Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Was ist das eigentlich für eine Bank, der Analyst von denen hängt sich immer sehr weit aus dem Fenster, hoffentlich wohnt der Paterre.................:)
Weil die CT nur ganz ganz bedingt und selten auf das Kursverhalten angewandt werden konnte in den letzten Monaten!
Habe ich im "alten" thread mehrfach belegen können! Kaufsignale etc. wurden so gut wie nie "beachtet"!
Und derzeit, in der jetzigen Situation mit den Kapitalmaßnahmen ist es noch schwieriger.
Ich selbst wage da kaum eine Prognose.....
Durch den Split macht das erst den optisch
höheren 10-fachen Ist - Kurs aus.
Die Berenberg - Einschätzung war also ganz ok.
Bei der CoBa findet eine Konkursverschleppung statt.
Phantasie nur noch bzgl. einer Übernahme.
Aber auch dann sollte es stimmig sein!
Wann wurde denn das Kursziel bei der Coba mit 1,-€ ausgerufen?
Vor den Kapitalmaßnahmen oder danach?
Darüber hinaus handelte es sich um eine Kapitalerhöhung und einen RESPLITT, keinen Splitt!
Legt man also die Kapitalmaßnahmen zugrunde (Aktienerhöhung durch KE) unjd lässt den Resplitt mal außen vor, so ergibt sich in keinster Weise ein Kurs von 1,25, da sich die Aktienanzahl ggü. vorher fast verdoppelt hat!
Und die Aussage, dass eine "Konkursverschleppung" stattfindet ist schon mehr als grenzwertig!!!!!
da steht das etwas schwammig drin
https://www.deutsche-bank.de/ir/de/download/...sangebot_Juni_2014.pdf
Die CoBa - Aktien wurden im Zuge der letzten KE im Verhältnis 10:1 getauscht.
Wer 100 Aktien zu je 1€ besaß hatte danach noch 10 Aktien zu je 10€.
Die CoBa wollte so vermeiden zum Penny - Stock zu verkommen.
"Konkursverschleppung" ist nicht im eigentlichen Sinn zu verstehen und schon mal gar nicht in der juristischen Definition.
Permanente KE und kassierte Gewinn - Versprechungen über mehrere Jahre erinnern im landläufigen Sprachgebrauch eben an so etwas.
Zurzeit versucht JEDER die DB herunterzuziehen :-)
Egal wie! Alles scheint auf Put aus!
Und das Fazit der Geschicht wird sein: WOHL DEM DER einen Call hatte :-)
Die letzte KE bei der CoBa ist unabhängig zu sehen vom Resplitt.
Dieser wurde m.M.n. nur aus optischen Gründen durchgeführt.
Er veränderte wertmäßig nichts.
Es ist somit korrekt, den aktuellen Kurs der CoBa durch 10 zu dividieren, um die damalige Einschätzung der Berenberg - Bank rückblickend zu bewerten.
Wenn die Berenberg-Bank vor der Kapitalmaßnahme eien Kurs von 1,-€ ausruft und der Kurs nach der Kapitalmaßnahme (gern OHNE Resplitt) bei 1,25€ mit der doppelten Anzahl (fast jedenfalls) steht, so wäre dies vor der Maßnahme im Verhältnis nicht annähernd 1,-€!
Penny - Stocks gibt's schließlich zuhauf.
Nur, dann hätte man - sozusagen aus technischen Gründen - keine KE durchführen können.
Also wurde aus optischen, oder meinetwegen auch aus technischen Gründen, ein Resplit durchgeführt.
Aber eben ohne Einfluß auf den Wert.
Zum Zeitpunkt der Berenberg - Bank - Einschätzung lag der nominale Kurs der Aktie im Bereich von 1€.
Und nur darum geht es:
Die damalige Einschätzung von 1€ vor dem Resplit, mit Kursen nach dem Resplit (×10) zu vergleichen heißt schlicht, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Andernfalls hätte sich der Analyst kurzfristig um das 10-fache verhauen.
Und das, obwohl es keine Überraschungen bei der CoBa gab.
Seinerzeit stand die Coba um den Wert von 1,-€, as ist soweit korrekt, aber dann ein solches Kursziel auszugeben, war eher dubios, alles vor den Kapitalmaßnahmen!
Jetzt ein jahr später (NACH) den Kapitalmaßnahmen) steht sie eben nicht bei 1 Euro und auch nicht bei 1,25€, sondern bezogen auf den Wert eben vor den Maßnahmen deutlich höher, da ja die fast doppelte Aktienanzahl auf dem Markt ist.
Ohne diese Maßnahmen stünde der wert wohl höher, ist aber verständlicherweise Theorie!
Wie auch immer, wenden wir uns wieder von der Coba ab und der DB zu....
Die UBS hat damit nichts zu tun.
Der BZR Handel endet hier heute. Und wer den Kurs gedrueckt hat sind hedgies hier in USA und heute wurde hier glatt gestellt, schaut euch mal den US Umsatz an.
So und nun erklaert mir mal warum asugerechnet die UBS eingreift und alle anderen zuschauen.
darin stehts doch:
Die UBS Limited kann geeignete Maßnahmen ergreifen, um für einen geordneten
Bezugsrechtshandel Liquidität zur Verfügung zu stellen, wie den Kauf und Verkauf von
Bezugsrechten bzw. von Bruchteilen von Bezugsrechten auf Neue Aktien. Eine
entsprechende Verpflichtung besteht jedoch nicht. Dabei behält sich die UBS Limited vor,
Absicherungsgeschäfte in Aktien der Deutsche Bank Aktiengesellschaft oder
entsprechenden Derivaten vorzunehmen.
Sonderen das Bezirksgericht hat die Klagen der Investoren wegen verjaehrung abgewiesen.
Nun kommen diese mit einem trick, und versuchen an Geld zu kommen, indem sie sagen, die Deutsche Bank, und nicht nur die, haben nicht genau aufgepasst und die Bonds gecheckt, bevor diese von den Investoren gekauft wurde. Also eine Aufsichtspflichtverletzung.
Fazit, es geht hier nicht um dunkele Geschaefte , sonderen um einen schmutzigen juristischen trick, das Urteil aus den Angeln zu heben.
Und wenn ihr den Bericht genau lest, seht das da uebrigens auch drin.