Intel - ein kurzfristiger Trade?
Seite 41 von 231 Neuester Beitrag: 18.12.24 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.04 20:27 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 6.751 |
Neuester Beitrag: | 18.12.24 15:59 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 1.254.802 |
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08:36 10.04.06
Rating-Update:
Die Analysten von Thomas Weisel stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "outperform" ein.
Es bleibt bei der "relativen Outperformance": Auch heute hält sich Intel (-0,95 %) wieder deutlich besser als der Halbleiter-Index SOX (- 1,65 %) und der Nasdaq (- 1,2 %).
Daher finde ich: Wenn schon Hebelprodukte, dann Optionen/Optionsscheine. Da kann man wenigstens selber bestimmen, wann und ob man Aussteigen will.
Für Leute mit Kleingeld eine Alternative und mit genügend Risiko versehen.
Die Aktie kommt wieder hoch. Wenn der Euro morgen mitmacht, bieten sich wieder klasse Einstiegskurse. Dann kannst auch Du mal endlich mit von der Partie sein!
One big family:
Gruß und alles Gute!
Hotte
P. S.: Du weißt, doch, das gebrannte Kind scheut das Feuer ...
AP
Earnings Preview: Advanced Micro Devices
Tuesday April 11, 3:30 pm ET
Advanced Micro Devices Seen Reporting Results in Line With First-Quarter Expectations
NEW YORK (AP) -- Sunnyvale, Calif.-based digital circuit provider Advanced Micro Devices Inc. reports first-quarter earnings on Wednesday, April 12, after market close. The following is a summary of key developments and analyst opinion related to the period.
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EXPECTATIONS: Analysts polled by Thomson Financial expect the company to earn, on average, 30 cents per share on $1.33 billion in revenue.
ANALYST TAKE: Heated competition with rival chip maker Intel Corp. may limit possible upside for both AMD and Intel, according to UBS analyst Thomas Thornhill.
"We expect Intel's margins to be under pressure on lower average selling prices (ASPs) and potential capacity underutilization. Likewise, we believe AMD's margin risk is higher, especially in the second half of the year with Intel's much more competitive Core products," Thornhill wrote in a note.
Credit Suisse analyst Michael Masdea expects the company to report results at least inline with consensus estimates, and suspects the company could guide flat to slightly down.
QUARTER DEVELOPMENTS: In January the company sold roughly $500 million of its common stock and used about half of the proceeds to retire outstanding debt. The company also named Dirk Meyer president and chief operating officer.
In February the company expanded its relationship with Chinese computer maker Lenovo and said Lenovo would use AMD Athlon 64 or AMD Sempron processors in Lenovo's 3000 J105 desktops.
COMPETITORS: In March Intel disclosed details about its next-generation computer chip -- dubbed "Core" microarchitecture -- designed to improve performance while using less power. The company also outlined plans for a single chip Wi-Fi and WiMAX radio and mobile WiMAX PCMCIA card.
The same month, Intel also warned that first-quarter revenue would miss estimates on weaker-than-expected demand and a "slight market segment share loss."
STOCK PERFORMANCE: Shares of AMD set a 52-week high of $42.70 during the quarter, on March 3. The stock traded at a 52-week low of $14.08 on April 29, 2005.
Wenn ich mir das so anschaue, bin ich zu früh rein :-)
Ich gehe davon aus, dass die Aktie weiter fällt.
1. Weiterhin gute Geschäftszahlen bei AMD (Wobei der Ausblick aufs 2. Quartal nicht so gut ausfallen sollte wegen der harten Preispolitik von Intel)
2. Schlechte Geschäftszahlen bei Intel fürs erste Quartal und mittelmäßiger Ausblick fürs zweite Quartal (Conroe wird ja erst Ende des zweiten bzw. Anfang des dritten Quartals auf dem Markt aufschlagen, und dann erst mal in kleineren Mengen)
3. Die AXA ist groß bei AMD eingestiegen. Ich gehe davon aus, dass die Herren bei den Summen ihre Hausaufgaben gemacht haben. Ich vermute als, die Geschäftszahlen bei AMD stimmen (noch).
4. AMD hat seine Produktionskapazitäten erheblich ausgeweitet. Die Dresdner Fab läuft offenbar auf 150 %. Zudem der Deal mit Chartred (Auftragsfertigung). Die geringe Produktionskapazität war immer ein Problem von AMD.
Was in den nächsten Monaten kommt, muss man wohl abwarten.
