Hamed Abdel-Samad
Sunday Express (UK) und LibanonNews (LIB)
Mehr als 4.000 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) werden unter dem Deckmantel von Flüchtlingen nach Europa geschleust, wie die Zeitung „Sunday Express“ unter Hinweis auf eine Quelle aus der Gruppierung mitteilt.
Der Quelle zufolge war die Schleusung erfolgreich.
IS-Kämpfer schließen sich den Flüchtlingen in den türkischen Häfen Izmir und Mersin an, von wo aus sie über das Mittelmeer nach Italien kommen.
Danach erreichen die Extremisten andere europäische Länder, darunter die Schweiz und Deutschland.
Diese Informationen bestätigten auch zwei örtliche Schleuser.
Einem Schleuser zufolge hat er mehr als zehn Terroristen geholfen, nach Europa zu gelangen.
Wie die Quelle der Zeitung weiter sagte, ist die Unterwanderung durch die Kämpfer die beginnende Rache für die Luftangriffe seitens der von den USA geleiteten internationalen Koalition.
„Wir wollen ein Kalifat nicht nur in Syrien, sondern in der ganzen Welt ausrufen.“
Dabei schloss die Quelle nicht aus, dass Angriffe gegen Regierungen westlicher Länder und nicht gegen Zivilisten gerichtet sein werden.
Weiterlesen:
http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304178603.html
Ein lokaler IS Statthalter und Superschleuser scheint das finale Rennen um die Macht im Land zu machen.
In unserer GEZ-TVau und Bertelsmann/Springer Lügenpresse liest, hört sieht man null und nichts.
Womit der Löschgrund für dieses Postings (Quelle fehlt) schon vorab feststehen dürfte.
Ist aber so.
genommen, dass dort nur 6,2 Mio potentielle Flüchtlinge
wohnen. Sollte zu stemmen sein !
Bei Ägypten wäre die Herausforderung übermenschlich,
aber unter Einbindung sämtlicher Ressourcen auch noch
machbar. Eventuell ein Völkeraustausch als Alternative ?
Wir befrieden und bauen die Herkunftsländer wieder auf,
derweil die Flüchtlinge in Deutschland ...... Aber lassen
wir das. Ist selbst für die LVG wohl zu utopisch.
Alexander Kissler hat Sorge um den Westen –
weil der gegenüber dem Islam seine Prinzipien aufgebe.
In seinem Buch „Keine Toleranz den Intoleranten“
hält er ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit und echte Toleranz.
Eine Rezension von Jonathan Steinert
Der „Westen“ ist nicht nur eine Himmelsrichtung oder eine Region.
Der Westen ist ein Prinzip.
Aber er droht, sich selbst von diesem auf eine geografische Größe herunterzuschrumpfen, indem er sich von seinen Werten verabschiedet.
Dies ist die Ausgangslage von Alexander Kisslers Buch
„Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss“.
Dieser Titel spannt schon die Polarität auf, die Kissler in seiner Abhandlung seziert.
Wem die Attribute tolerant und intolerant zukommen, gegen wen also der Westen seine Werte verteidigen muss, zeigt unmissverständlich dem, der es noch nicht ahnt, die Illustration auf dem Buchcover:
Mit Referenz auf das Gemälde „Die Geburt der Venus“ des Renaissance-Künstlers
Sandro Botticelli steht da die Göttin Venus, nackt, anmutig, dennoch keusch, auf einer Muschel am Strand, während die Nymphe Flora, in eine schwarze Burka gehüllt,
sich anschickt, die Schöne mit einem Tuch zu bedecken.
Drastischer und mehrsagend hätte Kisslers These, hätte der Kontrast zwischen dem Westen und dem Islam kaum dargestellt werden können.
„Islamismus hat etwas mit dem Islam zu tun“
Von Mirco Keilberth, Tripolis
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Das war bereits der zehnte Anschlag auf ausländische Diplomaten oder Firmen in diesem Jahr. In den Cafés wird nicht mehr offen über die Hintergründe diskutiert wie direkt nach dem Kriegsende vor vier Jahren. Die Angst vor Entführungen geht um. Wer kritische Kommentare über die neuen Machthaber wagt oder viel Geld auf dem Konto hat, riskiert sein Leben oder das seiner Kinder, sagt Mohamed, der seinen Nachnamen nicht gedruckt sehen will.
