In Deutschland gibt es keine Armut!
Keiner muß arbeiten, um hier leben zu können.
wenn es viele Arme und viele Reiche gibt, gibt es weniger Mittelstand
also wo ist der Mittelstand kiiwii ?
nur woher ?
Meinst du das sich er Staat aussuchen kann von woher ? Schreien die Armen hebt man einfach die Grenze und wenn ein Reicher schreit gibt man ihm ein paar Steuerzahler mehr ?
Ja was jetzt ?
das politkerpack ist natürlich so im klammergriff der lobbyisten, daß ihnen keine alternativen einfallen, obwohl sie bei steuern und gebühren für otto normalverbraucher immer sehr einfallsreich sind....
ausweg: (produktives) Betriebsvermögen wird ausgenommen. es werden nur unproduktive (geld-)vermögen, die nichts zur wertschöpfung beitragen, besteuert.
erbschaften (=leistungsloser vermögensübergang) werden höher besteuert.
mwst.-satz für bestimmte (luxus-)güter wird auf 30% erhöht.
MIR würde noch mehr einfallen. ich linke ratte, ich.
Ich finde es auch unmöglich: Wer sich keine Kippen leisten kann, muß halt mit dem Rauchen aufhören. Man kann nicht erwarten, daß einem andere dann noch das Essen zahlen.
Hier ein verschuldetes Pärchen mit über 260000 € Schulden, der Mann arbeistunfähig, weil er mit 51 bereits 2 !! Schlaganfälle hinter sich hatte.
Als Zwegat die Flipchart bemühte und die Ausgaben protokollieren wollte, stand da doch tatsächlich bei Ausgaben: 250 € für Zigaretten monatlich??
Gehts noch? Total pleite und schwerstkrank aber 250 € im Monat für Kippen ausgeben?
Ich habe nur noch mit dem Kopf geschüttelt. An Zwegats Stelle hätte ich die Hilfe verweigert.
aber.....eigentlich haben sie ja gar keine argumente. das ist nur die irrationale angst, daß der nächste lambo erst ein weng später in der garage stehen wird.
p.s.: deine rente zahle ich gerne, kiwii. aber auch nicht mehr lange.
Warum holst dir solch Infos nicht gleich aus der "Bild", da dürfte der Wahrheitsgehalt auf einen ähnlichen Niveau liegen.
also jetzt bin ich platt! ich war bis jetzt davon ausgegangen, daß diese ganzen sendungen (insbesonder z.b. auch die "supernanny") voll real sind......
eine illusion ist zerbrochen.
So jetzt kommt aber auch noch die Euro - Rettung und Banken Rettung dazu.
Tut mir wirklich Leid aber die Last ist definitiv zu groß, da dürfte schon einige vom
Mittelstand zusammengebrochen sein. Wundert mich jetzt auch nicht, da ja jahrelangs
nichts zu Entlastung derer getan wurde.
meist eine Familie mit 1-3 Kindern, ein Elternteil geht arbeiten in einer "mittleren" Anstellung (heutzutag eine mittlere Anstellung gibt es das noch)
verdient meist Lohnmäßig so viel das sich alle wichtigen Kosten (Miete oder Grundsteuer, Lebenserhaltungs...ect...) ausgehen, meist einem Mittelklassewagen und meist einmal im Jahr mit der Familie Urlaub, wählt jahrelang seine Politiker (meist ein treuer wähler), Bildet sich weiter, Besucht Sport und Freizeitangebote soviel Zeit haben die...ect....
und die Welt ist für diese in Ordnung
Mittlerweile sieht es aber so aus das es gar keine Mittleren Anstellungen in Betrieben mehr gibt. Meist nur Kurz und Schichten. Die Löhne auch bei einem Besserverdiene rwürde nie Reichen für den Rest einer Familie obwohl auch der Staat da Zuschüsse gibt. Urlaube sowieso schön länger Luxusdenken sind, auf Politiker richtig sauer ist, es immer weniger für die wichtigsten Dinge reicht
Zeigt mir die oben genannten Mittelständer, ich sage euch sie sind so gut wie ausgestorben. Sie sind auf Grund von Gier anderer vernichtet worden.
weil sich die Kluft dadurch eher schließt
Und umso besser geht es eine Wirtschaft, nähmlich am Stand der Mittelschicht.
Und wenn die so gut wie ausgerottet ist zerfällt das System in seine Einzelteile und so
wird es auch den Euro gehen, früher oder später
Die Vorstellung, der STAAT sei der große Umverteiler bzw. müsse es sein, ist eine dieser typischen Phantasmen der staatsverliebten Linken.
Um die Verteilung der Früchte der Arbeit müssen sich die Beschäftigten mit den Arbeitgebern streiten.
Der Staat kann Armut nur verwalten bzw. die Folgen etwas mildern. Ansonsten hat er genug Aufgaben, um die er sich kümmern kann. Und dzau braucht es Steuern. Um die Gesellschaft zu steuern, sind Steuern eben nicht das Mittel. Das schafft nur Bürokratie, Aufwand und Ärger.
Wenn man etwas gesellschaftlich durchsetzen will, dann hat der demokratische Staat die Möglichkeit, Gesetze zu erlassen. Dazu ist er da. Seine Aufgabe ist es nicht, den Robin Hood zu geben.
Natürlich müssen die, die mehr haben auch mehr tragen an den Kosten für die Gemeinschaftsaufgaben. Dafür gibt es die Progression. Die könnte man auch auf die Solidarkassen ausdehnen. Die erfüllen auch Gemeinschaftsaufgaben. Dann braucht es keine neuen Steuern.