@ Lemming
Macht es wirklich Sinn, gefallene Intel Aktien zu verkaufen, und in Pfizer zu investieren? Tauschst du im Endeffekt nicht ein Risiko gegen ein anderes? Wer könnte dir in diesem Fall garantieren, dass nicht auch Pfizer weiter sinkt? Ich glaube vor ein paar Wochen hat ihr auch noch niemand mit einem Kurs von 19.16 USD gerechnet.
Ein Stoploss Limit halte ich bei Intel für Unsinn. Je tiefer er fällt, desto wahrscheinlicher ist sein Anstiegt. Die Aktie wird einfach von Tag zu Tag interessanter. Intel ist ja auch kein Wachstumswert in dem Sinne, dass man Angst haben müsste, das Firmenkonzept liefe über kurz oder lang gegen die Wand. Daher würde ich persönlich sogar eher zum Nachkaufen tendieren, als zum Wechsel. Aber wie ich hier immer sehr gerne betone: Mein Erfahrungsschatz in diesen Dingen ist noch recht gering :-)
Was ich mich allerdings frage: Jeder in der Chipbranche spezialisiert. Infineon sondert die DRam Sparte aus. AMD hat ebenfalls sein Speichergeschäft ausgelagert. Im Handelsblatt habe ich zuletzt einen Artikel gelesen, wo mehrere Bsp. gezeigt worden sind. Und Intel: Intel macht alles... CPUs, Mainboardchipsätze, Grafikkarten, Nand-Speicher, Handyprozessoren....... Manchmal ist weniger mehr. Vielleicht sollte man sich bei Intel wieder aufs Kerngeschäft konzentrieren.... Diversifizierung kann Geschäftsrisiken zwar mindern, muss es aber nicht. Gerade bei den NAND Speichern habe ich da so meine Bedenken. Die Speichersparte ist ja sehr zyklisch...
Gruss,
ed
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/...bi/cn/cn_wp1_charts/
cnct/0/strucid/200007/pageid/200023/SH/0/depot/0/wp1_pat/X:SEURUSD.GTS/index.html
Charttechnisch sieht es doch nach einem steilen Bergauf aus :-)
D.h., 15,50 könnten heute durchaus drin sein,
Bei steigendem Euro von nur 0,5 % wären dass ja schon ca. 10 Euro Cent Kursverlust.
Fällt der Intel-Kurs an sich auch noch um 0,5 %, wären wir bei weiteren 10 Cent :-)
Ich möchte ja jetzt nicht schwarz malen und die Osterfeiertage verderben, aber der Kursd könnte heute auch noch tiefer fallen :-)
p.s.: Ich bin selbst invesitiert, also keine Schadenfreude! Bin bei 16,04 EUR rein.
AMD: Ich schätze, dass AMD heute abend FÄLLT. Die Erwartungen werden zwar erfüllt oder sogar leicht übertroffen. Doch der Ausblick kann eigentlich nur trübe sein: Intel hat weit mehr Luft in der Preisen und könnte AMD mit den angekündigten Preissenkungen wieder in die roten Zahlen schicken. Hinzu kommt Intels technologische Überlegenheit durch die leistungsfähige und stromsparende CORE-Architektur (schon jetzt als Yonah erhältlich) und durch die bereits jetzt angelaufene 65-nm-Fertigung.
Wenn AMD dies realistisch einschätzt, kann die Guidance nur abwärts sein. Vielleicht gestehen sich die AMD-Leute dies aber auch selber nicht ein und behaupten, alles sei im grünen Bereich. In dem Fall wird die Aktie vorerst nicht fallen, später dann aber umso mehr, wenn die Illusionen als solche erkennbar werden.
Bislang lief das Berichts-Saison für Halbleiterhersteller ganz gut. Der Speicherchip-Hersteller Micron (MU) übertraf am Montag die Erwartungen um 64 % - übrigens dank eines "Deals" mit Intel (siehe Artikel unten). Intel will verstärkt in NAND-Speicher (die in Digitalkameras und MP3-Playern verwendet werden) investieren - ein starker Wachstumsmarkt, den bislang Samsung dominiert. Man muss bei der Einschätzung solcher Aktivitäten im Speicher-Segment berücksichtigen, in welchem Bereich die Investitionen erfolgen. Der Markt für PC-Speicher (DDR-RAM, DDR-2) scheint weit weniger lukrativ als der für NAND/Flash-Speicher. Intel ist ja nicht blöd.
NEW YORK TIMES
April 11, 2006
Micron Profit Rises by 64%, Aided by Deal With Intel
By BLOOMBERG NEWS
Micron Technology, the maker of computer-memory chips, said yesterday that its second-quarter profit rose 64 percent, helped by a gain from the sale of semiconductor designs and technology to the Intel Corporation. Net income increased to $193.2 million, or 27 cents a share, from $117.9 million, or 17 cents, a year earlier, the company, based in Boise, Idaho, said yesterday in a regulatory filing. Sales fell 6.3 percent, to $1.23 billion.