Zur Erklärung seiner Vorsicht zeigt der 50-Jährige das Bild eines verschwundenen Jungen auf seinem Smartphone. Der Zwölfjährige wurde vor zwei Monaten auf dem Weg zur Schule entführt. Oft würden normale Verbrecher auf politisch Andersdenkende angesetzt, sagt ein älterer Herr leise, als er das Bild des Jungen sieht. Die steigende Kriminalität kommentiert er mit einem Kopfschütteln. »Vor der Revolution konnten sogar Frauen nachts alleine durch die Straßen gehen.«
Auf die Frage, wer denn Schuld an dem Chaos sei, blickt er wortlos auf die andere Straßenseite. In dem 200 Meter entfernten Mehari-Hotel hat sich die islamistische Szene Libyens eingenistet.
Vor einem Jahr entschlossen sich die Milizen der langjährigen militanten Anti-Gaddafi-Opposition zum Sturm auf die Hauptstadt. ... Ihr Ziel war es, Staatsführer Muammar al-Gaddafi zu vertreiben und aus Libyen die »Tankstelle und Bank« einer Kalifatsbewegung zu machen, sagt Mohamed und zieht an seiner Wasserpfeife...... 400 000 Libyer haben inzwischen die rund ein Dutzend Kampfgebiete im Land verlassen, an denen unabhängig voneinander immer wieder Gefechte ausbrechen....
Peter Sutherland, (the UN's special envoy for migrants and refugees) hat kürzlich gewarnt vor kommenden Fluchtbewegungen aus dem Maghreb (Nordafrika)) wegen des Kalifats und den Fluchtbewegungen aus der Subsahara und meinte,das sei nur der Anfang
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/...y-over-Syria-crisis.html
Möglichweise war schon die bloße Abbildung des Papstes für Saudi-Arabiens Sittenwächter eine Provokation, schließlich sind Bibeln und Kruzifixe verboten und die etwas mehr als eine Million christlichen Gastarbeiter dürfen ihren Glauben nur im Verborgenen leben.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/...over-ist-verboten.html
Islamophob, Islamhasser, Rechtsradikal, Rassist, Nazi ...
Wer heute noch über negative Fakten des Islams berichten will, muss eine regelrechte Medienjagd über sich ergehen lassen.
Er wird verhöhnt, diffamiert und verunglimpft, ihm wird jede öffentliche Plattform genommen.
Warum eigentlich?
Was haben Islamkritiker verbrochen?
Darf man den Islam nicht wie alle andere Religionen kritisieren?
Ein Block von 57 islamischen Ländern unter der „Organisation der Islamischen Kooperation" (OIC), arbeitet seit 1999 unermüdlich am Erlassen eines globalen Blasphemie-Gesetzes.
Diese Anstrengung läuft unter dem Namen „Istanbul-Prozess" und hat das Ziel, Islamkritiker international unter Strafe zu stellen.
Wird die freie Welt gegen diese aggressive Attacke Stand halten?
Was glauben Sie?
Wir hoffen, dass sich spätestens jetzt Politik, Medien und Kirche gründlich mit dem Thema Islam auseinander setzen, anstatt es aus Feigheit zu verdrängen.
http://de.gatestoneinstitute.org/6509/appeasement-radikalen-islam
Zeitpunkt: 02.10.15 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unseriöse Neu-ID.
Besonders wertvoll die möglichen Verfälschungen im Koran und insbesondere die späte Niederschirft der Biographie Mohameds (120 Jahre nach seinem Tod). Akzeptiert man diese historischen Fakten ist auch eine distanziertere Haltung zur Religion möglich. Nicht alles im Koran muss wörtlich genommen werden und Übermittlungsfehler können existieren.
Die Kernbotschaft des Buches ist aber, dass Muslime aufhören sollten die damaligen Gegebenheiten und Kriege mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Mohamed endlich als Menschen zu verstehen und nicht mehr als Idealfigur.