Hamed Abdel-Samad

Könnte es nicht eher so sein, dass der Koran
(m.E. faschistoide Literatur und Grundlage der meisten Muslime),
einfach besser dazu geeignet ist, als z. Bspl. die Bibel ?




 

auch die Bibel hatte sich in der Vergangenheit über viele Jahrhunderte dazu geeignet, Andersgläubige oder unliebsame Reformer um die Ecke bringen zu können.
Und selbst Heute wird die Bibel Beispielsweise in Teilen der USA mißbraucht um zum Hass gegen Andersdenkende eingesetzt bzw. instrumentalisiert.

Die Bibel ist weiß Gott kein Buch des Friedens, sondern Grundlage gewesen um Millionen von Menschen abschlachten und willkürlich hinrichten zu können.

Ideologien egal welcher Art können nicht Grundlage einer Gesellschaft sein, sowas mündet bei einer 1:1 Auslegung immer in Hass und Machtmissbrauch.  

somit sind Vergleiche bestenfalls eine Relativierung der jetzigen
Situation. Ferner geht es auch um Dimensionen (siehe Dein Vergleich
mit den US-Sekten, deren Grundlage die Bibel ist). Von dort erreichen uns
keine, auch nur ansatzweise vergleichbaren Greuel, Opferzahlen
und daraus resultierend Millionen Flüchtlinge.

Koran = Ideologie eines Großteils der Muslime (weltweit) = Hass/Machtmissbrauch !

Eigentlich ganz einfach, wenn man es verstehen will.



 

Opferzahlen gibt es aber auch in christlich geprägten Ländern, wie Mittel- und Südamerika, wo Menschen nicht weniger brutal abgeschlachtet werden.

Aber gehen wir mal davon aus, dass wir uns in der Meinung über den Islam einig wären, wie denkst du wirst du diese Sache konkret lösen können?  

Noch nicht einmal mehr in Europa. In Frankreich ist der Zug schon abgefahren !
"Wider der falschen Toleranz", so unsere Dame mit den türkischen Wurzeln.
Die Muslime härter "rannehmen". Entweder Sie passen sich an oder Sie
sollen dorthin gehen, wo sie ihren stringenten Islam ausleben können.
Es gibt genügend Länder-Auswahl.

Ein Beispiel, ansonsten im einschlägig bekannten Thread einfach nachlesen oder
noch besser Alice fragen, die hat umfassende Sachkompetenz; ob Sie die Geduld
mit Dir aufbringt, wird sich dann zeigen. ;-)

Sozialleistungen an Integrationsbemühungen knüpfen.
(Wer, als Beispiel, seine Kinder mit null oder schlechten Deutschkenntnissen
in den Kindergarten/Grundschule schickt, zeigt dass er weder das Wohl seines Kindes im Auge hat, noch selbst Integrationsbereitschaft zeigt) Als Folge würde ich hier kostenpflichtige Sonderbeschulung empfehle. Grundsätzlich würde ich Kinder-
Geld nur bis zum zweiten Kind empfehlen, was das Geschäftsmodell "Kinderzeugung als Einnahmequelle", vorzugsweise in den bildungsfernen Familien unattraktiver macht. (Gilt natürlich auch für Biodeutsche) Den Druck auf arbeitslose oder besser  vermeintliche arbeitslose aber tatsächlich schwarzarbeitende Leute grundsätzlich
erhöhen. Manpower im Kontrollsystem deutlich erhöhen, genauso wie man das auch in der Steuerfahndung tun sollte.

Asylierung von hunderttausenden überwiegend jungen Moslems ist eine
Zeitbombe, die uns eines Tages noch teuer zu stehen kommen wird. Das ist aber
ein Thema, das PI ist und erst noch VIEL schlimmer werden muss. Die Krisen
auf dieser Welt nehmen, nicht nur gefühlt, ständig zu. Unser Asylsystem hält
das auf Dauer nicht durch. Wir WERDEN uns richtig abschotten müssen, ansonsten
fliegt uns auch hier der Laden um die Ohren, vor allem wenn es, dank steter
linker Welfare-Politik und damit abnehmender Wettbewerbsfähigkeit, alsbald
auch hier wirtschaftlich bergab gehen sollte.

