IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG controls the city
weil jeder Auftrag nützt. Aber da geht es lediglich mal um sehr überschaubare 150 Busse. ("...Seit Jahresbeginn bietet das Unternehmen Grupo Express Perú (GEP Lima) mit 150 Bussen einen geregelten Linienverkehr zwischen der Millionenmetropole und der benachbarten Hafenstadt. Die IVU Traffic Technologies liefert ihre IVU.suite für die Planung und Steuerung von Fahrzeugen und Personal. Auch das E-Ticketing-System stammt von dem Berliner IT-Spezialisten für den öffentlichen Verkehr."). Von daher kein Millionenauftrag den man unbedingt groß als Meldung raushauen müßte. Aber viele solcher kleinen Aufträge machen am Ende auch ein gewisses Sümmchen aus beim Auftragseingang. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ...
Dass IVU solche Infos auf ihrer Homepage bringt reicht doch aus, ist mehr als die meisten AG's bringen.
Wer sich für einen Wert interessiert der schaut doch eh immer wieder dort rein.
So eine Nachricht als Ad hoc würde ich schon als Push werten.
Ich finde die Art der Information super. Solche Meldungen als Ad hoc steigern das Risiko dass der Kurs volatiler wird. Ich liebe kontinuierliches Wachstum...
Kannst dir ja mal anschauen wie IVU Quartalsergebnisse meldet!
Grundsätzlich bin ich aber voll auf deiner Linie. Mir ist kontinuierliches Wachstum mit konservativer IR Arbeit auch lieber. Das sieht man auch schön im Chart.
Nur find ich halt. IVU übertreibt es ein wenig. Außer bei der Hauptversammlung kriegt man hier eigentlich kaum mal außerhalb der IVU HP was von der gesamten Auftragssituation mit. Und das Argument, wer sich für IVU interessiert, schaut eh auf die Homepage, lass ich insofern nicht gelten als das es mir ja darum geht neue Anleger zu finden. Da hilft auch kein Google Alert.
magst Du mal aus Deiner Perspektive sagen, wo etwa die Schwelle der Zufriedenheit, also der positiven Reaktion gemessen am aktuellen Kursniveau, beginnt/liegt, und zwar separat für die Werte ...
- Gewinn/Aktie 2014
- Dividendenhoehe
- Umsatzaussicht 2015
Danke
0,08 € Dividende
Plus sonderdibidenden von 0,07 €
Beim Umsatz sollte man lediglich wie in den letzten Jahren auch sagen, dass man optimistisch ist, aufgrund der positiven auftragssituation ihn weiter zu steigern. Mehr ist von ivu eh nicht zu erwarten. Ist aber auch ausreichend, denn 50 Mio Umsatz laufen wieder auf ein EPS von mindestens 25 Cents hinaus und der cashberg steigt weiter so dass wir weiterhin von einem cashbereinigten KGV von 9-10 reden. Vielleicht kommt auch mal irgendwann anorganisches Wachstum ins Gespräch, auch wenn aktuell wenig drauf hindeutet. Na ja, dann vielleicht dauerhaft hohe Dividenden. Auch nicht das schlechteste.
Nur meine Meinung.
Wahlorganisation mit IT-Unterstützung
18.02.15 | Autor / Redakteur: Sven Eulitz, Manuel Kripp / Susanne Ehneß
Moderne IT kann die Kommunen dabei unterstützen, ihrer Verantwortung bei Wahlen gerecht zu werden
Vom Kreuz auf dem Stimmzettel bis zur Bekanntgabe des Ergebnisses vergehen häufig nur wenige Stunden. Die Verantwortung zur Planung, Organisation und Durchführung einer Wahl liegt in den Händen verschiedener Behörden.
Das vorrangige Ziel einer Wahlbehörde ist, die Stimmabgabe so einfach, bequem und sicher wie möglich zu machen. Hierbei kann eine Wahlbehörde durch IT-Systeme entlang des Arbeitsprozesses signifikant unterstützt werden. In der öffentlichen Wahrnehmung sind Wahlen vor allem das Kreuz auf dem Stimmzettel, die Abgabe der Stimme in eine Urne und die Auszählung dieser Urne sowie die Bekanntgabe des Ergebnisses durch die Wahlbehörde. Doch von der Organisation über die Durchführung der Wahl bis zu den ersten Hochrechnungen ist es ein langer und aufwändiger Prozess.
Verantwortlichkeiten
Je nach Wahlart und Phase der Wahl liegt die Verantwortung für eine Wahl in Deutschland bei unterschiedlichen Behörden. Bei einer Bundestagswahl liegt beispielsweise die Verantwortung für die Zusammenfassung der Einzelergebnisse, die Berechnung der Sitzverteilung und die Veröffentlichung beim Bundeswahlleiter. Am Nominierungs- und Überprüfungsprozess eines Kandidaten oder einer wahlwerbenden Gruppe sind der Kreiswahlausschuss, der Landeswahlausschuss und in kontrollierender Funktion der Bundeswahlausschuss beteiligt.
Demgegenüber haben die kommunalen Wahlbehörden die Aufgabe, vor Ort Wahllokale und Wahlhelfer zu organisieren, Wahlbezirke einzuteilen, Wählerregister zu erzeugen und zur Verfügung zu stellen sowie die Ergebnisse an die Landeswahlleitungen zu melden. Die Landeswahlleitung wiederum verantwortet die Aggregation und Meldung der Ergebnisse an den Bundeswahlleiter.
Bei einer Landtagswahl verschieben sich die Verantwortlichkeiten entsprechend, und die Landeswahlbehörde nimmt die Position des Bundeswahlleiters ein. Bei einer Kommunalwahl liegen diese analog in den Händen der Kommune selbst. Diese kümmert sich um den vollständigen Prozess der Planung und Wahlabwicklung.
Hilfe durch Software
Moderne IT-Systeme können die Wahlbehörden aller Ebenen bei allen Stufen des vielschichtigen Wahlprozesses unterstützen. 2011 entschied sich die Landeshauptstadt München, eine Software zur Planung und Organisation, Kandidaten- und Parteienprüfung sowie zur Ergebnisermittlung einzuführen. Die Wahl fiel auf „IVU.elect“ des Berliner Herstellers IVU Traffic Technologies AG, die in Teilen bereits seit 2002 in enger Zusammenarbeit mit dem Bundeswahlleiter entwickelt wurde.
Das System erleichtert die Einrichtung und Verwaltung von Wahllokalen, indem es Kriterien wie Barrierefreiheit, allgemeine Erreichbarkeit oder Raumsicherungsmöglichkeiten berücksichtigt. Bei Gebäuden, die nicht in öffentlicher Hand sind, kann auch die Verwaltung des Mietverhältnisses aus dem Programm heraus geschehen. Für die oft schwierige Suche und Einteilung der Wahlhelfer stehen ebenfalls nützliche Funktionen bereit. Beispielsweise prüfen automatische Abfragen anhand der Wähler- und Melderegister, ob eine Zuteilung den wahlrechtlichen Anforderungen entspricht.
Folgendes wikifolio hat letzte Woche zwischen 3,65 und 3,75 € etwa 30.000 IVU Aktien verkauft. Hatte Anfang letzter Woche noch fast 4% Depotanteil mit IVU, jetzt nur noch 1,4%.
https://www.wikifolio.com/de/20122012
Ob er die letzten knapp 17.000 Aktien auch noch verkauft, ist spekulativ. Vielleicht wollte er nur die Gewinne sichern und lässt den Rest im Depot.