Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 14007 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.476.911 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 48.526 | |
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Angenommen, die Shortverkäufe erfolgten vor einem Jahr, hätten wir hier schon einen Verlust von mehr als 10 Cent/Aktie. Angenommen, bei einem Aktienkurs von 5 Cent hätten die LV noch einmal richtig aufgedreht und Größenordnungen wie Gamestop erreicht - welchen Ausweg hätten die LV jetzt? A) Bankrott und Gefängnis oder B) Aktie ins Grab prügeln und ungeschoren davonkommen.
Das ist natürlich alles pure Spekulation, aber ich versuche einfach, plausible Gründe für gewisse Aktionen am Markt zu finden.
Was erzählst Du für a Schmoarn?? Steinhoff Pleite?
Stell dir vor MAERSK kauft für 6,8 Mdr.€ Hamburg Süd Reederei. Ein Jahresumsatz!!
Musste aber nicht. Einfach Kinderstreit in Dr. Oetker Familie.. (Meine Reederei!!)
Jetzt ist MAERSK in Besitz von mehreren Reedereien(Sealand u.v.a) sitzt auf mehreren
Krediten. Keine der Reedereien ist insolvent. (u.a.wg. Korona Pandemie).. Ale Reedereien
verdienen jetzt nach der Pandemie gerade gutes Geld. ABER DIE MUTTER IST JETZT
MAERSK. Dort fließt jetzt ach das GANZE GELD. So wie in Tal der Pandemie MAERSK
in der Kreide stand, so macht er jetzt Viel Geld. NUR DURCH DIE "TÖCHTER" Comprende?
Ich sehe DU bist einer der größten Basher.
Holt Dein Letschen!!!
(Ignore!)
seeblitz1
Die Chancen stehen besser als letztes Jahr aber todsicher ist noch nichts.
Moderation
Zeitpunkt: 14.10.21 15:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 14.10.21 15:24
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Wenn man aber mit 10 Mio Aktien (Kurs 0.22 = 2,2 Mio) den Kurs drücken kann, muss man nur einen Bruchteil der eingenommenen Summen nutzen, um den Kurs zu drücken. Da kann man auch mal irgendwem, der eine fast aussichtslose Klage anstrebt bei der Finanzierung der Prozeßkosten helfen. Hauptsache der Kurs geht nicht durch die Decke und man gewinnt Zeit, die Aktien günstiger zurück zu kaufen. Dann noch ein paar Verunsicherungen bei den kleineren Anlegern streuen und vielleicht schaffte der ein- oder andere es doch noch seinen Allerwertesten zu retten ;-)
Es kann eben gut sein, daß eben der ein oder andere Leerverkäufer die (im Beispiel genannten 100 Mio), gar nicht hat um seine Positionen glatt zu stellen und selbst um sein überleben ringt. Nur eine Theorie, aber gerade wenn ich den Bericht des Nebenwerte-Magazins lese durchaus möglich und plausibel. Da könnten einige mit dem Rücken an der wand stehen.
dazu vielleicht undedeckt,dann müsste diese Blödheit massiv bestraft werden.
Ich wünsche niemandem eine Insolvenz,keinen Bankskandal und auch keine politischen Probleme.
Man shortet keine Aktien,die nicht überbewertet sind oder zumindestens sehr gut gelaufen sind.
Wenn man dies tut,setzt man nach oben genauso einen Stop,wie man das nach unten tun kann,bei Steinhoff dies aber nicht sehr sinnvoll ist.^^
Nein,hier ist Rache im Spiel,möglicherweise andere niedere Beweggründe einer Clique,darüber wurde auch schon viel spekuliert und das liegt näher als Shortquoten.
Dazu ist der Kurs bereits auf Insolvenzniveau.Also ein Scheitern des GS würde auch keinen Kurs von drei Cent erbringen.Schau Dir mal Kursverläufe insolventer Unternehmen an.
Außerdem wären sie komplett des Wahnsinns gewesen so einen Ritt zu wagen.
Das traue ich selbst einem Mostert nicht zu.
Das S155 wird nach meiner Ansicht spätestens im März zu einem Ende kommen vorausgesetzt die Spekulation mit dem Februar Termin ist richtig. Ansonsten eher früher.
Wenn man bedenkt, dass Richterin Slingers stolz darauf ist, ihre Verfahren innerhalb von 3 Monaten zum Ende zu bringen, dann dürfte das WindingUp sogar noch bis Anfang Dezember abgeschlossen sein.
Von daher verzögern Mostert und Konsorten zwar das Verfahren, aber aus meiner Sicht nur um ein paar Monate, was für Short Seller in dem Umfang nicht reichen würde.
Der "Hass"-Faktor ist möglich, allerdings wissen wir nicht, ob Mostert nach der SMS-Warnung nicht doch noch schnell genug verkaufen konnte - was seinen wirtschaftlichen Schaden dann doch sehr stark verringert hätte.
