Steinhoff Informationsforum
Hätte Steinhoff nicht damit geglänzt, arm wie eine Kirchenmaus zu sein (durch "interessante" Abschreibungen etc.), wären die Vergleiche sehr viel teurer geworden - immerhin ermöglichten sie die Verhandlungsposition "wenig" oder "nichts".
M.E. wird sich dieses, von Bashern gerne zitierte, Schreckgespenst bald in Luft auflösen. Steinhoff wird dann ein normaler Großkonzern mit Assets hier und ein paar Schulden da.
Wer wirklich Long ist und nicht traden will, bleibt drin, die 10 Cent Kursverlust seit high stören da wenig.
Ist auch keine Frage, dass der Kurs nachhaltig steigen wird. Fragt sich nur wann.
Diejenigen, die auch einen Hang zum Traden haben, fragen sich vll. „Warum bin ich nicht bei über 30, über 25 ausgestiegen“ . Aus heutiger Sicht dann die falsche Entscheidung, aber man soll vergangenen Chancen nicht hinterher weinen. Es gab sicher gute Gründe so zu handeln, wie es getan wurde.
Und zur Diskussion um die Kriegsgefahr.
Leider ist das Geschehen durch keinen von den Foristen beeinflussbar.
Da spielen geopolitische Überlegungen und auch innenpolitische Gedanken mit.
Wenn es tatsächlich (was ich nicht hoffe) zu Kriegshandlungen kommen sollte, dann wird wohl kaum eine Aktie von Kursminimierungen verschont bleiben.
Ob das operative Geschäft unserer Töchter davon stark beeinträchtigt wird, glaube (hoffe) ich nicht.
Ich hoffe, die Vernunft zur Deeskalation setzt sich durch.
Es wird erwartet, dass Steinhoff seine Beteiligung an Pepkor in den kommenden Wochen im Zuge der Umsetzung des Global Settlements weiter auf 50,72% reduzieren wird.
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Wenn es auf und ab geht, der Aufwärtstrend wird durch Kursrückgänge einfach nur bestätigt und jeder Rücksetzer sollte Grund zur Freude sein, da dann immer noch günstig nachgekauft werden kann.
In diesem Sinne...0,23 still makes me happy
Ich sehe das so wie auch einige andere hier. Der Kurs wird nach meiner Ansicht wieder steigen und dann hat sich alles gelohnt. Ich habe das Geld auf der Seite liegen und brauche es weder heute noch morgen.
Dank der vielen guten Informationen von Dirty Jack, ist ein Überblick über die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte vorhanden und das gibt mir die Ruhe, die ich brauche um micht auf keinerlei Spielchen einzulassen.
Wenn man immer den idealen Aus- und Einstiegspunkt bestimmen könnte, dann wäre viel Geld zu machen, aber wer kann das schon. Ich habe weder die Zeit noch die Fähigkeiten dafür und von daher gebe ich mich damit zufrieden, dass ich auf lange Sicht mit meinen Steinhoff Aktien gutes Geld verdiene.
Ist ja auch richtig, wenn man 50% fällt muss man 100% steigen, Bild im Anhang.
Das Problem ist nun mal unser Gehirn, dass gerne spekuliert, aber auch immer wieder gerne Prozesse routiniert.
Es schleicht sich also die Routine ein, am vermeintlich höchsten Punkt zu verkaufen. Aber auf einmal fällt der Kurs nicht mehr :D Und alle ärgern sich was verpasst zu haben. Warum auf einmal, das hat doch bis jetzt immer funktioniert...
Dieser Schwachpunkt ist aber leicht auszugleichen, in dem man ein Mindestbestand von Aktien festlegt, die immer im Depot liegen sollen. Und ein Maximalbestand, der immer wieder erreicht werden soll. Die Differenz stellt den Handelsbestand da, der bereit ist verkauft zu werden.
Der einzige Schwachpunkt hier ist das man auch wirklich seine Regeln und definierten Größen einhält, was wie DEOL ja schon sagte bei einigen wieder nicht der Fall war.
Selbstbetrug funktioniert nun mal nicht an der Börse.
Wenn du gut eingekauft hast, bleibt doch sicherlich genüg Gewinn über für dich.
Isch doch richtig oder!?
https://www.sharenet.co.za/jsepdf/SENS_20220218_S457398.pdf
https://www.ariva.de/forum/...tionsforum-577450?page=643#jumppos16089