Greenvironment nach dem Split
Seite 199 von 359 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.11 18:57 | von: Tux72 | Anzahl Beiträge: | 9.972 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Manuelalxnta | Leser gesamt: | 960.773 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 52 | |
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Das Interview und die Aussage sind vom 31.10.2011. Da galt die quiet period noch gar nicht.
Der Nennwert iHv 1,- EUR gilt aber erst für die Wechselkandidaten ab Juli 2012. xetra.com/INTERNET/XETRA/x4_member.nsf/0/F158758E0F717D16C1257A170032FDC8/$FILE/OpenMarket06_2012d.pdf/OpenMarket06_2012d.pdf
hahaha
"Aufgrund einer Ankündigung der Deutschen Börse, die vorgibt, dass Unternehmen, deren Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, einen Mindestnennwert von 0,10 Euro pro Aktie haben müssen, wird Greenvironment plc (ISIN GB00B5754J93) zum Stichtag 30.9. eine Umwandlung seiner Aktien durchführen. Damit einher geht eine neue ISIN: GB00B3TDV635. Künftig wird eine Beteiligung von 10 Aktien mit einem Nennwert von einem Pence in eine Aktie mit einem Nennwert von 10 Pence umgewandelt. Dabei wird jeder Aktionär ein Zehntel der bisher gehaltenen Aktien besitzen. Sein Anteil an der Gesellschaft wird damit jedoch nicht verändert. Die Umwandlung hat nicht den Nettowert der derzeit ausgegebenen Aktien verändert. Neue Aktienzertifikate werden voraussichtlich bis zum 5. Oktober an die Aktionäre verschickt."
http://www.ariva.de/news/...am-30-September-Neue-ISIN-ab-1-10-3853458
Da GIV vermutlich die Aktienzahl sei dem verdoppelt hat, das Grundkapital durch die vermutlich sehr geringen Ausgabepreise nicht allzuseh gestiegen ist, müsste doch erneut eine Zusammenlegeung stattfinden wenn der Wechsel morgen nicht über die Bühne geht, und die Verschärfte Regelung von 1€ Nennwert in Kraft tritt?
Oder sehe ich das ganz Falsch??
eine beteiligung eines investors von über 50% oder eine beteiligung von unter 50% ?
mfg
Zeitpunkt: 28.06.12 23:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
bei D&R lagen aber schon bis Feb. 2012 ca. 2,9 Mio. Aktien. Diese Aktien wurden nicht alle zu 0,10GBP "platziert". Erst ab April 2012 wurden Aktien zu 0,10GBP zugeteilt (uU auch wieder an D&R). Damit könnte D&R aktuell zw. 9-10Mio. Aktien verwalten. Wenn man eine Mehrheit anstrebt, dann reichen 50% + 1 Aktie (wäre aktuell also bei ca. 7,8 Mio. der Fall).
Mit anderen Worten, D&R hielten im Februar 2012 ca. 2,9 Mio Aktien (Gesamtzahl: 8,9 Mio.). Um diesen Anteil auf etwas über 50% zu bringen, hätten 3 Mio. neue Aktien ausgereicht. Wieso wurden aber fast 7Mio. "gedruckt"?
Hp hat (nach meiner Meinung) durch seine Beiträge die Verwunderung über eine Zuteilung zu 0,10GBP zum Ausdruck gebracht. Nicht zuletzt deswegen, weil in der Vergangenheit Aktien zu höheren Kursen zugeteilt wurden.
Den Rest kannst du wie immer nicht belegen, sondern sind nur Vermutungen von dir, bzw. des seriösen Pusherblättchens SD. Fakt sind nur die vorliegenden Dokumente, der Rest ist reine Spekulation. Oder willst du uns weiß machen, das man dir über die Verhandlungen, sofern es denn welche gibt, regelmäßig berichtet? Das wäre natürlich extrem seriös und ist sehr glaubhaft.