 

Die Muslime härter "rannehmen". Entweder Sie passen sich an oder Sie
sollen dorthin gehen, wo sie ihren stringenten Islam ausleben können.
Es gibt genügend Länder-Auswahl. 
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Muslime sind dem Gesetz genauso unterstellt wie jeder andere Deutsche auch. D.h. wenn Beispielsweise ein muslimischer Mann seine Frau schlägt oder mißbraucht, so kann und wird dies strafrechtlich verfolgt, wie jeder andere Mißbrauchsfall auch. D.h. der stringenten Islam ist in Dtl. praktisch nicht auslebbar, so dass sich der Islamismus primär auf ideologischen Ebenen abspielt, d.h. gepredigt wird. Und diesbezüglich darf man darüber diskutieren, inwieweit man an dieser Stelle Gesetze verschärfen sollte. Ich sage nur Imam in Berlin, welcher mit seiner Predigt massiv gegen unsere Werteordnung verstößt. Hier kann man durchaus die "Zügel" etwas stärker anziehen und solch Predigt verbieten und mit Bußgeldern oder Freiheitsentzug belegen. Bei einer solchen Sache wäre ich durchaus dabei, weil ich finde, dass es den Predigern zu leicht gemacht wird, ihren Islamismus predigen zu können.

Man muss dabei jedoch aufpassen, dass man sich nicht zu sehr in eine solche Sache verrennt, denn je mehr man solche Dinge einschränkt, desto mehr schränkt man damit die Meinungsfreiheit ein. Und da sollte an dieser Stelle auch mal gesagt sein, dass Jene die den Muslimen gern die Freiheiten einschränken wollen, nicht selten Jene sind, welche für sich selbst ein hohes Maß an Meinungsfreiheiten beanspruchen und Anderen die Einschränkung dessen vorwerfen. Da sind wir dann ganz schnell auf einem Niveau, bei dem man auch Demonstrationen wie LEGIDA verbieten müsste. Man kann natürlich auch wie in islamischen Ländern häufig, mit Zweierlei Maß an eine solche Sache herangehen, nur wollen wir soetwas wirklich?

Ferner stellt sich die Frage wie sinnvoll es wäre, die Islamisten aus Dtl. in Länder zu vertreiben, wo sie für ihre Taten auch noch Anerkennung und Respekt erfahren und keinerlei Rechtsstaat am Ideal rütteln kann. Gerade das Leben in Dtl. sorgt bereits dafür, dass eine Mehrheit der Muslime die Trennung von Staat und Religion für richtig hält, was Beispielsweise in der Türkei nicht gegeben ist. D.h. da ist eine erzieherische Wirkung bereits nachweisbar, wenngleich sicherlich noch viel Erziehung bzw. Integration notwendig ist.

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Sozialleistungen an Integrationsbemühungen knüpfen.

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Klingt auf den ersten Blick zwar einleuchtend, doch ist in einem Rechtsstaat kaum durchsetzbar bzw. vereinbar. Wenn du z.B. max. Kindergeld fürs 1. und 2.Kind zahlen möchtest, so musst du diese Sache auf alle deutschen Familien anwenden. Es ist mit unseren Grundwerten nicht vereinbar, dass du z.B. Muslime anders behandelst wie Nicht-Muslime. D.h. konkret, dass du wegen 5% Muslime in Dtl. 95% der restlichen Familien dafür "bestrafst", wenn sie ein 3. oder 4. Kind haben. Gerade in Zeiten in denen die Geburtenrate deutlich unter 2 liegt und die Bevölkerung schrumpt, uns damit die zukünftigen Pflegekräfte fehlen werden, halte ich diese Idee für kontraproduktiv. Ganz zu schweigen davon, dass das Kindergeld nicht so hoch ist, als dass es sich finanziell rechnet. U.a. sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass es ein Mythos ist, dass arbeitslose Familien und Sozialleistungsnehmer mehr Kinder haben als eine voll im Leben stehende Arbeiterfamilie. Natürlich gibt es Fälle mit mehreren Kindern quasi als Ersatz für Arbeit, doch gibt es viele HartzIV-Familien, welche sich gerade wegen der fehlenden Mittel nur ein Kind leisten wollen.

