Steinhoff Informationsforum
Sie schreiben zum ersten Mal positiv kurz vor 7.00
Gibts ja garnicht
Long und Plopp
Kaufen darf ja ab heute jeder sogar die Institutionen.
Billiger sollte es wohl kaum noch werden, da der reale Blrsen-Wert ohne ! Zinsanpassung derzeit bei über 35 ct liegen dürfte nach Adam R..Dirty.
Long und Plopp
Aktienkurs des Haushaltswarenkonzerns Steinhoff International fällt im Einklang mit den börsennotierten globalen Wettbewerbern
By Edward West Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels vor 38m
Der Aktienkurs des internationalen Haushaltswarenkonzerns Steinhoff International ist gestern Nachmittag an der JSE um 12,22 Prozent gefallen, nachdem der Einzelhändler einige Mitverschwörer des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Marcus Jooste vor den britischen Gerichten verklagt hatte.
Der Kurs des immer noch hoch verschuldeten Konzerns liegt jedoch immer noch deutlich über dem Wert von nur R2,74 vor einem Jahr, ganz im Gegensatz zu seinen börsennotierten Konkurrenten auf internationaler Ebene, wo beispielsweise Wayfair in den USA innerhalb eines Jahres um 47,50 Prozent, Hanssem aus Korea um 34,6 Prozent und Basset Furniture Industries um 23 Prozent innerhalb von 12 Monaten gefallen sind.
Wayfair erklärte in seinen letzten Quartalszahlen, dass die Verbraucher im Zuge der Wiedereröffnung verschiedener Regionen nach der Pandemie einen Teil ihrer Ausgaben auf Reisen und Unterhaltung sowie vom E-Commerce auf den stationären Handel verlagert hätten.
Der Fliesenkonzern Italtile teilte letzte Woche mit, dass der Anstieg der Ausgaben für den Haushalt während der Pandemie mit dem Nachlassen der Covid-Beschränkungen deutlich zurückgegangen ist.
Das hoch verschuldete Unternehmen Steinhoff meldete für das am 30. September 2021 endende Geschäftsjahr eine deutlich verbesserte Leistung mit einem Anstieg des Umsatzes aus fortgeführten Geschäften um 14 Prozent auf 9,19 Milliarden Euro (157,5 Mrd. R), 8,03 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 8,39 Milliarden Euro im Jahr 2019.
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Die Steinhoff-Aktien fielen gestern, nachdem berichtet wurde, dass der Einzelhändler den britischen Geschäftsmann Malcolm King, seinen Sohn Nicholas und deren Unternehmen Formal Holdings in Großbritannien auf rund 1,6 Mrd. Euro verklagt hat.
Jooste soll die Kings und ihr Unternehmen als Teil eines betrügerischen Plans benutzt haben, um Steinhoff durch eine Reihe von Scheindarlehensverträgen zu betrügen, was die Kings bestritten haben.
Steinhoff hatte in seinem im letzten Monat veröffentlichten Jahresbericht gewarnt, dass es möglicherweise versuchen werde, einen Teil der durch den Betrug verlorenen Gelder auf dem Rechtsweg zurückzuerlangen. Dies geschah, nachdem der Konzern vor kurzem Vereinbarungen über einen globalen Vergleich in Höhe von 24 Milliarden Rupien mit früheren Prozessgegnern abgeschlossen hatte.
Einem gestrigen Bericht von News24 zufolge hatte Jooste veranlasst, dass Gelder von Unternehmen aus dem Steinhoff-Stall als gefälschte Kredite an ein Schweizer Unternehmen namens Fihag gezahlt wurden, während Jooste dann angeblich auch dabei half, die Weiterleitung dieser Gelder von Fihag an Formal Holdings zu steuern.
Steinhoff plant, seine Jahreshauptversammlung am 25. März abzuhalten.
Ende 2017 verlor Steinhoff aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung und dem plötzlichen Rücktritt von Jooste rund 200 Milliarden Rupien an Aktionärswert, und vier Jahre später liegt der Aktienkurs immer noch um rund 93 Prozent niedriger
1,6 Millarden Rand, nicht Euro
"Die Steinhoff-Aktien fielen gestern, nachdem berichtet wurde, dass der Einzelhändler den britischen Geschäftsmann Malcolm King, seinen Sohn Nicholas und deren Unternehmen Formal Holdings in Großbritannien auf rund 1,6 Mrd. Euro verklagt hat."
Long und Plopp
Steinhoff kann sich zu 100 % auf Step 3 ff. fokussieren. Der heutige Tag verbessert folgendes:
- sehr gute Argumente bei den Gesprächen mit den Lenders über niedrigere Zinsen
- auch die operativen Einheiten verlieren das Schreckgespenst einer evtl. insolventen Mutter, das wird mittelfristig den gelisteten Einheiten helfen und bei bevorstehenden IPOS ist diese Unsicherheit weg
- Noch anstehende Verkäue können ohne die drohende Insolvenzgefahr veräußert werden, dadurch sreigt auch der Preis. Es gibt noch einige (Rand) Einheiten, die veräußert werden: Conforama, ggf. BUD GROUP, Teile von GB
- Steinhoff kann sich nun auf die OUTBOUND Clames fokussieren
- Steinhoff wird interesanter am Kapitalmarkt (auch wenn noch Schritte zu gehen sind)
-Steinhoff kann den Großteil des Cash Berg sabzüglich der Klagen endlich für die Tilgung einsetzen
Ich freue mich sehr auf die nächsten Zwischenschritte. Ich werde auch weiterhin hier keine unbegründeten Traumziele posten aber die Weichen für einen normalen (nur noch überschuldeten) Konzern sind gelegt.
Die Welt erlebt gerade eine hochinflationäre Phase.Tendenz steigend.Kredite wird es nicht für lau geben.
Von der Seite sieht es also mau aus.Und durch die vielen Verkäufe ist der Beteiligungskuchen stark geschrumpft.
Moderation
Zeitpunkt: 16.02.22 08:10
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Kohl sagte mal, interessant ist was hinten dabei rauskommt.Bitte jetzt keine Schweinereien.