In 30 Tagen ist GM pleite und Chapter 11 kommt
Der Form halber sei noch angefügt,daß für mich dabei so gut wie kein Kursgewinn herausgesprungen ist,bzw. grade mal so viel,daß ich im Depot ein Memory Pack von 100 St. stehen lassen konnte,welches sich meinetwegen demnächst in Luft auflösen kann,was mir auch für jenes schwebende Schwert durchaus wünschenswert erscheint. Hauptsache,ich war dabei !
Ersatzkanditaten stehen bereit
Wall Street Darling Goldman Sachs, Wells Fargo & Co
Techno Bereich Cisco Systems Inc., Apple Inc., Google
oder Monsanto
schauen wir mal
Gruß
MadX
reinpassen, das stimme ich voll und ganz zu.
Gruss
RPT-UPDATE 1-US still hopeful for GM bondholder deal
WASHINGTON, May 27 (Reuters) - The Obama administration
continues to try to facilitate a long-shot debt-reduction agreement with reluctant General Motors Corp (News/Aktienkurs) bondholders despite the company's fast-approaching bankruptcy deadline, the White House said on Wednesday.
While overwhelming rejection by bondholders on Tuesday of a proposed debt-equity swap set the stage for a GM bankruptcy by June 1, the administration said it is not giving up on what industry experts believe is an element of the automaker's restructuring that is destined to be settled in court.
Gibbs was not specific on the parties involved in any effort led by the White House/Treasury Department's autos task force but said there is still work to be done.
'We're working towards -- our hope is -- an agreement with all the stakeholders involved to continue General Motors and I think we're making progress,' Gibbs said. 'Hopefully, we'll have news to report soon on that.'
With ratification of labor concessions expected this week, bondholders remain the major piece of GM's restructuring puzzle not yet in place voluntarily.
(Reporting by Caren Bohan and John Crawley, Editing by Sandra Maler) Keywords: AUTOS/OBAMA
(john.crawley@thomsonreuters.com; Washington newsroom +1 202 898 8300)
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Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
Der ums Überleben kämpfende Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) kann die Pleite kaum noch abwenden. Die Gläubiger lehnten einen milliardenschweren Schuldenverzicht ab. Als letzte Rettungschance gilt nun ein Insolvenzverfahren mit Gläubigerschutz. Dieser Schritt wird in den nächsten Tagen erwartet. Die Zustimmung zum Schuldenverzicht sei unter den mehreren zehntausend Kreditgebern weit geringer gewesen als die zur Annahme nötigen 90 Prozent, teilte GM am Mittwoch am Konzernsitz in Detroit (Michigan) mit. Der Hersteller steht bei den Gläubigern mit rund 27 Milliarden Dollar in der Kreide und bot ihnen zuletzt im Tausch zehn Prozent an einem neuen GM-Konzern an.
Am kommenden Montag läuft ein Ultimatum von US-Präsident Barack Obama für einen tragfähigen GM-Rettungsplan ab. Spätestens dann wird der Gang in die Insolvenz erwartet. Ein solches Verfahren wäre laut Experten das bisher bei Weitem komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte.
Verwaltungsrat klärt das weitere Vorgehen
Ein Nein der Kreditgeber hatte auch Wettbewerber Chrysler vor rund vier Wochen in die Insolvenz als letzte Chance zur Sanierung getrieben. Der GM-Verwaltungsrat will nun das weitere Vorgehen des gut 100 Jahre alten Traditionskonzerns beraten. Weitere Verhandlungen mit den Gläubigern sind möglich, aber Experten zufolge wegen des Zeitdrucks und der großen Zahl von Kreditgebern nur schwer praktikabel.
Zur Rettung soll GM in der Insolvenz nach übereinstimmenden US-Medienberichten zu rund 70 Prozent vom Staat übernommen werden. Die US-Regierung werde dabei weitere Hilfen von rund 50 Milliarden Dollar (36 Milliarden Euro) in den Hersteller pumpen nach bereits fast 20 Milliarden Dollar an bisher gestellten Krediten.
GM-Aktie bricht ein
Der einst weltgrößte Autobauer soll demnach seinen Neustart über eine Insolvenz mit Gläubigerschutz als dann weit kleinerer Konzern angehen. Die Abspaltung des Europa-Geschäfts rund um Opel wurde bereits eingeleitet. Viele Altlasten sollen zudem abgeworfen werden. Die GM-Aktie stürzte im vorbörslichen US-Handel um mehr als 15 Prozent auf 1,20 Dollar ab. Den verbliebenen Aktionären droht in der Insolvenz die völlige Entwertung ihrer Anteile.
Saab sieht keine Gefahr durch GM-Insolvenz
Der schwedische Autohersteller Saab sieht unterdessen seine Existenz durch eine mögliche Insolvenz der bisherigen Muttergesellschaft GM nicht gefährdet. Eine Unternehmenssprecherin sagte im Stockholmer Rundfunksender SR, die Bemühungen um einen Verkauf an andere Eigner würden davon nicht beeinflusst und seien „auf einem sehr guten Weg“.
Das seit Anfang des Jahres von einem Insolvenzverwalter geleitete Unternehmen hatte in den letzten Wochen mehrfach erklärt, man verhandele mit drei Kaufinteressenten. Deren Identität ist bisher öffentlich nicht bekannt. Optimistisch äußerte sich auch der Saab-Betriebsratsvorsitzende Paul Åkerlund: „Ich glaube, wir werden eine Lösung mit neuem Eigner in den kommenden Monaten finden.“
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...venz-zu_aid_402999.html
RPT-UPDATE 1-US still hopeful for GM bondholder deal
WASHINGTON, May 27 (Reuters) - The Obama administration
continues to try to facilitate a long-shot debt-reduction agreement with reluctant General Motors Corp (News/Aktienkurs) bondholders despite the company's fast-approaching bankruptcy deadline, the White House said on Wednesday.
