Inside: Praktiker
http://www.ariva.de/forum/...e-Praktiker-475573?page=231#jump16237248
Was wollt ihr alle eigentlich mit diesen Pleiteläden anfangen. Habt ihr zuviel Kohle übrig? Ich sehe bei den meisten Pleitegeiern die gleichen ID´s. Keiner dieser bescheuerten Werte ist jemals wieder profitabel geworden oder hätte mehrere 100% gebracht - zumindest nicht für die Masse. Trotzdem wird jeder dieser Luschenwerte in den unterschiedlichsten Foren hochgelobt und gepuscht. "Schwarz oder Rot" ist wesentlich aussichtsreicher.
Es ist mir ja ziemlich scheißegal, wer was mit seinem Geld macht (sofern es sein Geld ist), aber investieren geht anders. Wie wäre es denn, einfach mal in einen Wert zu investieren, der nicht heute abend oder morgen die Türen zu macht - und den Wert einfach mal über längere Zeit laufen zu lassen. Es gibt derer satt und reichlich. Ihr bräuchtet dann auch nicht jeden Tag, jede Stunde und jede Minute in beschissenen Foren eure angeblichen Erfolge zu posten.
Wenn auch die Anzahl der Mitspieler und Schreiber in diesen Foren höher erscheinen mag, als sie tatsächlich ist, ihr hab hier doch sehr viele stille Mitleser. Ich fände es peinlich wenn jeder sehen kann, dass ich offenbar keiner Tätigkeit nachgehe und die ganze Woche Tagsüber und Nachts dämliche Postings verfassen würde.
Na ja - ist mir eigentlich auch scheißegal. Es ist nur amüsant, sich das manchmal durchzulesen.
Ich habe zumindest mir Praktiker kein Geld verloren, werde ich auch nicht - wie auch. Versucht euer Glück doch mal mit z.B. Barrick Gold. In den nächsten 2-3 Jahren werden ganz locker einmal 200% oder mehr drin sein.
http://www.ariva.de/forum/Inside-Praktiker-475573?page=232
Richtige Wachtstumsknüller werden in Deutschland nicht an der Börse gehandelt.
Geile Startups sind nicht zu finden, da gibt es genügend privates Kapital.
Und die Luschen, die an die Börse gehen, haben ihr Pionierwachstum meist hinter sich.
Klar würde ich Venture Capital für eine Firma zur Verfügung stellen, die solche Produkte wie Google Glass auf den Markt bringen würde, wegen mir auch mit noch nicht börsengelisteten Aktien.
Aber nichts!
Also ich war eigentlich der Meinung, dass Praktiker immer von seinen profitablen Max Bahr-Märkten gesprochen hat. Profitabel heißt für mich, die machen Gewinn.
In der Tagesschau wurde sinngemäß bei einem Beitrag zur Insolvenz gesagt, dass Max Bahr seit Jahren Verluste gemacht hat. Also wenn die Aussage jetzt nicht nur dummes Gelaber eines Reporters war, sondern der Wahrheit entspricht - dann ist das ganze Praktiker-Theater ein einziger Betrug. Dann frage ich mich, was eine Umflaggung bringen sollte, dann wäre wohl ein Verkauf einiger Max Bahr Märkte sinnvoller gewesen
De Krassny und Vorstände haben vermutlich irgendwann Handlungen gegen die Gesetze und Pflichte bewußt vollbracht. Warum? weil die Realitäten und die offizielle Auskünfte widersprechen sich. Dadurch verlieren Kleinaktionärer viel Geld, wenn sie ihre Kaufentscheidungen an Hand von offizielle Mitteilungen tätigten.
Mit der Zeit müssten die Wahrheiten langsam bekannt sein, inbesondere wenn es zur Klage kommt
die werden schon wieder anderswo anheuern
die sind die ELITE kleiner
und der Aktionär ist der Wurm
wer im Vorstand eines Konzerns ist
ist Elite von der Politik
die bekommen keine 700€ Rente
die sind versorgt wie der Politadel
verstanden
die Krassney ist auch Adel
oder Elite wie man in Deutshcland sagt
meine Güte
habe letztes jahr praktiker geschmissen mit einigen tausendern
aber ich habe den verlust realisiert+
alles andere ist doch nur schmierentheater
Normalerweise müsste man wegen Betrug (Vortäuschung falscher Tatsachen) gegen Praktiker AG Anzeige erstatten, aber da ist ja eh nichts mehr zu holen da PLEITE.