The $230 million gain from a venture with Intel outweighed a decline in Micron's main business for dynamic random access memory chips. Prices fell about 12 percent from the first quarter, underscoring Micron's need to expand into less volatile products and partner with larger semiconductor companies.
"DRAM prices were cratering" in the first half of the second quarter, which ended March 2, Micron's head of sales, Mike Sadler, said in an interview. "Unexpectedly, they bounced pretty hard in January, and they are now up 50 percent from the lowest point." Intel, the world's largest chip maker, and Micron started a venture in the second quarter to produce NAND flash memory. Micron had been slower to enter the rapidly expanding market for the chips that store songs on music file players and photos on digital cameras, which is dominated by Samsung Electronics.
The company attributed a drop in second-quarter revenue and gross margin from the preceding three months mainly to the decline in average selling prices for memory chips. The company lowered costs to produce the chips by 8 percent, a slower pace than the drop in prices.
"The revenue number was lighter than expected," said Eric Ross, an analyst at ThinkEquity Partners in New York. "Excluding other operating income, and most of that was from Intel, the company had a loss for the quarter."
Demand for memory chips is now exceeding supply, Mr. Sadler said in a conference call. If current trends continue, the price of the most commonly used memory chips will gain 20 percent this quarter from the previous three months, he forecast.
At the same time, the price of NAND chips is expected to drop about 20 percent because of weaker demand for music players that use the components, Sadler said.
Guckst du dir Chart an, sieht aber alles danach aus, als ob der Euro seine Marke von 1.23 zurück erklimmen wird. D.h., in den nächsten Tagen wird die Aktie in EUR sinken.. wegen des anziehenden Euros eben. Es bietet sich also die Möglichkeit, günstig einzusteigen, und zwar bei
- hohem Eurp Kurs
- niedrigem USD Kurs
aufgrund der bald zu erwartenden Kombination.
Kann sein, dass ich mich nicht klar ausgedrückt habe :-)
Hier die aktuelle Lage, die allerdings die Trader-Argumente wiedergibt:
12.04.2006 - 09:50 Uhr
Oberseite favorisiert
EUR/USD hat sich über Nacht erneut an der Oberseite versucht, wobei die gestiegene Nachfrage nach dem Schweizer Franken infolge der geopolitischen Risiken im Zusammenhang mit dem Atomprogramm des Iran behilflich war. Obwohl bereits CHF-Shortpositionen glattgestellt worden sind, könnte sich dies fortsetzen und so indirekt EUR/USD zugute kommen.
Hinzu kommt das anhaltende EUR/USD-Kaufinteresse von Notenbanken im Bereich von 1,2100 und Nachfrage von Unternehmen. Verkaufsstopps befinden sich aktuell unter 1,2130; Kaufstopps liegen über 1,2180. Angesichts der geopolitischen Risiken und der anstehenden US-Handelsbilanz dürften die größeren Risiken jedoch an der Oberseite liegen, sagte ein Marktbeobachter.
Zwischen 1,2180 und 1,2200 befinden sich Basen von Optionen, die im weiteren Handelsverlauf auslaufen, während in Portugal und Italien die Versteigerung von Staatsanleihen im Gesamtwert von rund 5 Milliarden EUR ansteht. In den USA kommen inflationsgeschützte Anleihen im Volumen von 8 Milliarden USD unter den Hammer. Gegen 9:50 Uhr CET steht EUR/USD bei 1,2151. (th/FXdirekt)
Branchengröße Intel arbeitet daran, Standards für Notebook-Komponenten als feste Größen im Markt zu etablieren. „Common Building Blocks“ heißt das Schlagwort, unter dem Komponentenhersteller sieben grundlegende Notebook-Bausteine von ihren Abmessungen und Anschlüssen so bauen sollen, dass sie stets untereinander ausgetauscht werden können. Darunter fallen Festplatten, Optische Laufwerke, LCD-Panels, Akkus, Netzteile, Keyboards und Frontplatten für Notebook-Deckel. Jeder Notebook-Retailer, -Reseller und Hersteller könne und solle sich dazu entschließen, mit diesen gemeinsamen Zutaten zu arbeiten, so Intel, denn die „Intel Interchangeability Initiative“ berge große Vorteile für Endkunden. Diese können so Komponenten verschiedener Hersteller untereinander problemlos austauschen, dürfen einen reibungsloseren After-Sales-Service erwarten und profitieren von kostensenkenden Skaleneffekten, durch nach oben geschraubte Losgrößen in der Fertigung der standardisierten Komponenten. Um diese Ziele zu erreichen, hat Intel die großen Barebone-Hersteller Asus, Compal und Quanta an Bord geholt. Die drei Massenfertiger werden noch im April elf Barebones mit herstellerübergreifende SKUs („Stock Keeping Units“, Identifikationsnummern in der Lagerverwaltung) von den Bändern rollen lassen. Der Schriftzug „Verified by Intel“ auf den Klapp-PCs bestätigt, dass die eingesetzten sieben Komponenten auch tatsächlich den Standardisierungsvorgaben von Intel entsprechen.
