Angeblich will Dell später auch ein 17-Zoll-Gerät mit AMD-Prozessoren anbieten.
Mit dem Einstiegspreis von 549 US-Dollar drückt das Inspiron 1501 das bisher für diesen Preis offerierte Inspiron B130 mit (dem Einzelkern-Prozessor) Pentium M auf unter 500 US-Dollar. Das Inspiron E1505 ist mit Intels Core Duo ab 699 US-Dollar zu haben, mit einem Core 2 Duo kostet es mindestens 749 US-Dollar.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/80391/from/rss09
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mal ehrlich - das Preis / Leistungsverhältnis ist von AMD wesentlich besser als das von Intel. Und die CPU ist heute für ein System nicht mehr so ausschlaggebend. Flaschenhälse (vor allem in Bezug auf den Windows XP - Nachfolger) sind
a) Speicher & Bus
b) Grafikkarte
c) Festplatte
aber ich kenne leider viele idi**ten die kaufen sich lieber um 100Euro den teuren cpu als das Geld in sinnvolle Peripherie zu stecken...
*aufregmode off*
jm
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ich wusste es. gestern noch vermutete ich das schon aufgrund eines beitrages
11-02-06 10:51 AM EST
Citing weakening demand and excess capacity, Merrill Lynch analyst Joseph Osha downgraded his investment rating on Intel Corp. (INTC) to neutral from buy Thursday.
While Intel will be more competitive in 2007, thanks to new products, that improved performance is already priced into the stock, Osha said in a research report issued Thursday.
"There could be intermediate-term opportunities to make money in the stock by investing in product cycles at Intel, but without a better diversification story, Intel is still just a large company grappling with slower growth," wrote Osha in a research report.
Recently, shares of Intel were trading down 1.7%, or 35 cents a share, to $ 20.67, on volume of 16.8 million shares. Average daily volume is 66 million shares.
According to Osha, if Intel is able to post earnings of $1.10 to $1.20 a share next year, he is unsure if Wall Street will be willing to pay more than 18 to 19 times earnings for the stock.
"Intel is the industry's largest semiconductor company, but we've pointed out several times during the past three years that it's not a core holding anymore and we want to reiterate that observation today," wrote Osha.
Osha noted that data suggest motherboard and notebook shipment growth in Taiwan will be slower in the fourth quarter than in the third quarter. When that happens, he said, microprocessor shipments typically see a "worse than seasonal correction" in the first quarter. Osha is bracing for that to happen this coming first quarter.
Osha doesn't own shares in Intel, but Merrill intends to seek an investment- banking relationship.
-By Donna Fuscaldo, Dow Jones Newswires; 704-371-4263; donna.fuscaldo@ dowjones.com
ununterbrochen mit "buy" und anfangs noch mit KZ 30$ eingestuft haben.
Merrill Lynch - Intel "buy"
08:38 22.09.05
Rating-Update:
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) von "neutral" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde bei 30 USD gesehen.
Merrill Lynch - Intel "buy"
07:56 14.10.05
Rating-Update:
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Bedenken im Hinblick auf überschüssige Kapazitäten und Wettbewerb durch AMD seien bereits in der Bewertung enthalten.
usw.
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