While overwhelming rejection by bondholders on Tuesday of a proposed debt-equity swap set the stage for a GM bankruptcy by June 1, the administration said it is not giving up on what industry experts believe is an element of the automaker's restructuring that is destined to be settled in court.
Gibbs was not specific on the parties involved in any effort led by the White House/Treasury Department's autos task force but said there is still work to be done.
'We're working towards -- our hope is -- an agreement with all the stakeholders involved to continue General Motors and I think we're making progress,' Gibbs said. 'Hopefully, we'll have news to report soon on that.'
With ratification of labor concessions expected this week, bondholders remain the major piece of GM's restructuring puzzle not yet in place voluntarily.
(Reporting by Caren Bohan and John Crawley, Editing by Sandra Maler) Keywords: AUTOS/OBAMA
(john.crawley@thomsonreuters.com; Washington newsroom +1 202 898 8300)
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Das Opel-Krisentreffen im Kanzleramt dauerte zwar bis in den frühen Morgen. Doch Entscheidungen sind noch nicht gefallen. Der Autobauer braucht offenbar mehr Geld, und die Investoren sollen nachbessern.
Die Lösung für Opel zieht sich weiter hin. Eine Spitzenrunde im Kanzleramt hat sich nicht auf Ergebnisse verständigen können, wie Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) am Donnerstagmorgen in Berlin mitteilte. Es werde nun für diesen Freitag eine Lösung erhofft. Damit ist eine staatliche Brückenfinanzierung von Bund und Ländern sowie das angestrebte Treuhandmodell weiter offen. Den Angaben zufolge wurde vom Opel-Mutterkonzern GM neuer Liquiditätsbedarf für Opel von 300 Millionen Euro angemeldet. Bisher war von einem Überbrückungskredit von 1,5 Milliarden Euro die Rede.
Guttenberg sagte, die Interessenten müssten nacharbeiten. Der amerikanische Investor RHJ ist jedoch nicht mehr im Rennen um eine Übernahme von Opel. Er sei „abgewählt“ worden, sagte Finanzminister Peer Steinbrück (SPD). „Fiat und Magna sind weiter im Spiel“, ergänzte er. Zuletzt hatte auch das chinesische Unternehmen BAIC Interesse bekundet, kam aber mit seinem Konzept für die Runde zu spät. Die BAIC-Pläne sollen dennoch geprüft werden.
Kritik an den USA
Deutliche Kritik übten Bund und Länder an der Verhandlungsführung der USA. Es sei kein klares Zukunftskonzept erkennbar gewesen. Rund elf Stunden tagte die Spitzenrunde von Bundesregierung, Ländern und Opel-Interessenten. Der von US-Präsident Barack Obama bestimmte Sanierer der amerikanischen Autobranche, Ron Bloom, nahm per Schaltkonferenz aus Washington teil.
Dem Vernehmen nach haben die USA Vorbehalte gegen das angestrebte Treuhandmodell für Opel. Mit der Brückenfinanzierung und der Treuhand-Lösung soll Zeit gewonnen werden in den Verhandlungen mit den potenziellen Opel-Investoren.
GM gibt Opel frei
Am Mittwoch hatte der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) einen wichtigen Schritt für eine mögliche Rettung von Opel getan: Der US-Autokonzern überträgt die europäischen Werke, Patente und den Zugriff auf Technologien auf die deutsche Tochter. Das Treuhand-Modell ist auch Voraussetzung dafür, dass Opel aus einer Insolvenz von GM herausgehalten werden kann. Dem Vernehmen nach will sich GM bei einer Übertragung an einen Treuhänder nicht komplett von Opel trennen.
Guttenberg schloss Scheitern nicht aus
Guttenberg hatte bereits vor dem Krisentreffen im Kanzleramt ein Scheitern nicht ausgeschlossen. Es seien alle Optionen für Opel offen, „inklusive einer Planinsolvenz“. Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte sich dagegen zuversichtlich gezeigt, dass die Brückenfinanzierung bei dem Treffen unter „Dach und Fach“ gebracht werde. Er forderte zugleich: „Wir sollten jetzt das öffentliche Schaulaufen beenden und in konkrete Verhandlungen einsteigen.“ Den Amerikanern müsse signalisiert werden, mit welchem Partner die Zukunft für Opel gestaltet werde.
Ein Regierungssprecher sagte, die Verkaufsentscheidungen lägen im Wesentlichen bei GM und der US-Regierung. Die deutsche Seite habe jedoch ihre „Hausaufgaben“ erledigt. „Wir sind vorbereitet.“ Der Aufsichtsrat der Opel GmbH akzeptierte auf einer außerordentlichen Sitzung das geplante Treuhand-Modell von Bundesregierung und betroffenen Opel-Ländern.
http://www.focus.de/finanzen/news/...ndet-ergebnislos_aid_403122.html
bin am Überlegen mal ne runde auf gm zu traden 2000 Euro so um und bei
bei lehmann habe ich auch mitgespielt habe ein paar hunderter verloren?
bis sonntag soll entschieden werden
was meint Ihr passiert sind wir Montag bei 0,1 oder wird das ding gerettet und wir haben wieder einen 1,40er Dollarkurs?