Eye On Stocks For Wednesday, April 12, 2006
Peter Kang, 04.11.06, 5:30 PM ET
Advanced Micro Devices (nyse: AMD) is set to announce first-quarter results on Wednesday after the close of trading. Analysts expect earnings of 29 cents per share on sales of $1.33 billion, compared with a year-ago loss of 4 cents per share on sales of $1.23 billion. Bear Stearns maintained a "peer perform" rating on AMD on April 7. "Our unit market share analysis indicates that the easy share gains for AMD have been accomplished and Intel (nasdaq: INTC) is fighting back with new products, its new microarchitecture, and aggressive pricing," the firm said. "The findings from our analysis support our belief that AMD's market share will peak in the fourth quarter of 2006."
D. h. die Analysten rechnen damit, dass Intel ab 2007 wieder Marktanteile von AMD zurückholt. Vielleicht sind die Kursverluste der AMD-Aktie in den letzten Wochen schon eine Vorwegnahme dessen.
Da AMD im ersten Quartal 2006 nicht schlechter verdient haben wird als im letzten Quartal 2005, werden die Zahlen gut, nein, vielleicht sogar besser sein. Wie sich dann die Geschäftsaussichten niederschlagen...... AMD wird ja wohl irgend etwas zur Conroe Herausforderungen sagen müssen.
Ich bin mal gespannt. Vielleicht kommt heute der Knüller schlechthin.... was wäre ein größerer Clou, als den Quartalsbericht mit einer Ankündigung über neue CPUs zu verbinden. Hehe, wahrscheinlich ist das aber nicht.
http://www.thestreet.com/_tscrss/tech/semis/10278748.html
AMD Nears an Impasse
By Alexei Oreskovic
TheStreet.com Staff Reporter
4/12/2006 10:48 AM EDT
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The microprocessor slugfest resumes after the bell Wednesday when Advanced Micro Devices (AMD:NYSE - commentary - research - Cramer's Take) delivers its first-quarter financial results.
Of course, Intel (INTC:Nasdaq - commentary - research - Cramer's Take) spoiled some of the suspense when it warned the Street in early March that its revenue would fall short of expectations.
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But investors will look at AMD's results to answer another important question: Did AMD thrive at Intel's expense, or are both companies now grappling with a weak PC market?
Although analysts are expecting AMD to report numbers at the high end of its guidance, investors have pushed the stock down nearly 17% since Intel issued its warning, suggesting a bearish view of the PC microprocessor market in general.
AMD entered the seasonally slow first quarter of the year with optimistic expectations. In January, the chipmaker projected that first-quarter sales would be flat to slightly down sequentially from the fourth quarter -- results that the company said were tantamount to a 70% revenue increase on a year-over-year basis.
At that rate, AMD's first-quarter sales would range between $1.275 billion and $1.35 billion. Although AMD recorded $1.84 billion in revenue in the fourth quarter, sales were $1.35 billion without the Spansion flash-memory business, which was spun off in a December initial public offering.
"We began 2006 with more momentum and higher-quality momentum than at any other time in our history," CEO Hector Ruiz told analysts in a January conference call, citing adoption of the company's technology by major computer vendors and the start of production shipments from AMD's new chip-fabrication facility in Dresden, Germany during the first quarter.
Analysts polled by Thomson First Call are leaning toward the high end of the company's guidance, with the average estimate pegging AMD's sales at $1.33 billion and earnings of 30 cents a share.
"Any way you measure it, I think it's going to be a far better quarter than what Intel is experiencing right now," says Christopher McHugh, senior portfolio manager of Turner Investment Partners, which is long AMD.
Prudential hat die Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) (Nachrichten) mit 'Overweight' bestätigt. Das Kursziel bleibe bei 55,00 Dollar, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Die Analysten halten die durschnittlichen Gewinnschätzungen am Markt weiter für zu niedrig und gehen für 2006 und 2007 von einem pro Forma Gewinn von 1,77 Dollar bzw. 2,51 Dollar je Aktie aus./vb/fn
ISIN US0079031078
AXC0129 2006-04-12/16:54