Intershop könnte 2007 die Überraschung des Jahres
Ich zwar bei 97 Cent - doch habe ich bei 3,75 glattgestellt - quasi an Sauer verkauft -
doch jetzt seit 2,73 bin ich wieder voll investiert und gebe bis 10 €uro keine mehr her !
Basta
Tschau Gretel
Wie sich Dax-Manager mit eigenen Aktien verspekulieren
von Heinz-Roger Dohms (Hamburg)
Top-Manager haben in den letzten Wochen massiv in Aktien des eigenen Unternehmens investiert - und sich damit verspekuliert. RWE-Chef Jürgen Großmann verlor ebenso rund 500.000 Euro wie sein Siemens-Kollege Peter Löscher. Noch schlimmer erwischte es einen Vorstand von Hypo Real Estate.
Wäre Jürgen Großmann ein Kleinanleger, man müsste ihn vor sich selbst schützen. Seit Wochen schon verliert seine Lieblingsaktie an Wert. Doch statt die Verluste zu realisieren oder wenigstens auszusitzen, wie Experten in solchen Fällen raten, kauft der Vorstandschef von RWE lieber munter nach.
Großmanns Lieblingsaktie ist - wie bei vielen Konzernlenkern - die eigene: Mitte November, kurz nachdem er den Chefposten in Essen übernommen hatte, investierte Großmann erstmals in sein neues Unternehmen: 20.000 Aktien zu 87,09 Euro das Stück. Als sich der RWE-Kurs zu Jahresbeginn nicht recht entwickeln wollte, legte der Westfale nach und orderte nochmals 20.000 Papiere, diesmal zu 86,80 Euro.
So richtig Motivation zog der 56-Jährige aber erst aus dem anschließenden Kursverfall: Ende Februar bestellte Großmann sogar 25.000 Anteilsscheine auf einen Schlag - zum vermeintlichen Schnäppchenpreis von 80,92 Euro. Inzwischen steht die RWE-Aktie bei rund 77 Euro. Von seinen 5,5 Mio. Euro, die der RWE-Chef eingesetzt hat, sind schon 500.000 Euro weg.
Mit dem Gebaren eines einfachen Kleinanlegers hat das Vorgehen Großmanns freilich nichts zu tun - eher schon mit dem Gebaren eines einfachen Kaufmanns. Ein Autohändler etwa fährt privat in der Regel das Fabrikat, das er selbst vertreibt, ebenso wie ein Herrenausstatter am liebsten Anzüge aus eigenem Hause trägt. Und der Metzger legen seinen Kunden die Wurst gern mit dem Hinweis ans Herz: "Die ess' ich selbst." Nicht anders hält es der Manager, der potentiellen Investoren durch den Kauf der eigenen Aktie signalisiert: "Seht her, die kauf' ich selbst."
Zuletzt hat es an derlei Signalen nicht gemangelt: Der FTD-Insider-Index, der misst, ob Manager Aktien ihres Konzerns eher kaufen oder meiden, liegt seit Wochen nahe der Höchstmarke von 100 Punkten. Für Anleger ist das in der Regel ein guter Indikator: Schließlich kennt niemand ein Unternehmen besser als der eigene Vorstand. Zudem spekulieren die Manager mit privatem Geld - da werden selbst risikofreudige Konzernchefs gern mal vorsichtig.
Gleichwohl, ein gutes Händchen hatten die Insider zuletzt nicht mit ihren Aktienkäufen - RWE-Chef Großmann befindet sich in bester Gesellschaft: Als dem Vorstand des Münchner Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) Mitte Januar vorgeworfen wurde, die Anleger über die Auswirkungen der Hypothekenkrise belogen zu haben, setzten die Top-Manager ein Zeichen: Um Vertrauen in den Kurs des eigenen Unternehmens zu dokumentieren, deckten sich die Vorstände allesamt mit HRE-Aktien ein. Seitdem ist das Papier von rund 22 auf gut 13 Euro gefallen. Konzernchef Georg Funke verlor knapp 200.000 Euro, sein Vorstandskollege Cyril Dunne sogar annähernd 600.000 Euro.
Ähnlich erging es den Siemens-Managern, die Ende Januar mit ihren Aktienkäufen um den Rückhalt der Investoren warben. Besonders tief griff Vorstandschef Peter Löscher in die Tasche, der sich 50.000 Siemens-Aktien mehr als 4 Mio. Euro kosten ließ - bei 81,56 Euro stand das Papier seinerzeit. Nach dem Kursrutsch von diesem Montag ist die Aktie nicht mal mehr 70 Euro wert; mehr als 550.000 Euro hat Löscher verloren. Entmutigen lässt sich der Österreicher gleichwohl nicht. Nach dem Preisverfall hat der 50-Jährige am Montag gleich weitere 50.000 Aktien gekauft - diesmal genügten ihm dafür schon 3,3 Mio. Euro.