Und warum sollte sich der Hass überhaupt gegen Steinhoff (als Firma) richten? Steinhoff (als Firma) und Mostert wurden hauptsächlich von Jooste und Konsorten hinter's Licht geführt. Und diese Leute sind offensichtlich immer noch seine Freunde und Geschäftspartner. Das sollte der Presse merkwürdig vorkommen, mir kommt das zumindest sehr "fishy" vor.
"Ich habe ihm vergeben" bei 100 Millionen Schaden (so seine Behauptung), klar, das klingt wie eine urchristlich motivierte Tat...
Wer Steinhoff im letzten Jahr im 1Stelligem Centbereich massiv gehortet haben sollte wäre verrückt gewesen.
Vor kurzem bei 20 + Cent evtl. möglich, dass wären bestenfalls einige MioShares und könnten problemlos derzeit glattgestellt werden.
Shortselling dürfte aktuell nur ein geringes Risiko bei Steinhoff sein.
Die Psyche der Anleger ist da eher relevant.
Einige haben gute (Buch)Gewinne und realisieren diese, weil es derzeit eine reine Hängepartie ist, niemand kann vorhersagen, ob es noch Wochen oder Monate dauert, bis Step 2 durch ist. Wie und zu welchen Konditionen Step 3 umgesetzt werden kann, ist auch offen.
Da hätte dann jeder Zeit noch beruhigt an der Seitenlinie zu stehen und abzuwarten.
Solches Handeln ist verständlich, jedoch nicht für mich.
Meine Shares bleiben wo sie sind, im Depot bei mir.
14.10.2021 / 13:40
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
STEINHOFF GLOBAL SETTLEMENT - UPDATE
Steinhoff International Holdings N.V. ("SIHNV" or the "Company" and together with its subsidiaries, "Steinhoff") together with Steinhoff International Holdings Proprietary Limited ("SIHPL") announce the following updates in relation to implementation of the Steinhoff Global Settlement.
SIHPL Sanction Hearing
As previously announced, SIHPL's application for sanction of its section 155 proposal following the overwhelming support obtained in all three creditors' meetings was originally scheduled to be heard on an urgent basis on 30 September 2021.
As a result of the new interventions and opposition received following those creditors' meetings by Trevo Capital Limited, certain parties affiliated with Messrs Van Huyssteen and Mostert and (separately) Mr Lamprecht the matter was referred to the case management judge in the Western Cape High Court (the "Court") on Wednesday 6 October 2021 to find alternative dates. The Company has today been notified by the Court that the sanction application has been set down for a hearing on 24 to 28 January 2022. The parties are required to agree a timetable for the filing of further papers, prior to the hearing.
In the meantime, any persons who believe they are claimants under the Steinhoff global settlement are reminded that they may still submit any claims to the verification process as part of the SI55 Proposal. Details of the claim process can be found at: https://www.steinhoffsettlement.com
Extension of Margin Lenders Support
On 15 February 2021, Steinhoff announced that an agreement had been reached, in principle, between, among others, SIHNV, SIHPL, Conservatorium Holdings LLC ("Conservatorium") and certain entities linked to Christo Wiese, subject to a number of conditions. The essential terms of the agreement (the "Margin Lender Settlement Agreement") are summarised at paragraphs 1.36 - 1.40 of SIHPL's amended section 155 Proposal published on 11 August 2021 (the "S155 Proposal").
In light of the failure of one of its conditions (the requirement that Settlement Effective Date occur by September 30, 2021), an amendment to the Margin Lender Settlement Agreement has been agreed among the parties to it. The settlement proceeds on the terms summarised in paragraph 1.37.2 of the S155 Proposal save that the relevant claims will be settled subject to and upon the occurrence of the Settlement Effective Date in exchange for settlement consideration calculated with reference to a base sum of EUR61 million which will now be paid 50% in cash (EUR30.5m) and, as previously, 50% in the cash value of PPH Shares at a deemed settlement price of R15.00 per share but calculated as at 1 October 2021 with the result of fixing the amount payable at EUR43.4m. The two components of the settlement consideration will each be payable within a specified period following the Settlement Effective Date.
The terms of the Margin Lender Settlement Agreement otherwise remain substantially the same. The quantum of reduction of the Intercompany Receivables following the Settlement Effective Date referenced in paragraphs 1.37 and 1.39 of the S155 Proposal will remain unchanged, so that the associated reduction of the value of SIHPL's assets shown in the S155 Proposal and in its projected balance sheet will be the same as previously. Further, it will remain the case that, as per paragraph 1.38 of the S155 Proposal, the payment of the settlement consideration and related transactions will have no effect on the settlement consideration respectively payable pursuant to the S155 Proposal to Contractual Claimants and SIHPL Market Purchase Claimants. Accordingly, no scheme creditor of or other claimant against SIHPL is affected by the amendment.
Further updates on the progress towards implementation of the global litigation settlement will be provided in due course.
The Company has a primary listing on the Frankfurt Stock Exchange and a secondary listing on the JSE Limited.
Stellenbosch, South Africa
14 October 2021