Gruß
hp
Trotzdem weiß ich, was hier passiert. Damit brüste ich mich nicht. Habe kein Interesse den Kurs JETZT schönzupushen o.ä., denn früher oder später erhält jedes Unternehmen seinen fairen Wert. Es kann mit dem Kurs sicher auch noch weiter runter gehen.
Definitiv kann ich aber sagen: Wer hier meint auf den richtigen Augenblick warten zu können um dann noch bei Greenv. aufzuspringen um ein paar 100% zu machen, der wird bescheiden gucken.
Dazu auch Sharedeals:
"Darüber hinaus glauben wir, dass ein schnelles Aufspringen auf den Aktienzug nach einer mit dem Ende der derzeit noch gültigen “Quiet Period” einhergehenden positiven Meldung nicht mehr in der von vielen Beobachtern erhofften Weise möglich sein wird."
http://www.sharedeals.de/2012/06/01/greenvironment-schlafender-riese/
leider kenne ich die zielsetzung des mm diesbezüglich nicht.
andererseits würde ich mir die kontrolle über ein derart trendiges unternehmen nicht nehmen lassen.
eine beteiligung von unter 50% wäre eigentlich für giv besser aus meiner sicht.
mfg
Für eine KE brauch man ja eine allg. "Hausbank", hier Silvia Quandt. AG's können ja selber keine Aktien auf dem Markt werfen. Womit wir zu D+R kommen. Diese, da sind wir uns alle einig, kaufen sie auf, aber nicht für sich selber. Als Aufkäufer bekommen sie sicherlich ihren Anteil. Wieviel muß da aber der Investor, D+R pro Share bezahlen und diese zu bekommen? Oder gilt da der vertraglich vereinbarte Preis, der mit GIV vereinbart wurde. Diese These stimme ich eher zu. Unabhängig des Vertragspreises kann doch wohl eine Bank selber einen Aufschlag machen und verdient doch damit glaube 3fach:
1. als Aufkäufer bekommt er ebenfalls Aktien
2. Gebühren von GIV für den Aufkauf der Shares aus der KE
3. Gebühren vom Investor der die Shares haben will
was ist da richtig?
Auf der anderen Seite würden die Altaktionäre - und nicht nur die :-) - aber einen besonders hohen Preis für die Abgabe der Kontrollmehrheit erzielen können.
Damit könnte man schnell zu einem lukrativen Exit aus dem Investment kommen, wobei ja jeden klar ist, wie sich Greenv. in den nächsten Jahren entwickeln wird (die Voraussetzungen auch von politischer Seite sind in allen Greenv.-Märkten geschaffen). Der Trend ist nicht mehr aufzuhalten und wird sich weiter verstärken. Die Staaten und Konzerne MÜSSEN jetzt umdenken und auf dezentrale, umweltfreundliche Lösungen umsteigen.
So gesehen könnten Aktionäre auch sehr gut mit einer Kursbasis von "nur" 2 Euro und einer dort startenden Up-Bewegung über die nächsten Jahre sehr gut leben.
Greenv. ist hier in einer besseren Verhandlungsposition als man glauben mag, sie haben die volle Unterstützung ihrer Altaktonäre und würden ihr Umsatzwachstum am Ende auch ohne den Einstieg eines Großkonzerns stemmen können.
Veröffentlicht am 3. Juni 2012
Die traditionsreiche und vergangenes Jahr als bester Arbeitgeber Hamburgs ausgezeichnete Privatbank Donner & Reuschel, verantwortlich für ein Vermögen von rund acht Milliarden Euro, ist neue Großaktionärin beim kommenden Berliner Cleantech-Highflyer Greenvironment plc (WKN: A1JLT1). Informationen von sharedeals.de zufolge hielt Donner & Reuschel bereits Anfang Februar 2012 gut 32% aller Greenvironment-Aktien und damit mehr als die bis dato offiziell immer noch als größter Anteilseigner geltende Hedge-Fonds-Gesellschaft Cheyne Capital. Der Freefloat dürfte somit schon zu diesem Zeitpunkt nur noch circa 20% betragen haben!