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Asylierung von hunderttausenden überwiegend jungen Moslems ist eine
Zeitbombe,

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hast du dich eigentlich mal darüber informiert wie hoch der Anteil an den Muslimen unter den Flüchtlingen wirklich ist?  Vermutlich nicht, sonst würdest du  zu einem anderen Schluss gelangen bzw. nicht derartig in Panik verfallen.

 

...Ideologien egal welcher Art können nicht Grundlage einer Gesellschaft sein, sowas mündet bei einer 1:1 Auslegung immer in Hass und Machtmissbrauch.

Witzig!
Und warum ist bei dir dann ausgerechnet eine brutale Ideologie wie der die im ach so friedliebenden Islam innewohnt zulässig?
Das ist bei dir der Widerspruch in sich.

 

Opferzahlen gibt es aber auch in christlich geprägten Ländern, wie Mittel- und Südamerika, wo Menschen nicht weniger brutal abgeschlachtet werden.

Aber gehen wir mal davon aus, dass wir uns in der Meinung über den Islam einig wären, wie denkst du wirst du diese Sache konkret lösen können?

Aber nicht im Namen Gottes.
Sondern im Namen des atheistischen Real-Existierenden-Marxismus-Leninismus
und seiner in der Regel US-Imperialistischen Gegenspieler.

 

s
 

Die Mafiosies sind nicht selten streng gläubige Christen.  

 

Dennoch töten in Mittel- und Südamerika gläubige Christen Menschen auf brutalste Art und Weise.

Wozu die plötzliche Differenzierung?

Ist doch bei den Islamisten nicht anders, die werden von Zentralrat & Co. ebenfalls nicht als gläubige Muslime sondern als Terroristen betrachtet.  

die Maoisten vom "Leuchtenden Pfad".

Beides atheistische Vollhonken um es mit einem deiner Worte zu benennen.  

Na gut die Drogendealer-Mafien in Mexico huldigen blutigst ihrer privaten Art des plutokratischen Kapitalismus.


 

Nein, nicht Wenige von denen gehen regelmäßig in die Kirche.
Siehe u.a. Italien, dort findet man die Mafiabosse regelmäßig in diversen Gotteshäusern.
Ganz zu schweigen von den christlichen Männern die ihre Frau schlagen und Freitag nach 1 in den Puff gehen und dann am Sonntag wieder den liebenswerten Familienvater spielen.

Auch die Gewalt gegen Frauen ist in Dtl. weit verbreitet und betrifft in Beziehungen etwa jede 4.Frau, d.h. eben auch unter Christen.

http://www.frauen-gegen-gewalt.de/...en-frauen-zahlen-und-fakten.html

Ein Christ zu sein macht eben keinen besseren Menschen, so wie auch ein Atheist kein schlechterer Mensch ist.  

Veröffentlicht am 10.02.2015

Milliardenschwer. ISIL ist zur mächtigsten Terrororganisation weltweit aufgestiegen. THEMA zeigt am 10. Februar drei Dokumentarfilme, um den geopolitischen Kontext rund um ISIL besser zu verstehen. "IS- Die Wirtschaftsmacht der Gotteskrieger" zeigt auf, wie ISIL finanziell unabhängig wurde, "Eingekesselt - der einsame Kampf der Peshmerga" nimmt Sie mit ins Sindchar Gebirge, wo die Kurden den Terroristen Widerstand leisten und "Öcalan und die Kurden-Frage" stellt die Frage der Möglichkeit eines eigenständigen kurdischen Staates. In diesem Internet-Dossier finden Sie unter anderem ein Interview mit dem Regisseur Jérôme Fritel, der den Einfluss der IS-Terroristen einschätzt und ein Stimmungsbild aus dem Sindchar Gebirge von Xavier Muntz. Außerdem haben wir den Aufstieg der Terrorgruppe IS im Kontext des syrischen Bürgerkrieges für Sie in einigen Daten zusammengefasst.

 

das ist besonders sehenswert!  

Ein Mann hat sich am Dienstagabend in Chapel Hill im amerikanischen Bundesstaat North Carolina der Polizei gestellt, nachdem er drei junge Muslime erschossen hatte. Nach ersten Polizeiangaben deutet alles darauf hin, dass ein Nachbarschaftsstreit über Parkplätze den 46 Jahre alten Craig Stephen Hicks zu der Tat motiviert habe. Hicks sei geständig.