Ti
Was macht es denn für einen Sinn eine Verlustfirma (Praktiker) auf eine andere Verlustfirma (Max Bahr) umzuflaggen, was noch mit Kosten von ca. 800.000 Euro pro Markt verbunden ist. Gut dann mache ich vielleicht im nächsten Jahr weniger Verluste, wenn ich jetzt mal annehme, dass Max Bahr weniger Verluste gemacht hat als Praktiker. Aber ich brauche kein BWL-Studium, um festzustellen, dass eine Firma die ständig Verluste macht auf Dauer nicht existieren kann.
Ich bin davon ausgegangen, dass Max Bahr Gewinne macht und somit die Umflaggung Sinn macht, deshalb habe ich auch nicht mit einer Insolvenz von Praktiker gerechnet. Ich hatte hier eher einen Re-Split und eine erneute KE bzw. eine erneute Kreditvergabe an Praktiker am Tag der Aufsichtsratssitzung erwartet.
Yesterday, Praktiker gave notice that also the “healthy” subsidiary Max Bahr is insolvent and will seek creditor protection. In my opinion this coul simply the following:
1. an even lower recovery for the Praktiker Bonds. I had read a couple of analysis where people thought that Max Bahr could be sold for hundreds of millions with the proceeds covering the bond partly. Under current circumstances, Praktiker Bond holders in my opinion would be lucky if they get even 5% of nominal back. There will be nothing left.
2. It will be much harder to keep Max Bahr as a fully functional competitive entity. So this improves the outlook a lot for the other DIY chains. If for instance Hornbach could get 10-20% of Praktikers business, this might turn into nice growth. I am therefore quite surprised that the Hornbach shares didn’t react on this news. I personally think that there is a good chance to see a “Schlecker” effect. Schlecker had a higher market share compared to Praktiker, but according to this article, competitors DM and Rossmann saw sales jumping +14 to +16%. A lot of this increase is sales per existing square meter, so I assume with a nice profitability.
I think Hornbach at the moment provides a good risk/return relationship. The had a rather bad last quarter due to the ugly weather. Based on personal observations, I assume that the made up for that in the current quarter plus tailwinds from the Praktiker bancruptcy make me positive about the shares.
http://valueandopportunity.com/2013....r-portfolio-transactions/
wird in der Branche als möglicher Interessent gehandelt. Zudem dürften zahlreiche Finanzinvestoren interessiert sein.
2012 Verluste nach Sondereffekten ausgewiesen hat (vor Sondereffekten waren es 16,6 Mio. Gewinn in den Bestandsmärkten und 9,7 Mio. Verlust in den Umbaumärkten - sog "Anlaufverluste" aufgrund der mehrwöchigen Schließung und Einrichtungskosten) steht im Geschäftsbericht. Wenn man den nicht liest, ist es natürlich klar, dass man sich über die "plötzlichen" Max-Bahr-Verluste wundert - es sind schlicht und ergreifend die Umbaukosten, die die Gewinne der Bestandsmärkte aufgefressen haben - darüber haben sich selbst die beiden größeren Kreditversicherer von Max Bahr (also Euler Hermes und ...?) keine Sorgen gemacht, nur Coface.
Aber auf der HV wurden ja auch viele weitere Fragen gestellt, die zeigten, dass von vielen Aktionären weder der Jahresbericht gelesen wurde noch sie jemals in den Märkten beider Ketten waren.
Nach allen Aufwendungen einshcließlich Finanzierung und Holding-Umlage ist das immer nach kein ausschüttungsfähiger Gewinn nach HGB.
mIT DER uMFLAGGUNG KONNTE MAN SCHÖN VERKAUFEN; DASS ALLES BESSER WIRD UND HAT SICH DAVON zEIT UND kAPITALGEBER VERSPROCHEN: dEN nACHWEIS; DASS DIE uMFLAGGUNGSKOSTEN JEMALS VERDIENT WERDEN HAT mAX bAHR NIEMALS ERBRACHT:
sO HAT SICH JEDER vORSTAND jAHR FÜR jHAR SEIN jAHRESGEHALT AUSZAHLEN DÜRFEN:
Außerdem - so sieht es aus - hat man jetzt schön die Umflaggungs- und Anlaufkosten noch durch die alten Aktionäre bezahlen lassen und wollte sich jetzt Max Bahr über die Sicherungsstellung einverleiben.
Tja, Rechnung nicht aufgegangen, weil Geschäftsentwicklung viel schlechter als immer wieder aus dem Unternehmen heraus gemeldet wurde. Und wehe wenn mir jetzt wieder irgendjemand mit dem Wetter kommt!
Das Wetter hat höchstens dafür gesorgt den Sterbenden zu erlösen, so dass die Insolvenz nicht erst im Februar 2014 kommt
TI