Altaktionäre halten, wer steigt ein?
sharedeals weiß: Die Altaktionäre Greenvironments, allen voran Cheyne, die Firmengründer sowie das Management, halten weiterhin ihre Anteile. Die im Juli auslaufende Haltefrist wird niemanden von ihnen dazu verleiten, Aktien zu Ramschpreisen auf den Markt zu werfen beziehungsweise außerbörslich abzugeben. Stattdessen ist mittlerweile nur allzu offensichtlich: Bei Greenvironment läuft ein Investorenprozess, mutmaßlich unter Federführung der Private-Equity-Experten von Donner & Reuschel! Unserem Kenntnisstand nach beträgt das ausgegebene Aktienkapital Greenvironments mittlerweile rund 11,1 Millionen Stück. Donner & Reuschel könnte somit schon etwa 50% aller ausstehenden Greenvironment-Anteile unter seiner Obhut haben und diese einem neuen Großinvestor zuteilen. Die andere, unwahrscheinlichere Alternative: Donner & Reuschel finanziert Greenvironments Aktivitäten und erhält Aktien als Sicherheitsleistung – ebenfalls positiv! Möglichkeit Nummer drei, sehr unwahrscheinlich: Donner & Reuschel wurde beauftragt, Aktien am freien Markt zu platzieren und den Erlös an Greenvironment auszuschütten.
Unwort des Jahres: “Quiet Period”
Dass ein potenzieller Interessent wie Cofely Deutschland Aktien unter 2 Euro das Stück zugewiesen bekommt, gilt als ausgeschlossen – schließlich wurde dieser Preis bereits vor über einem Jahr im Rahmen einer Kapitalerhöhung von langfristig orientierten Investoren aus Deutschland, Finnland und Polen gezahlt. Seitdem hat sich das Geschäft nochmals prächtiger entwickelt als ohnehin schon prognostiziert: Die Atomkatastrophe in Japan hat den Ausbau dezentraler Energielösungen massiv angetrieben, ebenso der von der deutschen Regierung angekündigte Atomausstieg bis 2022 sowie unterstützende Gesetze zur Förderung von Kraft-Wärme-Kopplung in der Form, wie sie Greenvironment anbietet.
Die großen Energiekonzerne sowie alle Stadtwerke müssen unter Hochdruck diese Energiewende mitgestalten. Ein Technologiespezialist wie Greenvironment, der hocheffiziente und umweltschonende Anlagen bauen kann, kommt da für viele wie gerufen. So konnte Greenvironment in den ersten sieben Monaten des abgelaufenden Geschäftsjahres bereits 12 Millionen Euro Umsatz verbuchen; allein zwischen Juli und September 2011 gab es Auftragseingänge im Wert von rund 7 Millionen Euro. Dies und eine Sales Pipeline über rund 70 Millionen Euro per Ende November 2011 waren die letzten offiziellen und handfesten Wasserstandmeldungen des Unternehmens, bevor sich Greenvironment Anfang 2012 in die “Quiet Period” verabschiedete und der Kurs vollkommen zusammenbrach.
Börse – ein Irrenhaus!
sharedeals.de ist sicher: Die jüngste Kursentwicklung, die ein sinkendes Schiff vermuten lässt, könnte irreführender nicht sein und ist auch auf eine gezielte “Steuerung” zurückzuführen. Der Freefloat wurde unserer Ansicht nach bereits auf ein Minimum reduziert, doch die täglichen Orderbücher und Preisfeststellungen lassen ganz anderes vermuten – ein getürktes Spiel! Soweit möglich stocken wir unseren Bestand daher weiter auf. Unter der Kursmarke von 3 Euro werden wir unsere Position aller Voraussicht nach nicht auflösen.
http://www.sharedeals.de/2012/06/03/...nment-investorenprozess-lauft/
Sharedeals hatte Cofely als erstes ins Spiel gebracht, kurz später verpflichtet Greenv. den Vertriebsleiter von Cofely.
