Herr von u. zu Guttenberg: ein Leichenfledderer?
einwandfreie Figur abgegeben. Sein Wechsel ins Arbeitsministerium war eine
Degradierung. Um so erstaunlicher erscheint es, dass ein Regierungsminister
der Schwesterpartei dem Jung den Genickschuss gegeben hat. Ist das der
neue Stil der aufstrebenden Glamour-Politiker-Generation? Profilierung auf
Kosten anderer?
Herr von und zu Gutenberg war der Auslöser und dafür bin ich ihm dankbar.
Der Verteidigungsminister muß über eine Endlösung nachdenken! Er weiß, die Mehrheit des deutschen Volkes ist gegen die Mission.
Das ist ein Krieg gegen die afghanische Bevölkerung. Ein Krieg nicht gegen international agierende Terroristen, sondern gegen lokale und nationale Aufständische, die ohne die Anwesenheit der Besatzungstruppen nicht zur Waffe greifen würden.
Die Meinungen gehen auseinander. Für manchen Besatzer ist halt jeder Afghane Taliban, da gibts auch keine zivilen Opfer, wenn jeder Turbanträger zum Taliban wird....
Für so viele angeblich belegte zivile Opfer gibt es Entschädigungsforderungen. Mal sehen was vuz Gutti draus macht.
06.12.2009, 13:26 Afghanistan US-Piloten wollten anders als Bundeswehr keinen sofortigen Angriff Anstatt des sofortigen Angriffs auf die
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...riff_aid_460699.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.12.09 11:07
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren - das ist als Zitat zu lang, bitte zukünftig kurz halten icn den Zitaten. Danke.
Original-Link: http://www.focus.de/politik/...igen-angriff_aid_460699.html
Zeitpunkt: 10.12.09 11:07
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren - das ist als Zitat zu lang, bitte zukünftig kurz halten icn den Zitaten. Danke.
Original-Link: http://www.focus.de/politik/...igen-angriff_aid_460699.html
In der Debatte über zivile Opfer bei dem umstrittenen Luftangriff in Afghanistan steht Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) weiter unter Druck.
Das Magazin „Stern“ berichtet, das Internationale Rote Kreuz (ICRC) habe Guttenberg am 6. November schriftlich darüber informiert, dass es bei dem von Deutschen befohlenen Bombardement zahlreiche zivile Opfer gegeben habe. Der Angriff vom 4. September stehe laut ICRC zudem nicht in Einklang mit dem internationalen Völkerrecht.
In einer ersten Reaktion auf die Vorwürfe bestätigte Ministeriumssprecher Steffen Moritz, dass dem Minister der Bericht vor seinem öffentlichen Statement am 6. November vorgelegen habe. Guttenberg habe insbesondere bei der Frage der zivilen Opfer auf diesen Bericht Bezug genommen.
Guttenberg bezeichnete den Angriff damals als „militärisch angemessen“. Er sagte, er gehe persönlich davon aus, dass es zivile Opfer gebe. Dies bedauere er. Laut „Stern“ listet das ICRC die Namen von 74 toten Zivilisten auf, darunter auch von Kindern.
Luftangriff von Kundus: Rot-Kreuz-Bericht belastet Guttenberg
Trotz seiner jüngsten Kehrtwende: Seine vorschnelle Aussage zum Luftangriff von Kundus hat stark am Image von Karl-Theodor zu Guttenberg gekratzt. Ein Bericht des Roten Kreuzes aus Afghanistan bringt den neuen Verteidigungsminister jetzt zusätzlich unter Druck, berichtet der stern.
Guttenberg, Rotes Kreuz, Kundus, Luftangriff
Strahlemann wird nachdenklich: Politstar Karl-Theodor zu Guttenberg gerät durch seine vorschnelle Aussage zum Kundus-Angriff immer stärker unter Druck
Ein Bericht des Internationalen Roten Kreuzes (ICRC) dürfte nach Informationen des stern Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in weitere Erklärungsnot bringen. Die Hilfsorganisation hat in Kundus das von der Bundeswehr angeordnete Bombardement auf die zwei Tanklaster untersucht. Nach Informationen des stern kommt das ICRC in dem als "streng vertraulich" eingestuften Report zu dem Schluss, der von Bundeswehroberst Georg Klein angeordnete Angriff habe nicht "im Einklang mit dem internationalen Völkerrecht" gestanden. Dafür habe es bei dem Bombardement zu viele zivile Tote gegeben. Im Anhang des Berichts listet das ICRC die Namen von 74 toten Zivilisten auf, darunter auch acht-, zehn- und zwölfjährige Kinder.
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Den ICRC-Report bekam Guttenberg am 6. November auf den Tisch. Dennoch bezeichnete er Stunden später, auf seiner ersten Pressekonferenz als Verteidigungsminister, den Angriff als "militärisch angemessen".
"Unwahrscheinliche" Bedrohung
Das Rote Kreuz führte in seinem Bericht schon damals aus, es erachte es als "unwahrscheinlich", dass die von Taliban gekaperten Tanklaster zu fahrenden Bomben umfunktioniert und gegen die Bundeswehr eingesetzt werden sollten. Die LKWs hätten vielmehr entgegen der Fahrtrichtung zu dem deutschen Feldlager in einer Sandbank festgesteckt, als sie bombardiert wurden. Für das deutsche Feldlager bei Kundus habe demnach keine "unmittelbare Bedrohung" bestanden.
Und das sollte Herr von und zu Guttenberg genau so sehen.
Die Geldentschädigung für die Angehörigen durch den deutschen Steuerzahler macht sie auch nicht wieder lebendig.
versetzen.
mental würde er erfassen, wer Taliban oder Zivilist ist, denn diese unter-
scheiden sich nur bei ihm in ihrer Aura.
Eichi for Weltenherrscher.
Frag mal die Israelis - auch die hatten ziemliche Kollateralschäden im Gaza-Streifen verursacht - war aber noch weniger zu vermeiden. Wenn sich Ziviles und Militärisches mischen, dann passiert das.
messen oder unange,essen ist ?? Oder gar Herr Eichi ??
Das Rote Kreuz ist seit über 100 Jahren Experte in diesen Dingen. Wird von der UNO immer wieder angehört, wirkte mit an der Definition von Kriegs- und Völkerrecht und Kriegsverbrechen.
Und wegen ein paar Taliban zig Zivilisten töten ist eben völkerrechtswidrig.
Aber kiiwii befürwortet auch den Einsatz von Splitterbomben in Wohngebieten, kann man alles hier bei ariva nachlesen. Waffen die bekanntlich zu 90% nur Kinder töten und verstümmeln.
Und in Afghanistan sind in der Dunkelheit durch Nachtsichtgläser die Zivilisten und die Terroristen eher schlecht auseinanderzuhalten.
Der Einsatz dort ist auch nicht völkerrechtswidrig, sondern basiert auf einem sog. robusten UN-Mandat.
Also, was willst Du ??
Und was die Splitterbomben angeht - auch dafür gab es Gründe. Hier sind doch ein paar Experten aus der Gegend anwesend - lass es dir von denen erklären.