Na dann bin ich mal gespannt was für Intershop erwartet wird. ;-))
Vor dem Hintergrund , dass in 2009 nach der Wandlung rund 26,5 Mio. Aktien im Umlauf sind!
Meine persönliche Einschätzung liegt aber deutlich höher!! ;-))
Das wäre gerade mal ein Nettogewinn von 2,12 Mio. Euro!
Dies hat Riedel bereits für 2008 in Aussicht gestellt! ;-)
solche Hefte sind nur für die Mülltonne !
Nur gut um Geld zu verlieren - die haben sich schon viel halbkriminelle Empfehlungen geleistet -
um nicht zu sagen, bewußt Anleger in zukünftigen Insolvenzkanditaten reinzulocken !
2009 dürfte Intershop so um die 8 Mio. € Gewinn erzielen -
und alles ohne Kooperations-Phantasie !
Wer jetzt noch drin ist, der geht auch bei 2 € nicht mehr raus, also lohnt sich das Drücken nicht mehr !
Außerdem liegt jeder, der von Intershop überzeugt ist,
und das sind mittlerweile alle, die sich an der Börse auskennen, auf der Lauer um mit Buy-Limits
jedes Schnäppchen abzufischen !
Das lohnt sich also nicht mehr für diese Herren !
Man sieht heute früh schon viel mehr Umsatz gleich zu beginn,
d.h. es wurden jetzt die letzten Leer-Anteile glattgestellt !
Und der langfristige zweijährige Aufwärtstrend sollte wirklich halten
in Zeiten wo es bei Intershop nicht besser laufen kann !
KAUFEN heute noch !
und natürlich der kauf von 10.000 Stück durch Sauer, was eher ein symbolisches Zeichen ist,
nach dem Motto, bis hierher und nicht weiter !
aber diese 184.000 wurden nicht umsonst heute glattgestellt,
es stellte sich nämlich heraus, daß es jetzt von Amerika aus eine satte Gegenbewegung,
entweder eine Bärenmarktrallye oder sogar eine langfristige Trendumkehr gibt und
deswegen wird es jetzt auch bei Intershop wieder schnell bergauf gehen !
Ich bin mir sogar sicher, daß nächste Woche eine richtig gute News ausgepackt wird !
Und dann sind wir schneller wieder am alten Hoch, als sich das hier viele vorstellen können !
wenn du nur mal recht behalten würdest!! wär schön,gute nacht.
Das Kursgemetzel sollte bald vorbei sein.
Ein Finale-Sell-Off scheint allerdings noch möglich.
Nicht vom Specialclemi blenden lassen,
das ist volle Absicht, wie er den Chart verfälscht hat !
Eigeninteresse !
Es könnte (müßte!) ab jetzt nicht nur täglich,
sondern könnte jeden Moment losgehen !
Innerhalb weniger Tage könnte (müßte!) es von diesem Niveau aus 40-50% nach oben gehen !
Zahlen, Aussichten sowie weitere Bindung vieler Jahre der Großkunden Quelle und seit gestern auch die OTTO Group
dürften jetzt für einen Kurssprung sorgen !
Noch konnte der Kurs unten gehalten werden - aber nicht mehr lange !
JETZT KAUFEN - UNTEN KAUFEN -
denn jetzt kaufen die Profis und die Kleinanleger lassen sich rausschütteln,
immer dann wenn man unbedingt kaufen muß !
Bevor ich hier alles lese, kannst Du mir bitte knapp und kurz sagen ,was ich wissen muß. Den Kurs konnte ich über ntv verfolgen, mehr leider nicht.
Danke
Engelbert
Kurs wird leider immer noch gedeckelt und gedrückt,
da bekommen einige (mit viel Kapital!) leider nicht genug davon !
Trotz sehr guter Adhoc - OTTO Group unterzeichnete einen erweiterten Vertrag über drei Jahre
in Millionenhöhe - konnte der Kurs seinen anfänglichen über 10% Plus nicht verteidigen und
wurde gleich wieder mit wenigen Anteilen dorthin gedrückt wo er herkam !
Lange geht das Spielchen aber nicht mehr - da bin ich mir sicher !
die ganze zeit, hatten wir uns ja gewundert warum keine insiderkäufe mehr getätigt wurden.
Die 10000 von Sauer hatte ich auch schon gelesen unter -Insiderdaten-,danke trotzdem.
Das Quartal ist nun um und wir hoffen auf bessere Zeiten,dis dahin
nur Mut