Sharedeals hat geschrieben "sharedeals weiß: Die Altaktionäre Greenvironments, allen voran Cheyne, die Firmengründer sowie das Management, halten weiterhin ihre Anteile", kurz später gab es von Greenv. die Meldung zur Verlängerung der Lockup-Frist.
Dass ein potenzieller Interessent wie Cofely Deutschland Aktien unter 2 Euro das Stück zugewiesen bekommt, gilt als ausgeschlossen – schließlich wurde dieser Preis bereits vor über einem Jahr im Rahmen einer Kapitalerhöhung von langfristig orientierten Investoren aus Deutschland, Finnland und Polen gezahlt.
Nochmal die 3 Sharedeals-Optionen:
"Unserem Kenntnisstand nach beträgt das ausgegebene Aktienkapital Greenvironments mittlerweile rund 11,1 Millionen Stück. Donner & Reuschel könnte somit schon etwa 50% aller ausstehenden Greenvironment-Anteile unter seiner Obhut haben und diese einem neuen Großinvestor zuteilen. Die andere, unwahrscheinlichere Alternative: Donner & Reuschel finanziert Greenvironments Aktivitäten und erhält Aktien als Sicherheitsleistung – ebenfalls positiv! Möglichkeit Nummer drei, sehr unwahrscheinlich: Donner & Reuschel wurde beauftragt, Aktien am freien Markt zu platzieren und den Erlös an Greenvironment auszuschütten.
würde erklären wieso zu diesem Thema noch immer nicht passiert ist.
Was hat eigentlich der Einstieg eines Großaktionärs mit dem permanent fallenden Aktienkurs von green zu tun, wenn die immer wieder angesprochene KE durch die Ausgabe von weiteren Aktien auch außerbörslich erfolgen kann? Denn der Abnehmer (Großaktionär) soll fleißig am Abnehmen sein!
Das Gerücht mit Cofely kommt ausschliesslich von SD, ebenso das der angebliche Deal über D&R abgeschlossen werden soll.
Wer das glauben mag, meinetwegen. Ich mache mir lieber meine eigenen Gedanken, bevor ich auf so ein Pusherblättchen höre. Wenn ich übernommen werden wollte, hätte ich nicht Stück für Stück meine Aktien veräußert, sondern hätte das genehmigte kapital behalten, um sie an einen Käufer zu veräußern (meinetwegen auch zu euren erhofften Kursen). Auch wenn du behauptest das es nicht stimmt, beziehe ich mich auf die offiziellen Dokumente wo der Kaufpreis angegeben ist und nur der wurde bezahlt, genauso wie vorher bis zu über 1 GBP/share gezahlt wurde. Alle Ausführungen über D&R (ausser der nachgewiesene Bestand an Aktien) Cofely etc. sind Gerüchte, die nicht belegt sind und da sie ja schon in Foren rumposaunt werden, alles andere als glaubwürdig. Sollte sich herausstellen, das GIV von Cofely übernommen wird, hätte hier eindeutig Insiderhandel stattgefunden!! Wer das glaubt, selber Schuld.
Gruß
hp
Nur kurz: Greenv. wirft keine Aktien auf den Markt. Schriftliche Bestätigung liegt nicht nicht wenigen vor.
Wer soll das glauben? Als wenn sich das Management die Mühe machen würde einer willkürlich gewählten Anzahl von Kleinaktionären etwas schriftlich zu bestätigen. Wegen der Glaubhaftmachung (Unterschrift) sicherlich auf dem Postweg auf Umweltpapier verfasst und bunter Briefmarke. Wäre im Zuge einer qp obendrein sehr seriös. Lächerlich!