Da die Eheleute Deah Barakat (23) und Yusor Mohamad (21) sowie deren Schwester Razan Mohamad Abu-Salha (19) Muslime waren und sich der Täter im Internet als radikaler Atheist präsentierte, hatten muslimische Aktivisten Alarm geschlagen. Die „zunehmende antimuslimische Rhetorik in der amerikanischen Gesellschaft“ mache den Verdacht plausibel, dass es sich um ein Verbrechen aus religiösem Hass gehandelt habe, hatte der „Council on American Islamic Relations“ mitgeteilt.

Amerikanischen Medienberichten zufolge ereignete sich die Tat vor dem Campus von Chapel Hill. Demnach studierte der getötete Deah Shaddy Barakat im zweiten Jahr Zahnmedizin. Seine Frau habe im Herbst ebenfalls mit dem Studium der Zahnmedizin beginnen wollen. Deren Schwester wiederum habe an der North Carolina State University studiert. Die Polizei erklärte lediglich, sie verhöre einen Verdächtigen. Zum Motiv des mutmaßlichen Schützen gab es zunächst keine offiziellen Einschätzungen. Aber es wird über ein antimuslimisches Motiv spekuliert.  

hieß es vorhin ein "radikaler atheist"
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Der Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen (CAIR) forderte in einer am Mittwoch in Washington veröffentlichten Erklärung, Spekulationen über ein mutmaßlich antimuslimisches Motiv des Täters aufzuklären. Mit Blick auf die Brutalität des Verbrechens, antireligiöse Äußerungen des Verdächtigen und die religiöse Kleidung der Opfer müssten die Strafverfolgungsbehörden schnell Klarheit über das Motiv schaffen, forderte CAIR-Leiter Nihad Awad.

Spekulationen über ein antimuslimisches Motiv werden durch eine Facebook-Seite angeheizt, die Craig Stephen Hicks gehören soll. Auch wenn darauf Fotos des mutmaßlichen Mörders zu sehen sind, gibt es bislang keine offizielle Bestätigung für die Echtheit der Seite. Auf der Seite beschreibt sich Hicks als Atheist, es finden sich Medienberichten zufolge eine ganze Reihe religionskritischer Äußerungen. Auch das Foto eines Revolvers ist dort demnach zu sehen.
 

 

von Mohammed Al Otaiba
http://de.richarddawkins.net/news_articles/2015/2/...en-ideen-des-is#
Der Kampf gegen die kriegstreibende Pseudo-Nation „Islamischer Staat“ kann nicht allein mit militärischen Mitteln gewonnen werden. Es braucht Vorbilder, die zeigen, dass Islam und Moderne zueinander passen. Ein Gastbeitrag.

Was genau ist der Islamische Staat im Irak und in Syrien? Der IS will ein politisches Regime auf der Basis einer bruchstückhaften und selektiven Version des Islam errichten.

Dieses selektive Verständnis basiert auf einer irdischen Vorstellung, die im 7. Jahrhundert verwurzelt ist. Damit zeigt der IS eine Geringschätzung gegenüber dem gesamten islamischen Gedankengut, das sich ganzheitlich mit der Frage auseinandersetzt, wie Gesellschaften heutzutage leben und arbeiten.  

 

BERLIN. (hpd) In Chapel Hill im US-Bundesstaat North Carolina wurden heute Nachmittag drei junge Menschen erschossen. Zufällig war der vermutliche Mörder ein sich selbst als "Anti-theist" bezeichnender Mann. Sofort steht für viele Muslime weltweit fest: die drei Opfer wurden wegen ihres Glaubens ermordet.

Die drei jungen Menschen: Deah Shaddy Barakat, seine Frau, Yusor Mohammad Abu-Salha, sowie deren Schwester Razan Mohammad Abu-Salha waren Studenten an der Universität von Cheptel Hill. Und praktizierende Moslems. Der Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen (Council on American-Islamic Relations) erklärte: "Drei Muslime sind in Chapel Hill, North Carolina, ermordet worden, weil sie Muslime waren. Was für eine traurige Nacht in Amerika."..............  

Bild wie immer an vorderster Front dabei.